st68
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tja... @südwind:
auch wenn du es gerne hättest, aber deutschland ist (noch) kein tummelplatz für beutegreifende wildtiere. auch wenn so einige menschen hart daran arbeiten (du auch?) einen wildpark daraus zu machen. nur spätetstens wenns jeden selbst betrifft, wird auch jeder dagegen meckern. hier ist eine jahrhundertealte kulturlandschaft. und hier müssen nicht wenige menschen davon leben, das sie unter freiem himmel ihrem broterwerb nachgehen. da kann es nicht sein, das ihnen das ganz plötzlich durch fehlentscheidungen und unwissenheit nichtbetroffener bevolkerungskreise unmöglich gemacht wird.
wie kommst du darauf das sich raben nicht unnatürlich hoch vermehren? was soll sie daran hindern? wo gibt es eine natürliche regulation? es stimmt, an anderen plätzen existieren weniger raben, nämlich immer da, wo solch unwissende und naive rabenfreunde offensichtliche tatsachen abstreiten und verdrehn, um dadurch unkontrollierte rabenzucht auf mülldeponien zu betreiben.
woher weißt du, das das "wegschießen" einzelner raben nichts bringt? wurde das schon mal irgendwo gemacht?
und danke für deine aussage das kolkraben eben doch aggressive beutegreifer sind...
noch mal zu den seeadlern: diese haben es nur dieses eine mal geschafft sich ein stück beute zu sichern. an sonsten wurden sie von den agressiven beutegreifenden kolkraben immer auf distanz gehalten. es kommen keine weitern greifvögel oder andere raubtiere in frage.
woher kennst du denn schäfer? und wieviele? und vor allem WO(leider kann ich nicht herausfinen aus welcher gegend du stammst um solch fundierte kenntnisse zu besitzen)? und was sind das für leute die es schaffen rund um die uhr ihre tiere zu bewachen? solchen luxus kann ich mir leider nicht leisten, genausowenig wie den ganzen winter in einem wohnwagen neben der herde zu kampieren. und wenn die schäfer die du kennst ihre tiere den ganzen winter in hallen unterbringen, frage ich mich ernsthaft wie lange sie dann noch schäfer sind, es sei denn die lassen sich ihre schäferei hoch subventionieren, damit sie sich diese verschwenderische schafhaltungsform leisten können.
da fällt mir noch ein das ich hier weiter vorn den einwand gesehn hatte, das es ja keine entschädigung mehr gibt wenn man/ich einen herdenschutzhund einsetzen würde... ich bekam und bekomme KEINE entschädigung für schäden durch kolkraben, weil es ja angeblich keine schäden durch kolkraben gibt.
und eben wegen dieser unsinnigen behauptung, die ja durch wissenschaftliche untersuchungen belegt ist und auf die sich gesetze begründen, habe ich meine kleine bildersammlung mit erläuterungen, die leider niemand (zumindest nicht die die es angeht) versteht/verstehn will ins internet gestellt.
ansonsten sage ich nur: wer LESEN kann ist klar im vorteil.
nicht nur überfliegen und schlagwörter rauspicken...
auch wenn du es gerne hättest, aber deutschland ist (noch) kein tummelplatz für beutegreifende wildtiere. auch wenn so einige menschen hart daran arbeiten (du auch?) einen wildpark daraus zu machen. nur spätetstens wenns jeden selbst betrifft, wird auch jeder dagegen meckern. hier ist eine jahrhundertealte kulturlandschaft. und hier müssen nicht wenige menschen davon leben, das sie unter freiem himmel ihrem broterwerb nachgehen. da kann es nicht sein, das ihnen das ganz plötzlich durch fehlentscheidungen und unwissenheit nichtbetroffener bevolkerungskreise unmöglich gemacht wird.
wie kommst du darauf das sich raben nicht unnatürlich hoch vermehren? was soll sie daran hindern? wo gibt es eine natürliche regulation? es stimmt, an anderen plätzen existieren weniger raben, nämlich immer da, wo solch unwissende und naive rabenfreunde offensichtliche tatsachen abstreiten und verdrehn, um dadurch unkontrollierte rabenzucht auf mülldeponien zu betreiben.
woher weißt du, das das "wegschießen" einzelner raben nichts bringt? wurde das schon mal irgendwo gemacht?
und danke für deine aussage das kolkraben eben doch aggressive beutegreifer sind...
noch mal zu den seeadlern: diese haben es nur dieses eine mal geschafft sich ein stück beute zu sichern. an sonsten wurden sie von den agressiven beutegreifenden kolkraben immer auf distanz gehalten. es kommen keine weitern greifvögel oder andere raubtiere in frage.
woher kennst du denn schäfer? und wieviele? und vor allem WO(leider kann ich nicht herausfinen aus welcher gegend du stammst um solch fundierte kenntnisse zu besitzen)? und was sind das für leute die es schaffen rund um die uhr ihre tiere zu bewachen? solchen luxus kann ich mir leider nicht leisten, genausowenig wie den ganzen winter in einem wohnwagen neben der herde zu kampieren. und wenn die schäfer die du kennst ihre tiere den ganzen winter in hallen unterbringen, frage ich mich ernsthaft wie lange sie dann noch schäfer sind, es sei denn die lassen sich ihre schäferei hoch subventionieren, damit sie sich diese verschwenderische schafhaltungsform leisten können.
da fällt mir noch ein das ich hier weiter vorn den einwand gesehn hatte, das es ja keine entschädigung mehr gibt wenn man/ich einen herdenschutzhund einsetzen würde... ich bekam und bekomme KEINE entschädigung für schäden durch kolkraben, weil es ja angeblich keine schäden durch kolkraben gibt.
und eben wegen dieser unsinnigen behauptung, die ja durch wissenschaftliche untersuchungen belegt ist und auf die sich gesetze begründen, habe ich meine kleine bildersammlung mit erläuterungen, die leider niemand (zumindest nicht die die es angeht) versteht/verstehn will ins internet gestellt.
ansonsten sage ich nur: wer LESEN kann ist klar im vorteil.
nicht nur überfliegen und schlagwörter rauspicken...