Ich werde hier im forum ja immer als Rassist dargestellt weil ich son Hass auf die Amis habe. Aber im Ernst: Ich kann an den USA eigentlich NICHTS gutes mehr sehen.--Siehe deren Filme!
Gerade im Bezug auf die Haustiere. dort wird einfach alles möglich gemacht und es muss einfach sein für den Halter.
Artgerechte Tierhaltung-Davon wollen die doch garnicht erst was wissen, denn das wäre ja mit Kosten und aufwand verbunden. Nicht der Mensch muss sich dem Tier anpassen, sondern das Tier gefälligst dem Menschen, äh pardon dem Ami.
Damit sich die Tiere nicht rupfen oder schreien, verabreicht man ihnen Psychopharmaka statt einen Artgleichen Partner. Und weil man keinen Platz für ne
Voliere hat müssen eben die Schwungfedern runter.
Beisser sperrt man in winzige Käfige ein , in dunkle Zimmer, bis sie sich "wieder beruhigen" ...
Schockierend für mich auch : Die bereits vorhandene Artenvieltfalt reicht einem nicht mehr aus. Es ist großer Trend in den USA exotische und vor allen seltene Tierarten zu besitzen. Also muss man für weitere Sorgen. Man züchtet auf Teufel komm raus die bizarresten Formen. Oder man kreutzt einfach alles wild durch einander um dass das Endprodukt so bunt wie nur möglich wird. Vorallen diese "tollen" Hybridaras entstehen natürlich nicht auf natürlichen Wege, sondern hier kommt künstl. Befruchtung zum einsatz.
Die unterschiedlichsten Fasanen/Hühnervogel-Arten kreutzt man mit einander-- ohne rücksicht auf Verluste, die Endprodukte sind überhaupt nicht überlebensfähig, haben deformierte Organe, leben paar Monate oder höchstens ein Jahr, dann gehen sie elendig ein. Aber macht nichts, denn vor allem im ausgestopften Zustand bekommt man von nem Sammler noch ne Menge Kohle dafür.
Und Tierschutz? Tja dafür gibts Peta. Bei Peta seit ihr an der richtigen Adresse wenn ihr nicht wisst wohin mit euren Geld. Die geben das dann aus für ihre tollen "Antipelz"-Kampagnen mit den krassen Schock-Bildern und den geschmacklosen Holocaust-Vergleichen! Mehr ham se dann aber auch nich drauf. Und der Rest vom Geld... keine ahnung wo der hingeht, aber anscheinend nicht zu den tieren. Denn sonst hätte Peta ja nicht tausende Hunde und Katzen in Amerikanischen Tierheimen töten lassen müssen mit der Begründung man hatte kein Geld/Platz mehr für die weitere Versorgung der Tiere...