Pippilotta
Stammmitglied
- Beiträge
- 284
Hallo und Servus miteinander,
möchte mich hier mit diesem Thema einfach nur ganz kurz vorstellen.
Meine Vögel und ich wir leben in Bayern, im schönen Allgäu.
Als mein Mann letztes Jahr verstarb habe ich mir als Hausgenossen
meinen ersten Graupapagei in`s Haus geholt, mir einen lange gehegten Wunsch erfüllt.
Wellensittiche hatten ich schon immer. Bis vor zwei Jahren noch, dann ist unser Max auch gestorben, er wurde 12 Jahre alt. Das Weibchen verstarb mit 10 Jahren.
Dann letztes Jahr im August ist meine Pippilotta bei mir eingezogen.
Ein Traum von einem Vogel, ein Mädchen, vier Monate alt. Es war Liebe auf den ersten Blick bei uns Beiden.
Natürlich habe ich mich vorher gründlich über meinen neuen Hausgenossen,
über Graupapageien im Allgemeinen, informiert,
in unserer Gemeinde lebt ein Ehepaar mit einem Graupapagei, die habe ich mit Fragen gelöchert.
Dann habe ich mich über die Ernährung, die Pflege, einfach über alles was ich machen kann damit sich mein neuer Hausgenosse bei mir wohlfühlt erkundigt, schlau gemacht.
Ich habe ein Zimmer in meinem Haus ausgeräumt, und soweit wie möglich
„papageiengerecht“ eingeräumt, ein Freund meines Mannes (Schreinermeister) hat mir eine große Zimmervoliere aus Buchenholz gebaut,
ich habe einen Kletterbaum anfertigen lassen, Schaukeln und Spielzeug aus Holz teils im Zimmer und auch in der Voliere aufgehängt.
Es hat alles gepaßt, und ich wollte anfangs auch nur einen Papagei.
Man hat mich eines Besseren belehrt, bzw meine Pippilotta hat es.
Ich habe mich sehr viel mit ihr beschäftigt, mit ihr gespielt, viel mit ihr gesprochen und viel gesungen, sie mag es wenn ich singe.
Aber sobald ich ihr Zimmer verlassen hatte da hat sie mir nachgeweint,
und wie, das hat mir immer so leid getan und ich beschloss ein zweiter Papagei muß her, sie braucht einen Artgenossen.
Ja und seit 3 Monaten haben wir nun unseren Anton, er ist jetzt ein halbes Jahr alt. Ich habe ihn vom gleiche Züchter von dem ich auch Pippilotta bekommen habe.
Er ist einfach nur bezaubern und jetzt schon sehr stimmgewaltig.
Beide vertragen sich sehr gut, darüber freue ich mich ja auch sehr.
Sie sind halt noch Kinder, oder? Anton ist mein Baby, aber er gibt jetzt schon den Ton an.
Ich glaube Pippilotta wird sich ihm einmal unterordnen, ich weiß es nicht?
So und wenn ich es jetzt noch fertig bringe Bilder hoch zu laden, dann bin ich zufrieden mit mir.
Im Moment und bei dem herrlichen Wetter sind sie draussen in ihrer Aussenvoliere, ich habe im April eine Aussenvoliere in meinem Garten aufstellen lassen, sie können durch eine Schleuse von ihrem Zimmer aus in ihre Voliere nach draussen, die Schleuse ist einfach nur super!
Ich mache in der Früh nach dem Füttern das Fenster auf und draussen sind sie…
erster Tag in ihrer Voilere
Pippilotta
Anton
Anton
Pippilotta
möchte mich hier mit diesem Thema einfach nur ganz kurz vorstellen.
Meine Vögel und ich wir leben in Bayern, im schönen Allgäu.
Als mein Mann letztes Jahr verstarb habe ich mir als Hausgenossen
meinen ersten Graupapagei in`s Haus geholt, mir einen lange gehegten Wunsch erfüllt.
Wellensittiche hatten ich schon immer. Bis vor zwei Jahren noch, dann ist unser Max auch gestorben, er wurde 12 Jahre alt. Das Weibchen verstarb mit 10 Jahren.
Dann letztes Jahr im August ist meine Pippilotta bei mir eingezogen.
Ein Traum von einem Vogel, ein Mädchen, vier Monate alt. Es war Liebe auf den ersten Blick bei uns Beiden.
Natürlich habe ich mich vorher gründlich über meinen neuen Hausgenossen,
über Graupapageien im Allgemeinen, informiert,
in unserer Gemeinde lebt ein Ehepaar mit einem Graupapagei, die habe ich mit Fragen gelöchert.
Dann habe ich mich über die Ernährung, die Pflege, einfach über alles was ich machen kann damit sich mein neuer Hausgenosse bei mir wohlfühlt erkundigt, schlau gemacht.
Ich habe ein Zimmer in meinem Haus ausgeräumt, und soweit wie möglich
„papageiengerecht“ eingeräumt, ein Freund meines Mannes (Schreinermeister) hat mir eine große Zimmervoliere aus Buchenholz gebaut,
ich habe einen Kletterbaum anfertigen lassen, Schaukeln und Spielzeug aus Holz teils im Zimmer und auch in der Voliere aufgehängt.
Es hat alles gepaßt, und ich wollte anfangs auch nur einen Papagei.
Man hat mich eines Besseren belehrt, bzw meine Pippilotta hat es.
Ich habe mich sehr viel mit ihr beschäftigt, mit ihr gespielt, viel mit ihr gesprochen und viel gesungen, sie mag es wenn ich singe.
Aber sobald ich ihr Zimmer verlassen hatte da hat sie mir nachgeweint,
und wie, das hat mir immer so leid getan und ich beschloss ein zweiter Papagei muß her, sie braucht einen Artgenossen.
Ja und seit 3 Monaten haben wir nun unseren Anton, er ist jetzt ein halbes Jahr alt. Ich habe ihn vom gleiche Züchter von dem ich auch Pippilotta bekommen habe.
Er ist einfach nur bezaubern und jetzt schon sehr stimmgewaltig.
Beide vertragen sich sehr gut, darüber freue ich mich ja auch sehr.
Sie sind halt noch Kinder, oder? Anton ist mein Baby, aber er gibt jetzt schon den Ton an.
Ich glaube Pippilotta wird sich ihm einmal unterordnen, ich weiß es nicht?
So und wenn ich es jetzt noch fertig bringe Bilder hoch zu laden, dann bin ich zufrieden mit mir.
Im Moment und bei dem herrlichen Wetter sind sie draussen in ihrer Aussenvoliere, ich habe im April eine Aussenvoliere in meinem Garten aufstellen lassen, sie können durch eine Schleuse von ihrem Zimmer aus in ihre Voliere nach draussen, die Schleuse ist einfach nur super!
Ich mache in der Früh nach dem Füttern das Fenster auf und draussen sind sie…
erster Tag in ihrer Voilere
Pippilotta
Anton
Anton
Pippilotta
Zuletzt bearbeitet: