Nenufar
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ich vermute, der Miritiba outet sich doch als Männchen. Er balzt seit 3 Tagen immer wieder. Er versucht auch die kleine Weißohrhenne zu besteigen... die mag aber grad gar nicht.
Das Balzgehabe ist jedenfalls interessant zu beobachten - ich vermute die Vitamine und das Obstfutter und überhaupt haben es zum Vorschein gebracht.
Er stolziert auf der Stange herum hochgereckt, aber das Gefieder am Kopf ist leicht abgesträubt, dazu "gurrt" er und dreht den Kopf ruckartig von einer Seite zur anderen. Lustige und sogar melodiöse Töne jedenfalls - kannte ich so nicht von den Gelbseiten.
Sein Brust-Gefieder bessert sich leider noch nicht sichtbar. Ich finde keine Federn, die er sich rupft. Er ist auch nicht ständig dran. Irgendwo müßte doch was zu finden sein, wenn er oder die Henne an den Federn rupfen... Die fressen die doch nicht ganz auf. Die Brustpartie ist ziemlich geschädigt - es sind größtenteils nur die grauen Flaumfedern da. Er badet sehr gerne, wenn er dann naß ist, sieht es natürlich besonders jämmerlich aus. Dafür kann ich dann einen Blick auf die Haut werfen, die sieht für mich normal aus - nichts ekzemartiges oder irgendwelche Veränderungen. Die restlichen Federn sehen bisher normal aus, wenn man mal von den Volierengitterschäden absieht. Die hatte Kasperle auch und sind wieder verschwunden.
Kleiner Erfolg: Dafür ist der Bürzel bei der Weißohrhenne nicht mehr kahl und es schaut eine kleinere rote Feder hervor, ist aber keine Schwanzfeder, sondern eher eine von den kürzeren, die die eigentlichen Schwanzfedern umschließen bzw. bedecken - wie nennt man die gleich? Vielleicht kommen ja noch mehr.
Soweit also der Stand der Dinge beim Miritiba-Sittich. Ich hab ihn mal fotografiert - während einem der gemeinsamen Freiflugtests (dazu hab ich letztens im Thread Sorgen wegen Gelbseitenhenne was geschrieben), vielleicht sieht ja jemand was, was ich nicht sehe wegen des Gefieders.
Das Balzgehabe ist jedenfalls interessant zu beobachten - ich vermute die Vitamine und das Obstfutter und überhaupt haben es zum Vorschein gebracht.
Er stolziert auf der Stange herum hochgereckt, aber das Gefieder am Kopf ist leicht abgesträubt, dazu "gurrt" er und dreht den Kopf ruckartig von einer Seite zur anderen. Lustige und sogar melodiöse Töne jedenfalls - kannte ich so nicht von den Gelbseiten.
Sein Brust-Gefieder bessert sich leider noch nicht sichtbar. Ich finde keine Federn, die er sich rupft. Er ist auch nicht ständig dran. Irgendwo müßte doch was zu finden sein, wenn er oder die Henne an den Federn rupfen... Die fressen die doch nicht ganz auf. Die Brustpartie ist ziemlich geschädigt - es sind größtenteils nur die grauen Flaumfedern da. Er badet sehr gerne, wenn er dann naß ist, sieht es natürlich besonders jämmerlich aus. Dafür kann ich dann einen Blick auf die Haut werfen, die sieht für mich normal aus - nichts ekzemartiges oder irgendwelche Veränderungen. Die restlichen Federn sehen bisher normal aus, wenn man mal von den Volierengitterschäden absieht. Die hatte Kasperle auch und sind wieder verschwunden.
Kleiner Erfolg: Dafür ist der Bürzel bei der Weißohrhenne nicht mehr kahl und es schaut eine kleinere rote Feder hervor, ist aber keine Schwanzfeder, sondern eher eine von den kürzeren, die die eigentlichen Schwanzfedern umschließen bzw. bedecken - wie nennt man die gleich? Vielleicht kommen ja noch mehr.
Soweit also der Stand der Dinge beim Miritiba-Sittich. Ich hab ihn mal fotografiert - während einem der gemeinsamen Freiflugtests (dazu hab ich letztens im Thread Sorgen wegen Gelbseitenhenne was geschrieben), vielleicht sieht ja jemand was, was ich nicht sehe wegen des Gefieders.