Moin moin zamme,
erst mal muss ich mir den Artikel besorgen, leider lies sich die Zeitschrift nicht einzeln online ordern sondern nur als Schnupperabo.
Hier mal die Beschreibung des Artikels von Lantermann:
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Werner Lantermann
Kongopapageien – Zucht und Aufzucht mit Hindernissen
Inhalt: Kongopapageien der Nominatform gehören seit vielen Jahren zu den Favoriten des Autors, wenngleich die Haltungs- und Zuchterfahrungen mit ihnen nicht immer nur problemlos waren. Heute befinden sich zwei Paare und mehrere Jungvögel in seiner Obhut. Paar 1 bekam er 2001/2003 als Dauerleihgabe zweier öffentlicher Einrichtungen (beide Tiere sind laut CITES-Papieren Wildfänge). Mitte 2006 zog Paar 2 bei ihm ein, zwei adulte Vögel, die beide bei privaten Züchtern aufgezogen worden waren. Über die bisherigen Erfahrungen mit diesen beiden Paaren wird er im Folgenden berichten.
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Ich denke es wird hier einige im Forum geben, die schon Erfahrung damit haben, allerdings ist es generell schwer nach Jahren festzustellen ob man F1 oder F2 oder sonst welche Generation an Wildfangnachkommen besitzt, die da eventuell gerade nachgezüchtet haben. Ich glaube, daß viele Züchter nicht mal wissen, welche Generation da nachzüchtet, es sei denn sie haben sie selbst von Wildfängen nach und aufgezogen und wieder verpaart (bei mehreren blutsfremden Wildfangpaaren wäre das ja möglich).
Ich versuche das für meine mal in Erfahrung zu bringen, die haben allerdings auch noch ein wenig Zeit bevor sie anfangen werden es zu probieren.
Das es generell Probleme bei grünen Kongos gibt ist ja bekannt, sie können sehr kiebig gegenüber ihrem Nachwuchs werden, rupfen die Jungen und beissen sie eventuell, besonders bei Störungen der Brut. Das liest man ja auf vielen privaten Seiten, von Leuten die nachgezüchtet haben.
Grüße,
Frank