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Claudia77
Guest
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir helfen....
Das Problem: ich habe ein Nymphi-Paar, das zusammen in einer Voliere lebt. Allerdings mußte ich die Henne am sonntag zum Tierarzt bringen. Sie hat eine Lungenmykose und es sah zunächst auch gar nicht gut aus. Aber während es ihr jeden Tg ein bißchen besser geht, sitzt der Hahn zu Hause und trauert. Er fühlt sich natürlich einsam, ruft ohrenbetäubend nach ihr und ist hektischer als sonst. Und das Schlimmste: er frißt fast nichts mehr. Hin und wieder knabbert er ein wenig, aber das ist fast nicht erwähnenswert. Er ist nicht krank, er trauert einfach. Nichts schmeckt ihm, obwohl ich sämtliche Leibspeisem aufgefahren habe. Ich versuche schon, ihn so gut es geht abzulenken, habe extra ein neues Spielzeug gekauft, rede dauernd mit ihm, aber nichts hilft. Ich mache mir Sorgen, dass er vor lauter Einsamkeit verhungert, denn heute ist schon Donnerstag und so ein Vögelchen hat ja nicht unbedingt Fettreserven.
Die Tierärztin meinte, wenn nix hilft, dann müßte er eben zu seiner Liebsten in die Klinik, um seinen Appetit wieder anzuregen. Das ist ja keine schlechte Idee, nur: wie soll ich ihn dorthin transportieren? Der übliche Transportkäfig ist nun schon zum Krankenlager geworden und die Voliere kann ich nicht transportieren. Ich kenne niemanden, der einen Vogelkäfig hat und ihn mir leihen könnte, bei ebay gibt es momentan keine passenden Angebote in meiner Nähe und auf den Versand kann ich nicht warten.
Im Zweifel würde ich ja auch noch einen kleinen Käfig kaufen, aber ich bin nicht Krösus und die Tierklinik nicht gerade günstig... hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich ihn sonst dothin bringen könnte? Oder einen Tipp, wie ich ihn zum Fressen bringen könnte? (Sie frißt übrigens...als ich gestern dort war, hat sie in 15 Minuten mehr gefressen als er in dn letzten Tagen zusammen).
Hach, drückt mir die Daumen, dass die Kleine das alles überlebt... ich bin in ständiger Sorge um sie. Aber wenn es nicht bald bedeutend besser wird, wird sie wohl eingeschläfert. Und das würde nicht nur ihren Partner unendlich traurig machen.
Ich bin dankbar für jeden Tipp.
Grüße aus Düsseldorf,
Claudia
ich hoffe, ihr könnt mir helfen....
Das Problem: ich habe ein Nymphi-Paar, das zusammen in einer Voliere lebt. Allerdings mußte ich die Henne am sonntag zum Tierarzt bringen. Sie hat eine Lungenmykose und es sah zunächst auch gar nicht gut aus. Aber während es ihr jeden Tg ein bißchen besser geht, sitzt der Hahn zu Hause und trauert. Er fühlt sich natürlich einsam, ruft ohrenbetäubend nach ihr und ist hektischer als sonst. Und das Schlimmste: er frißt fast nichts mehr. Hin und wieder knabbert er ein wenig, aber das ist fast nicht erwähnenswert. Er ist nicht krank, er trauert einfach. Nichts schmeckt ihm, obwohl ich sämtliche Leibspeisem aufgefahren habe. Ich versuche schon, ihn so gut es geht abzulenken, habe extra ein neues Spielzeug gekauft, rede dauernd mit ihm, aber nichts hilft. Ich mache mir Sorgen, dass er vor lauter Einsamkeit verhungert, denn heute ist schon Donnerstag und so ein Vögelchen hat ja nicht unbedingt Fettreserven.
Die Tierärztin meinte, wenn nix hilft, dann müßte er eben zu seiner Liebsten in die Klinik, um seinen Appetit wieder anzuregen. Das ist ja keine schlechte Idee, nur: wie soll ich ihn dorthin transportieren? Der übliche Transportkäfig ist nun schon zum Krankenlager geworden und die Voliere kann ich nicht transportieren. Ich kenne niemanden, der einen Vogelkäfig hat und ihn mir leihen könnte, bei ebay gibt es momentan keine passenden Angebote in meiner Nähe und auf den Versand kann ich nicht warten.
Im Zweifel würde ich ja auch noch einen kleinen Käfig kaufen, aber ich bin nicht Krösus und die Tierklinik nicht gerade günstig... hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich ihn sonst dothin bringen könnte? Oder einen Tipp, wie ich ihn zum Fressen bringen könnte? (Sie frißt übrigens...als ich gestern dort war, hat sie in 15 Minuten mehr gefressen als er in dn letzten Tagen zusammen).
Hach, drückt mir die Daumen, dass die Kleine das alles überlebt... ich bin in ständiger Sorge um sie. Aber wenn es nicht bald bedeutend besser wird, wird sie wohl eingeschläfert. Und das würde nicht nur ihren Partner unendlich traurig machen.
Ich bin dankbar für jeden Tipp.
Grüße aus Düsseldorf,
Claudia