Sori
Neuling
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Hallo Amazonen-Freunde!
Ich bin neu hier im Forum und wende mich direkt mit einen Frage zu einer traurigen Geschichte an euch.
Mein Mann und ich haben vor zehn Jahren einen Blaustirnamazonenhahn "geerbt". Die damalige Rosalie, wurde nach Tests zu Roderick umbenannt, bekam eine geräumige Zimmervoliere, mit Freiflug und nach zweijähriger Suche auch endlich eine Partnerin: Lucy, die er sehr liebte und auch pflegte, denn sie war behindert.
Ihr ahnt es schon, am Samstag mussten wir Abschied von Lucy nehmen. Sie verstarb mit 34 Jahren beim Tierarzt - ich bin immer noch untröstlich und auch etwas verstört, weil es dann doch so schnell ging.
Rodi ist 37 Jahre alt und bisher gesund, auch wenn seine Futtermarnieren eine Katastrophe sind (wenn ich hier so lese, was andere Amazonen gerne essen... Rodi verachtet ja das meiste und liebt nur das Ungesunde).
Diese Jahr haben wir uns ein Haus gekauft und haben es letztes Wochenende geschafft eine geräumige Außenvoliere mit Schutzraum zu bauen. Es steht/stand nun der Tierarztcheck an, ob die beiden unbeschadet an die frische Luft können.
Nun hat sich aber der Tod der Henne beim Arzt ereignet und Rodi sitzt noch in seiner Zimmervolier. Wie gehe ich nun mit ihm um? Sollte ich ihn dennoch in die Außenvoliere setzen? Oder ist das nun zu viel Veränderung auf einmal?
Ich bin natürlich auf der Suche nach eine alten Henne, oder aber einem Blaustirnamazonenbesitzer, der unseren Rodi in eine Gruppe integrieren würde, aber wie ich schon weiß, kann da viel Zeit ins Land gehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Mehrplatz, den er bekommt ihn nicht vielleicht auch positiv ablenken kann. Immerhin gilt es alles neu zu entdecken.
Habt ihr vielleicht einen Rat?
Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße
Eva
Ich bin neu hier im Forum und wende mich direkt mit einen Frage zu einer traurigen Geschichte an euch.
Mein Mann und ich haben vor zehn Jahren einen Blaustirnamazonenhahn "geerbt". Die damalige Rosalie, wurde nach Tests zu Roderick umbenannt, bekam eine geräumige Zimmervoliere, mit Freiflug und nach zweijähriger Suche auch endlich eine Partnerin: Lucy, die er sehr liebte und auch pflegte, denn sie war behindert.
Ihr ahnt es schon, am Samstag mussten wir Abschied von Lucy nehmen. Sie verstarb mit 34 Jahren beim Tierarzt - ich bin immer noch untröstlich und auch etwas verstört, weil es dann doch so schnell ging.
Rodi ist 37 Jahre alt und bisher gesund, auch wenn seine Futtermarnieren eine Katastrophe sind (wenn ich hier so lese, was andere Amazonen gerne essen... Rodi verachtet ja das meiste und liebt nur das Ungesunde).
Diese Jahr haben wir uns ein Haus gekauft und haben es letztes Wochenende geschafft eine geräumige Außenvoliere mit Schutzraum zu bauen. Es steht/stand nun der Tierarztcheck an, ob die beiden unbeschadet an die frische Luft können.
Nun hat sich aber der Tod der Henne beim Arzt ereignet und Rodi sitzt noch in seiner Zimmervolier. Wie gehe ich nun mit ihm um? Sollte ich ihn dennoch in die Außenvoliere setzen? Oder ist das nun zu viel Veränderung auf einmal?
Ich bin natürlich auf der Suche nach eine alten Henne, oder aber einem Blaustirnamazonenbesitzer, der unseren Rodi in eine Gruppe integrieren würde, aber wie ich schon weiß, kann da viel Zeit ins Land gehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Mehrplatz, den er bekommt ihn nicht vielleicht auch positiv ablenken kann. Immerhin gilt es alles neu zu entdecken.
Habt ihr vielleicht einen Rat?
Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße
Eva