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ClaudiaKasten
Guest
Ich habe länger nichts von unseren "Fortschritten" geschrieben, deshalb dachte ich mir heute, daß es vielleicht den ein oder anderen von Euch doch interessieren könnte und ich mir die Zeit nehmen sollte, kurz zu berichten.
Also, Gildo, mein "Ursprungsproblem", der all das hier ins Laufen gebracht hat, hat sich einfach nur suuuuuuper entwickelt. Er ist dünner geworden (hatte ich ja schon geschrieben), aber fidel, glücklich und wirklich fast allerliebst (mir fällt grad kein passenderes Wort ein). Er flirtet und trällert vom ersten Sonnenstrahl (am WE wirklich SEHR erfreulich.... :s ) bis zum späten Abend. Er ist verliebt! Mit all den Auswirkungen, die wir als Menschen auch nur zu gut kennen.
Seine Minou war ja von Anfang an die Supersüße! Sie hat mir mal wieder gezeigt, wie schnell Tiere lernen und erkennen. Sobald ich eine Sekunde länger auf die Volie gucke, kommt sie angedackelt. Sie weiß genau, daß ich mit Kolbenhirse daherkommen werde. Körperkontakt scheut sie noch, aber aus meiner Hand fressen ist bereits völlig "normal" für sie.
Nun zu den beiden anderen, Alfredo zu allererst: Er war vor dem Weibereinzug eigentlich glücklicher, glaube ich. Er war ja auch nicht derjenige, der den Streß angefangen hatte, sondern Gildo. Im Moment ist es (leider) so, daß er offensichtlich noch nicht so genau weiß, wie er sich hier neu einrichten soll. Besonderes Interesse an den Weibern hat er nicht, aber er merkt schon, daß Gildo nun nicht mal mehr Wut auf ihn hat, sondern wirklich absolut gar kein Interesse mehr. Er beschränkt sich also zur Zeit darauf, z. B. die Kolbenhirse mit viel Geschrei zu verteidigen. Mit Leonora kann er nämlich auch (hoffentlich noch) nichts anfangen.
Leonora ist einfach nur SUPERschüchtern. Sie hält sich absolut IMMER im Hintergrund. Ich hoffe, sie fühlt sich nicht einsam und taut vielleicht noch ein bißchen auf.
Alle Vier allerdings fühlen sich - da bin ich fast sicher - wirklich wohl mit ihrem Heim. Die Volie ist den ganzen Tag offen, aber sie sitzen immer entweder auf der Tür oder obenauf oder hängen am Gitter oder sind auch drinnen. Nie sitzen sie auf den Bücherregalen oder den Blumen oder sonstwo. Und ganz ehrlich gesagt finde ich das wirklich prima. Zum einen scheint es ihnen zu gefallen und zum anderen ist das äußerst hilfreich für meine Bücher und Pflanzen :S
Ich schau mal, ob ich noch ein Foto finde, das ich anhängen kann, aber diesen Text stelle ich jetzt erst einmal ein, bevor wieder alles verschwunden ist, weil mein Foto nicht die richtige Größe hatte oder sonst ein Problem besteht
Viele Grüße aus dem Dortmunder Zoo
Claudia
Also, Gildo, mein "Ursprungsproblem", der all das hier ins Laufen gebracht hat, hat sich einfach nur suuuuuuper entwickelt. Er ist dünner geworden (hatte ich ja schon geschrieben), aber fidel, glücklich und wirklich fast allerliebst (mir fällt grad kein passenderes Wort ein). Er flirtet und trällert vom ersten Sonnenstrahl (am WE wirklich SEHR erfreulich.... :s ) bis zum späten Abend. Er ist verliebt! Mit all den Auswirkungen, die wir als Menschen auch nur zu gut kennen.
Seine Minou war ja von Anfang an die Supersüße! Sie hat mir mal wieder gezeigt, wie schnell Tiere lernen und erkennen. Sobald ich eine Sekunde länger auf die Volie gucke, kommt sie angedackelt. Sie weiß genau, daß ich mit Kolbenhirse daherkommen werde. Körperkontakt scheut sie noch, aber aus meiner Hand fressen ist bereits völlig "normal" für sie.
Nun zu den beiden anderen, Alfredo zu allererst: Er war vor dem Weibereinzug eigentlich glücklicher, glaube ich. Er war ja auch nicht derjenige, der den Streß angefangen hatte, sondern Gildo. Im Moment ist es (leider) so, daß er offensichtlich noch nicht so genau weiß, wie er sich hier neu einrichten soll. Besonderes Interesse an den Weibern hat er nicht, aber er merkt schon, daß Gildo nun nicht mal mehr Wut auf ihn hat, sondern wirklich absolut gar kein Interesse mehr. Er beschränkt sich also zur Zeit darauf, z. B. die Kolbenhirse mit viel Geschrei zu verteidigen. Mit Leonora kann er nämlich auch (hoffentlich noch) nichts anfangen.
Leonora ist einfach nur SUPERschüchtern. Sie hält sich absolut IMMER im Hintergrund. Ich hoffe, sie fühlt sich nicht einsam und taut vielleicht noch ein bißchen auf.
Alle Vier allerdings fühlen sich - da bin ich fast sicher - wirklich wohl mit ihrem Heim. Die Volie ist den ganzen Tag offen, aber sie sitzen immer entweder auf der Tür oder obenauf oder hängen am Gitter oder sind auch drinnen. Nie sitzen sie auf den Bücherregalen oder den Blumen oder sonstwo. Und ganz ehrlich gesagt finde ich das wirklich prima. Zum einen scheint es ihnen zu gefallen und zum anderen ist das äußerst hilfreich für meine Bücher und Pflanzen :S
Ich schau mal, ob ich noch ein Foto finde, das ich anhängen kann, aber diesen Text stelle ich jetzt erst einmal ein, bevor wieder alles verschwunden ist, weil mein Foto nicht die richtige Größe hatte oder sonst ein Problem besteht
Viele Grüße aus dem Dortmunder Zoo
Claudia