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Caro27100
Guest
Hallo,
als frischgebackene (unfreiwillige) Graupapageienbesitzerin ,hoffe ich hier auf einige Fragen eine Antwort zu bekommen. Also erstmal lebe ich in Griechenland und habe vor einer Woche einen Graupapageien geschenkt bekommen.Ueber seine Herkunft kann ich nur sagen das er auf einem afrikanischem Schiff beschlagnahmt worden ist und seit dem 2Monate in einem viel zu kleinen Kaefig sein Dasein fristete. Sein Alter ist unbekannt aber wie ich aus dem Internet erfahren hab ,ist er wohl ueber ein Jahr alt, da nur noch seine Iris schwarz ist. Da es hier keine Tierheime oder Programme fuer eine Rueckkehr ins Heimatland gibt,waere dieses Tier wohl eingeschlaefert worden. Das Tier tat mir so leid das ich ihn mit nach Hause genommen habe.Er/sie ist ziemlich veraengstigt und mitgenommen.Der halbe Bauch ist kahl und das Gefieder ist ganz wuest.Wenn sich jemand dem Kaefig naehert knurrt er wie ein Hund.Auch pfeift er nicht . Langsam faengt er aber zu fressen an. Ich habe mir dann mal Papageienfutter besorgt,nachdem er nur Erdnuesse zu fressen bekam. Er erscheint mir ziemlich abgemagert. Durch den kahlen Bauch kann man ganz deutlich das Brustbein sehen. Ich gebe ihm jeden Tag frisches Obst oder Gemuese aber entweder frist er es gar nicht oder er zerpflueckt es nur.
Ich hoffe ja das er irgendwann Vertrauen gewinnt und sich bei uns wohlfuehlen wird . Wie ich mir vorstellen kann hat er wohl sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Gibt es denn irgendetwas was als besondere Delikatesse fuer Papageiengaumen gilt? Ich habe das Gefuehl das man ihm irgendwie etwas besonders Gutes tun muss nach all der Tyrannei.Ich sitze oft in seiner Naehe und rede ganz ruhig auf ihn ein, das tolleriert er soweit auch ganz gut. Er sitzt leider immer noch in diesem kleinen Kaefig(inden ich jeden Tag greifen muss um ihm frisches Futter und Wasser zu geben).Das bringt ihn natuerlich jeden Tag wieder auf Neue in eine Stresssituation. Aber ich dachte mir das zu viele Veraenderungen auf einmal ihm auch nicht gut tun. So wie es aber aussieht muss er unbedingt einen grossen Kaefig bekommen .Wie gross muss denn so einer sein und auf was muss ich da achten? Ich hab ja 1000 Fragen aber im Moment moechte ich erst einmal das er sich wohlfuehlt und seine Strapazen vergisst (wenn das ueberhaupt moeglich ist).
Viele Gruesse
Caro27100
als frischgebackene (unfreiwillige) Graupapageienbesitzerin ,hoffe ich hier auf einige Fragen eine Antwort zu bekommen. Also erstmal lebe ich in Griechenland und habe vor einer Woche einen Graupapageien geschenkt bekommen.Ueber seine Herkunft kann ich nur sagen das er auf einem afrikanischem Schiff beschlagnahmt worden ist und seit dem 2Monate in einem viel zu kleinen Kaefig sein Dasein fristete. Sein Alter ist unbekannt aber wie ich aus dem Internet erfahren hab ,ist er wohl ueber ein Jahr alt, da nur noch seine Iris schwarz ist. Da es hier keine Tierheime oder Programme fuer eine Rueckkehr ins Heimatland gibt,waere dieses Tier wohl eingeschlaefert worden. Das Tier tat mir so leid das ich ihn mit nach Hause genommen habe.Er/sie ist ziemlich veraengstigt und mitgenommen.Der halbe Bauch ist kahl und das Gefieder ist ganz wuest.Wenn sich jemand dem Kaefig naehert knurrt er wie ein Hund.Auch pfeift er nicht . Langsam faengt er aber zu fressen an. Ich habe mir dann mal Papageienfutter besorgt,nachdem er nur Erdnuesse zu fressen bekam. Er erscheint mir ziemlich abgemagert. Durch den kahlen Bauch kann man ganz deutlich das Brustbein sehen. Ich gebe ihm jeden Tag frisches Obst oder Gemuese aber entweder frist er es gar nicht oder er zerpflueckt es nur.
Ich hoffe ja das er irgendwann Vertrauen gewinnt und sich bei uns wohlfuehlen wird . Wie ich mir vorstellen kann hat er wohl sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Gibt es denn irgendetwas was als besondere Delikatesse fuer Papageiengaumen gilt? Ich habe das Gefuehl das man ihm irgendwie etwas besonders Gutes tun muss nach all der Tyrannei.Ich sitze oft in seiner Naehe und rede ganz ruhig auf ihn ein, das tolleriert er soweit auch ganz gut. Er sitzt leider immer noch in diesem kleinen Kaefig(inden ich jeden Tag greifen muss um ihm frisches Futter und Wasser zu geben).Das bringt ihn natuerlich jeden Tag wieder auf Neue in eine Stresssituation. Aber ich dachte mir das zu viele Veraenderungen auf einmal ihm auch nicht gut tun. So wie es aber aussieht muss er unbedingt einen grossen Kaefig bekommen .Wie gross muss denn so einer sein und auf was muss ich da achten? Ich hab ja 1000 Fragen aber im Moment moechte ich erst einmal das er sich wohlfuehlt und seine Strapazen vergisst (wenn das ueberhaupt moeglich ist).
Viele Gruesse
Caro27100