guten morgen...
so ein anglstlicher vogel der wahrscheinlich von kleinem auf viel routine bekam oder noch zu viel stressige situationnen erlebt hat, kann sehr gut vor farben oder gemaltem an der wand mit rupfen reagieren.
Da muss man, so wie du es machst, schritt bei schritt vorgehen..langsam...aber immer ganz kleine veranderungen machen um dieses pattern von rigidite zu andern.
Ich wurde erst, wenn er total eingewohnt ist zu einer sache, ganz bisschen etwas andern...so nach deinem gefuhl.
Farben sind gut aber wenn sie dem vogel gut tun...wenn nicht, vorlaufig (fur langere zeit status quo lassen).
Ich habe einen der deinem total anlich ist...Letztens, wachsen seine feder auf dem bauch total schon. Sein benehmen verandert sich auch. Komischerweise suche die anderen grauen seine freundschaft (oder gegenwart).
Vor einigen tagen sah ich Pierrot, (den rupfer), auf einem kafig sitzen und Babette, Nelly, Pablo und die total gerupfte Milly, rund um ihn sitzen als ware er der grosse patriarch mit seinen bweunderern....(ist er auch da er der alteste ist)...das ist ein 200% fortschritt.
Ich freue mich uber seinen federwuchs aber es kann jederzeit, speziel im herbst wenn er nicht mehr rauskommt, einen ruckfall geben.
Aber obwohl ruckfall, progress ist trotzdem da...jedes jahr ein bisschen besser...vielleicht schaffen wir es dieses jahr doch das gefieder zu behalten.
Jedenfalls gibt es diesen herbst fur mehrer millerpetuis ...mal sehen ob es uber den herbst-winter helfen wird.
Drucke die daumen damit dein Lui mutig wird...