Karin G.
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Unsere Tochter beobachtet seit etwa zwei Wochen am See ein Schwanenpaar beim Nestbau. Das Paar hat sich einen sehr geschützten Platz ausgesucht, allerdings trennt nur ein kleiner Streifen "Strand" den See von der Kaimauer. Inzwischen liegen auch Eier im Nest, die sorgsam bebrütet werden.
Am Sonntag sass nun in der Nähe eine Krähe. Ob die wohl auf die Eier scharf ist? Doch am Montag Abend sass die immer noch dort, jetzt konnte unsere Tochter sehen, dass der rechte Flügel runterhängt. Die Krähe war an diesem Platz gefangen. Gestern berichtete sie mir davon. Ich bin natürlich gleich runter an den See gesausst zum nach gucken. Tatsächlich, dort in der Ecke sass sie. Wen kann man zu Hilfe rufen? Mit dem brütenden Schwan zwei Meter daneben ist schliesslich nicht zu spassen. Die Polizei, dein Freund und Helfer, also hin zum Polizeiposten. Nach einigem Hin und Her durfte ich im Polizeiauto zusammen mit zwei Polizisten zu der Stelle hinfahren. Einen Transportkorb hatte ich mitgenommen. Natürlich wurde sofort von den Passanten gegafft, was denn da plötzlich los sei. Die beiden Polizisten kletterten die Seemauer runter, einer hielt den wütenden Schwan auf Abstand, während die verletzte Krähe sich schnell in ein Abflussrohr flüchtete. Da gab es jedoch keinen Ausweg und schon landete sie im Transportkorb.
Am Sonntag sass nun in der Nähe eine Krähe. Ob die wohl auf die Eier scharf ist? Doch am Montag Abend sass die immer noch dort, jetzt konnte unsere Tochter sehen, dass der rechte Flügel runterhängt. Die Krähe war an diesem Platz gefangen. Gestern berichtete sie mir davon. Ich bin natürlich gleich runter an den See gesausst zum nach gucken. Tatsächlich, dort in der Ecke sass sie. Wen kann man zu Hilfe rufen? Mit dem brütenden Schwan zwei Meter daneben ist schliesslich nicht zu spassen. Die Polizei, dein Freund und Helfer, also hin zum Polizeiposten. Nach einigem Hin und Her durfte ich im Polizeiauto zusammen mit zwei Polizisten zu der Stelle hinfahren. Einen Transportkorb hatte ich mitgenommen. Natürlich wurde sofort von den Passanten gegafft, was denn da plötzlich los sei. Die beiden Polizisten kletterten die Seemauer runter, einer hielt den wütenden Schwan auf Abstand, während die verletzte Krähe sich schnell in ein Abflussrohr flüchtete. Da gab es jedoch keinen Ausweg und schon landete sie im Transportkorb.