H
HorstS
hat einen Vogel.
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Wenn dann im Wetterbericht das erste Mal von Nachtfrösten die Rede ist, dann weiß man, dass es Zeit wird, den Garten winterfest zu machen.
Heute waren die Tauben dran. Das Material für das amtliche Schutzhaus stand ja schon wochenlang in der Gegend rum und wartete darauf, mal bei einigermaßen trockenem Wetter verbaut zu werden.
Beim Reintragen des Baumaterials in die Voliere ist eine der Jungtauben durchgeflutscht, erst auf den Hühnerstall, dann aufs Dach und dann . . .
Ich bin mir keineswegs sicher, ob die schon die Orientierung haben, wieder zu kommen. Die anderen Tauben fliegen zu lassen, damit die sie wieder einsammlen, das habe ich mich nicht getraut. die waren ja eh nervös durch die Bauarbeiten.
Immerhin ist das Schutzhaus, bis auf ein paar optische Kleinigkeiten, fertig; die letzten Schrauben noch im strömenden Regen reingedreht.
Meine Tauben sitzen auf der Regentonne und würdigen das Haus keines Blickes. Bei dem (natürlich unsinnigen) Versuch, eine zu fassen und in das Haus auf ein Sitzbrettchen zu sezten, hatte ich ein paar Federn in der Hand, und meine Taube saß wieder auf der Regentonne. Nee, Handzahm sind sie nicht, die Kollegen.
Die sensiblen Wachteln, die bei Panik doch hochfliegen, haben sich dagegen meine Schrauberei ganz ruhig angesehen. Wo sitzen sie jetzt? Nicht in ihrem Schutzhaus, nicht unter dem neuen Taubenhaus, wo's auch einigermaßen trocken ist, sondern mitten im dicksten Regen.
Heute waren die Tauben dran. Das Material für das amtliche Schutzhaus stand ja schon wochenlang in der Gegend rum und wartete darauf, mal bei einigermaßen trockenem Wetter verbaut zu werden.
Beim Reintragen des Baumaterials in die Voliere ist eine der Jungtauben durchgeflutscht, erst auf den Hühnerstall, dann aufs Dach und dann . . .
Ich bin mir keineswegs sicher, ob die schon die Orientierung haben, wieder zu kommen. Die anderen Tauben fliegen zu lassen, damit die sie wieder einsammlen, das habe ich mich nicht getraut. die waren ja eh nervös durch die Bauarbeiten.
Immerhin ist das Schutzhaus, bis auf ein paar optische Kleinigkeiten, fertig; die letzten Schrauben noch im strömenden Regen reingedreht.
Meine Tauben sitzen auf der Regentonne und würdigen das Haus keines Blickes. Bei dem (natürlich unsinnigen) Versuch, eine zu fassen und in das Haus auf ein Sitzbrettchen zu sezten, hatte ich ein paar Federn in der Hand, und meine Taube saß wieder auf der Regentonne. Nee, Handzahm sind sie nicht, die Kollegen.
Die sensiblen Wachteln, die bei Panik doch hochfliegen, haben sich dagegen meine Schrauberei ganz ruhig angesehen. Wo sitzen sie jetzt? Nicht in ihrem Schutzhaus, nicht unter dem neuen Taubenhaus, wo's auch einigermaßen trocken ist, sondern mitten im dicksten Regen.