Ich habe heute mal alle "höflich gebeten".
Inzwischen fliegen sie ja wieder ganz ordentlich. Sicherlich liegt es auch, wie Andrea schon vermutete, daran, dass sie sehr viel in der
Voliere "unterwegs" sind. Dass ich wahrscheinlich immer noch zu viel füttere kommt dazu. Sollten die Thüringer irgendwie auf Dropper reagieren? Vielleicht sehen sie meine Wachteln ja als solche an. Das werde ich auch mal im Auge behalten. Die sollen eh bald ein neues, überdachtes Gehege.
Was versteht Ihr konkret unter "Training" - klingt ja nach mehr als die oben beschriebenen Dinge richtig zu machen. Wir reden hier natürlich erstmal von Rassetauben, nicht von Kunstfliegern.
Ziel für nächste Saison ist, meinen Stamm von 5 Paaren Thüringer Schildtauben durchgezüchtet und am Fliegen zu haben.
Dann will ich noch ein oder zwei Paare abgesetze Briefer eingewöhnen. Da ist das "Trainings-Programm" sicher wie bei den Schildtauben - vom Heranführen an kleine Reisen abgesehen.
Und da ich ja dafür einen separaten Flugschlag plane, hätte ich ja theoretisch noch Platz für ein zwei Paar Kunstflieger. Wenn ich Eure Flugtaubenthreads mitlese, finde ich das auch sehr spannend. Die Tauben müssen nicht hoch, nicht lang, aber am Schlag gut und abwechslungsreich fliegen - 'ne halbe Stunde oder 'ne ganze. Was ich bisher so gelesen habe, könnten Taklas die Rasse der Wahl sein. ISt da beim Training irgendwas anders?
Landefläche hätte ich in Form von diversen Flachdächern von denen aus sie nur ein paar Meter zum Schlag haben. Problematisch ist nur die Geschichte mit den Droppern, da mein Grundstück - salopp gesagt - mit Federvieh voll ist, auch von oben einsehbar. Bedeutet das, dass die dann gar nicht vernünftig an's Fliegen kämen? Am Schlag natürlich; Flugkasten, dafür habe ich keine Zeit.