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Rosine
Guest
Hallo zusammen!
Ich wollte heute eigentlich nur Futter kaufen. War in einer Zoohandlung, in der man auch nur Futter und Zubehör kaufen darf, weil die Tiere in aller Regel ziemlich mies zustehen.
Naja, da saßen zwei Schönsittichpaare. Sollten zusammen (!!!!!) brüten, der eine Hahn hat dem anderen schon ordentlich Macken am Kopf zugefügt. Der Händler ist leider selbst Züchter, meinte, zusammen wäre kein Problem, er wüßte das schließlich*grummel*. Die beiden Paare seien von einem Züchter, der die Zucht aufgegeben hat, offensichtlich (davon geht er aus) Mutter und drei Kinder. Die beiden Hähne haben sich wirklich ziemlich mies gefetzt...
Naja, ich hab dann 2 Stunden vor der Voliere gestanden, damit ich kein Paar auseinanderreiße, und nun sitzen Wilma (3 Jahre alt) und Sohnemann Arnold (1 Jahr alt) bei mir in Quarantäne.
O-Ton Zoohändler: da können Se nach 2-3 Tagen Eingewöhung gleich einen Nistkasten reinhängen. Auf meine Antwort, ich hätte keine ZG, kam dann "Ooooooch, für privat braucht man die doch nicht."*kraiiiiiiiiiiiisch*
Nun meine Frage: kommen die beiden, ähnlich wie Wellensittiche, ohne Eifutter und ohne Keimfutter bei erst mal nur recht spärlicher Grundernährung von selbst wieder von ihrem Bruttrip runter? Oder muß ich mit Eiern auf dem Volierenboden rechnen. Einen Nistkasten gibt's bei mir natürlich nicht. Schon gar nicht, wenn sie auch noch verwandt sind.
Die beiden haben gerade mit geradezu stoischer Gelassenheit Kropfabstrich und Kotprobe bei der TÄ über sich ergehen lassen, und die beiden blöden Markierungsringe sind nun auch unten. Die 2 Meter Krallen sind ab.
Für sachdienliche Hinweise, die über das, was man in Grassittichbüchern und im Internet einfach so finden kann, bin ich natürlich immer dankbar...
Ich wollte heute eigentlich nur Futter kaufen. War in einer Zoohandlung, in der man auch nur Futter und Zubehör kaufen darf, weil die Tiere in aller Regel ziemlich mies zustehen.
Naja, da saßen zwei Schönsittichpaare. Sollten zusammen (!!!!!) brüten, der eine Hahn hat dem anderen schon ordentlich Macken am Kopf zugefügt. Der Händler ist leider selbst Züchter, meinte, zusammen wäre kein Problem, er wüßte das schließlich*grummel*. Die beiden Paare seien von einem Züchter, der die Zucht aufgegeben hat, offensichtlich (davon geht er aus) Mutter und drei Kinder. Die beiden Hähne haben sich wirklich ziemlich mies gefetzt...
Naja, ich hab dann 2 Stunden vor der Voliere gestanden, damit ich kein Paar auseinanderreiße, und nun sitzen Wilma (3 Jahre alt) und Sohnemann Arnold (1 Jahr alt) bei mir in Quarantäne.
O-Ton Zoohändler: da können Se nach 2-3 Tagen Eingewöhung gleich einen Nistkasten reinhängen. Auf meine Antwort, ich hätte keine ZG, kam dann "Ooooooch, für privat braucht man die doch nicht."*kraiiiiiiiiiiiisch*
Nun meine Frage: kommen die beiden, ähnlich wie Wellensittiche, ohne Eifutter und ohne Keimfutter bei erst mal nur recht spärlicher Grundernährung von selbst wieder von ihrem Bruttrip runter? Oder muß ich mit Eiern auf dem Volierenboden rechnen. Einen Nistkasten gibt's bei mir natürlich nicht. Schon gar nicht, wenn sie auch noch verwandt sind.
Die beiden haben gerade mit geradezu stoischer Gelassenheit Kropfabstrich und Kotprobe bei der TÄ über sich ergehen lassen, und die beiden blöden Markierungsringe sind nun auch unten. Die 2 Meter Krallen sind ab.
Für sachdienliche Hinweise, die über das, was man in Grassittichbüchern und im Internet einfach so finden kann, bin ich natürlich immer dankbar...