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Rebecca
Guest
Hallo!
Welli Keiko hat gerade minutenlang auf einer Schaukel gehockt und sich geschüttelt. Es waren keinerlei Würgebewegungen zu sehen, trotzdem wirkt das Gefieder rund um den Schnabel (also auch oberhalb der Wachshaut) nun naß und verschleimt. Außer dem starken Schütteln, das am Kopf begann und dann den ganzen Körper ergriff, war sonst nichts zu sehen, ich habe geguckt, ob er vielleicht Schleim auswürgt, sichtbar war das nicht. Er ist etwas älter (fast 9) und gesundheitlich nicht mehr ganz fit (wachsender Hoden- oder Nierentumor, fliegen, fressen, balzen, singen kann er aber noch sehr gut) und er hat einen Freund, der sich immer sehr liebevoll um ihn kümmert. Sie kraulen und füttern sich dabei auch.
Meine Probleme: Keiko sitzt noch immer erschöpft da und sieht sehr fertig aus. Gerade kam nochmal so ein Anfall, die Flügel sind leicht abgestellt und er sieht einfach nur erschöpft aus. Der ein oder andere Welli versucht ihn zu ärgern (von Schaukel werfen etc.), jetzt hat er ein halbwegs ruhiges Plätzchen gefunden. Rotlich leuchtet, aber er sucht die Nähe nicht, sitzt gleichgültig da und versucht sich zu erholen. Ich überlege, ihn einzeln zu setzen, aber dann wäre zumindest sein Freund recht unglücklich, der sucht häufig Keikos Nähe und "betüddelt" ihn richtiggehend; wenn Keiko ihn dann eine Weile nicht braucht, nimmt er auch aktiv am Schwarmleben teil, aber sobald er das Bedürfnis hat, ihm zu helfen, sucht er ihn. Sollte ich Keiko allein setzen, damit er seine Ruhe, evtl. Spezialfutter (was denn?) hat, oder sollte ich Nimus, seinen Freund, dazusetzen? Wenn es eine beginnende Kropfentzündung sein sollte, kann sich Nimus dann nicht auch anstecken (bzw. alle, wenn Keiko jetzt in der Voliere bleibt und alle das gleiche fressen und trinken)?
Liebe Grüße,
Rebecca
Welli Keiko hat gerade minutenlang auf einer Schaukel gehockt und sich geschüttelt. Es waren keinerlei Würgebewegungen zu sehen, trotzdem wirkt das Gefieder rund um den Schnabel (also auch oberhalb der Wachshaut) nun naß und verschleimt. Außer dem starken Schütteln, das am Kopf begann und dann den ganzen Körper ergriff, war sonst nichts zu sehen, ich habe geguckt, ob er vielleicht Schleim auswürgt, sichtbar war das nicht. Er ist etwas älter (fast 9) und gesundheitlich nicht mehr ganz fit (wachsender Hoden- oder Nierentumor, fliegen, fressen, balzen, singen kann er aber noch sehr gut) und er hat einen Freund, der sich immer sehr liebevoll um ihn kümmert. Sie kraulen und füttern sich dabei auch.
Meine Probleme: Keiko sitzt noch immer erschöpft da und sieht sehr fertig aus. Gerade kam nochmal so ein Anfall, die Flügel sind leicht abgestellt und er sieht einfach nur erschöpft aus. Der ein oder andere Welli versucht ihn zu ärgern (von Schaukel werfen etc.), jetzt hat er ein halbwegs ruhiges Plätzchen gefunden. Rotlich leuchtet, aber er sucht die Nähe nicht, sitzt gleichgültig da und versucht sich zu erholen. Ich überlege, ihn einzeln zu setzen, aber dann wäre zumindest sein Freund recht unglücklich, der sucht häufig Keikos Nähe und "betüddelt" ihn richtiggehend; wenn Keiko ihn dann eine Weile nicht braucht, nimmt er auch aktiv am Schwarmleben teil, aber sobald er das Bedürfnis hat, ihm zu helfen, sucht er ihn. Sollte ich Keiko allein setzen, damit er seine Ruhe, evtl. Spezialfutter (was denn?) hat, oder sollte ich Nimus, seinen Freund, dazusetzen? Wenn es eine beginnende Kropfentzündung sein sollte, kann sich Nimus dann nicht auch anstecken (bzw. alle, wenn Keiko jetzt in der Voliere bleibt und alle das gleiche fressen und trinken)?
Liebe Grüße,
Rebecca