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Jule121
Guest
Hallo!
Ich habe leider ein Problem mit meinem Kanarienhahn. Er hat sei kurzem dunkle große Schuppen an den Beinchen und Füßchen. Können das Milben sein? Kann ich ihm die Aufregung eines Tierarztbesuches ersparen und zu einem Hausmittel (falls es dafür etwas gibt?) greifen?
Ausserdem ist leider vor ca. 4 Wochen meine Henne gestorben . Der Tierarzt hat gesagt, dass es eine Kehlkopfentzündung war...ihr ging es schon viel besser, nachdem sie Antibiotika und Cortison bekommen hat, doch nach dem zweiten Tierarztbesuch lag sie leider auf dem Boden, hat schwer geatmet und ist später gestorben... ich weiss nicht warum, der Tierarzt hat sich noch so darüber gefreut, wie sehr ich sie doch gepflegt habe (Wärmelampe, Krankenkost usw.) und hat gesagt, dass sie es auf jeden Fall schaffen wird. Ob sie die Medikamente nicht vertragen hat? Vielleicht war es einfach zu viel, vor dem Tierarztbesuch ging es ihr noch sehr gut! Erst als wir zu Hause waren, ging das Elend los...Habt Ihr damit auch schon mal so schlecht Erfahrungen gemacht? Ich habe schon gedacht, dass der Tierarzt ihr vielleicht etwas falsches oder zu viel gespritzt hat...oder es war die Aufregung...
Zurück zu meinem Kanarienhahn: als ich ihn eben in der Hand hatte und die Beinchen angesehen und die Krallen geschnitten habe, hat er auch leichte Atemgeräusche von sich gegeben, was mir bisher noch nie aufgefallen ist. Ist das das erste Alarmsignal (Kehlkopfentzündung)? Muss ich deshalb gleich mit ihm zum Tierarzt? Ich möchte nichts falsches machen, er soll nicht auch noch sterben!
BITTE HELFT MIR!!!!!!
Vielen Dank und liebe Grüße!
Ich habe leider ein Problem mit meinem Kanarienhahn. Er hat sei kurzem dunkle große Schuppen an den Beinchen und Füßchen. Können das Milben sein? Kann ich ihm die Aufregung eines Tierarztbesuches ersparen und zu einem Hausmittel (falls es dafür etwas gibt?) greifen?
Ausserdem ist leider vor ca. 4 Wochen meine Henne gestorben . Der Tierarzt hat gesagt, dass es eine Kehlkopfentzündung war...ihr ging es schon viel besser, nachdem sie Antibiotika und Cortison bekommen hat, doch nach dem zweiten Tierarztbesuch lag sie leider auf dem Boden, hat schwer geatmet und ist später gestorben... ich weiss nicht warum, der Tierarzt hat sich noch so darüber gefreut, wie sehr ich sie doch gepflegt habe (Wärmelampe, Krankenkost usw.) und hat gesagt, dass sie es auf jeden Fall schaffen wird. Ob sie die Medikamente nicht vertragen hat? Vielleicht war es einfach zu viel, vor dem Tierarztbesuch ging es ihr noch sehr gut! Erst als wir zu Hause waren, ging das Elend los...Habt Ihr damit auch schon mal so schlecht Erfahrungen gemacht? Ich habe schon gedacht, dass der Tierarzt ihr vielleicht etwas falsches oder zu viel gespritzt hat...oder es war die Aufregung...
Zurück zu meinem Kanarienhahn: als ich ihn eben in der Hand hatte und die Beinchen angesehen und die Krallen geschnitten habe, hat er auch leichte Atemgeräusche von sich gegeben, was mir bisher noch nie aufgefallen ist. Ist das das erste Alarmsignal (Kehlkopfentzündung)? Muss ich deshalb gleich mit ihm zum Tierarzt? Ich möchte nichts falsches machen, er soll nicht auch noch sterben!
BITTE HELFT MIR!!!!!!
Vielen Dank und liebe Grüße!