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Ruth
Guest
Hallo zusammen,
ich hab da ein Problem mit meiner Luna. Sie hat sich vor zwei Wochen eine Zerrung am Fuss geholt. Sie kann nicht fliegen und fällt öfters mal von der Stange runter, wenn sie lieber springt als klettert. Wir trennten sie von ihrem Mann so dass sie noch Sichtkontakt hatten; einfach damit sie in Ruhe ihr Bein hochhalten konnte.
Die TA hat gemeint, dass das Zeit braucht bis es nicht mehr schmerzt (sie hinkte), wie beim Menschen eigentlich. Wir sollten sie auch weiterhin getrennt halten. Wenn es in 10 Tagen immer noch nicht besser sei, solle ich sie wieder bringen und dann könne man es röntgen (wobei sie sich ziemlich sicher war, dass nichts gebrochen ist, durch Abtasten).
Nach ca 1 Woche sah alles wieder gut aus. Ich konnte sie wieder aus ihrem Käfig nehmen und sie spazieren lassen in der Wohnung. Sie hinkte auch nicht mehr, war einfach noch nicht so aktiv wie gewohnt.
Am Freitag sah ich aber, dass sie beim spazieren draussen (wo sie sich momentan auch mit ihrem Partner trifft) wie auf dem Bauch lag und schwer atmete. Ich nahm sie in die Hand und tastete sie nach einem Ei ab, sie hatte aber keins. Seitdem stützt sie überall ihren Kopf ab und man hat das Gefühl, sie mag gar nicht mehr stehen.
Was ist bloss los mit ihr? Sie ist zwar eine schlanke zierliche Vogelfrau, aber die TA meinte letztes Mal, sie sei nicht zu dünn, sie habe einfach kaum reserve. An der Grenze eben.
Sie frisst gut (Obst und Salat etc. rührt sie zwar überhaupt nicht an) und hat auch am Boden Gelegenheit zum Essen.
Hat jemand von Euch eine Ahnung, was das sein könnte?
Gehe morgen auf jeden Fall zur TA, denn das gefällt mir gar nicht, wie die Kleine dran ist. Vielleicht ist sie ja doch zu dünn oder hat irgendeinen Mangel durch ihr wählerisches Essverhalten.
Also, bis bald
Liebe Grüsse von Ruth
ich hab da ein Problem mit meiner Luna. Sie hat sich vor zwei Wochen eine Zerrung am Fuss geholt. Sie kann nicht fliegen und fällt öfters mal von der Stange runter, wenn sie lieber springt als klettert. Wir trennten sie von ihrem Mann so dass sie noch Sichtkontakt hatten; einfach damit sie in Ruhe ihr Bein hochhalten konnte.
Die TA hat gemeint, dass das Zeit braucht bis es nicht mehr schmerzt (sie hinkte), wie beim Menschen eigentlich. Wir sollten sie auch weiterhin getrennt halten. Wenn es in 10 Tagen immer noch nicht besser sei, solle ich sie wieder bringen und dann könne man es röntgen (wobei sie sich ziemlich sicher war, dass nichts gebrochen ist, durch Abtasten).
Nach ca 1 Woche sah alles wieder gut aus. Ich konnte sie wieder aus ihrem Käfig nehmen und sie spazieren lassen in der Wohnung. Sie hinkte auch nicht mehr, war einfach noch nicht so aktiv wie gewohnt.
Am Freitag sah ich aber, dass sie beim spazieren draussen (wo sie sich momentan auch mit ihrem Partner trifft) wie auf dem Bauch lag und schwer atmete. Ich nahm sie in die Hand und tastete sie nach einem Ei ab, sie hatte aber keins. Seitdem stützt sie überall ihren Kopf ab und man hat das Gefühl, sie mag gar nicht mehr stehen.
Was ist bloss los mit ihr? Sie ist zwar eine schlanke zierliche Vogelfrau, aber die TA meinte letztes Mal, sie sei nicht zu dünn, sie habe einfach kaum reserve. An der Grenze eben.
Sie frisst gut (Obst und Salat etc. rührt sie zwar überhaupt nicht an) und hat auch am Boden Gelegenheit zum Essen.
Hat jemand von Euch eine Ahnung, was das sein könnte?
Gehe morgen auf jeden Fall zur TA, denn das gefällt mir gar nicht, wie die Kleine dran ist. Vielleicht ist sie ja doch zu dünn oder hat irgendeinen Mangel durch ihr wählerisches Essverhalten.
Also, bis bald
Liebe Grüsse von Ruth