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Wiebke84
Guest
Hallo an alle erstmal
bin ja ganz frisch hier, weil ich mir ein paar Ratschläge/ Meinungen/Tipps erhoffe, die mir die ein oder andere Entscheidung erleichtert Ich hab nämlich ein großes Problem mit meinem Kongo-Graupapagei Charlie.
Mal kurz so gut es geht die Vorgeschichte, dann das Problem: Im Prinzip fing das Problem schon vor 15 Jahren an ,denn er wurde als Einzeltier von meinen Eltern geholt. Sie ist eine Handaufzucht, denn ich hab sie selbst alle paar Stunden noch füttern müssen. Sie hat sich dann im Lauf der Zeit nur an mich gehängt und mich als einzige Person akzeptiert, die ihn anfassen, kraulen usw. konnte. Nach ein paar Jahren,schon geschlechtsreif, haben wir versucht sie zu vergesellschaften. Aber es hat über Monate nicht funktioniert. Wenn sie nur in die Nähe gestellt wurde zu anderen Grauen, fing sie an zu schreien und panisch zu werden. War dabei immer erst in einer eigenen Voliere, erst Hörweite, dann Sichtweite und dann fing es an, dass sie so reagierte. Meinen Eltern wurde damals so weit ich das noch richtig in Erinnerung habe gesagt, dass es Papageien gibt, die einfach nicht an anderen Papageien interessiert sind. Also wurde die Partnersuche eingestellt. So jetzt trennten sich meine Eltern und und Charlie wurde dann auch somit von mir getrennt. Was mir sehr schwer fiel und Charlie sicher auch. Mittlerweile ist sie wieder bei mir. Also ganz schön durchgereicht worden. Ihr geht physiologisch gut und ist gesund, aber ich möchte nicht, dass sie alleine bleibt! Jetzt das Problem: Sie hängt nach wie vor an mir und ich natürlich an ihr. Ich hab viel gelesen die letzten Jahre Haltung/Ansprüche usw. ich kann ihr alles bieten ,ABER eben keinen Vogelpartner!!!!! Mein Vermieter erlaubt auch einen Graupapagei aber eben keine 2??!! Keine Ahnung wieso.. Mein Tierarzt(Facharzt für Geflügel insb. Papageien) meinte es sei zweischneidige Sache mit der Verpaarung. Ich denke mir ja, dass Charlie einfach noch nicht den "Richtigen" getroffen hat. Ich will einfach nur, dass sie so glücklich wie eben möglich werden sollte, auch wenn ich mich dann trennen müsste. Natürlich würde mein Herz brechen, wenn ich sie hergeben müsste, aber wenn es die einzige Möglichkeit ist ihrem Herzen einen Gefallen zu tun, dann auf jeden Fall. Nur wie weiß ich das denn genau?? Soll ich es jetzt einfach weiter versuchen sie zu verpaaren, bis sie endlich das findet, was sie will. Oder stress ich sie damit zu sehr, wenn sie wieder irgendwo hin müsste, in eine andere Umgebung, die sie nicht kennt. Gibt es denn Graue bei den es gar nicht funktioniert die Verpaarung? Oder soll ich die Hoffnung nicht aufgeben und weitersuchen??
Ohh je, jetzt hab ich aber viel geschrieben..ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich bin mir so unsicher was das Richtige ist..und ich möchte wirklich nur das Beste für sie! Ich schlafe kaum noch und mache mir nur Gedanken!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!
Danke schon mal ,auch fürs Lesen (war ja etwas lang)
LG Wiebke
P.S. Hoffe das war auch die richtige Stelle im Forum für diesen Eintrag..
bin ja ganz frisch hier, weil ich mir ein paar Ratschläge/ Meinungen/Tipps erhoffe, die mir die ein oder andere Entscheidung erleichtert Ich hab nämlich ein großes Problem mit meinem Kongo-Graupapagei Charlie.
Mal kurz so gut es geht die Vorgeschichte, dann das Problem: Im Prinzip fing das Problem schon vor 15 Jahren an ,denn er wurde als Einzeltier von meinen Eltern geholt. Sie ist eine Handaufzucht, denn ich hab sie selbst alle paar Stunden noch füttern müssen. Sie hat sich dann im Lauf der Zeit nur an mich gehängt und mich als einzige Person akzeptiert, die ihn anfassen, kraulen usw. konnte. Nach ein paar Jahren,schon geschlechtsreif, haben wir versucht sie zu vergesellschaften. Aber es hat über Monate nicht funktioniert. Wenn sie nur in die Nähe gestellt wurde zu anderen Grauen, fing sie an zu schreien und panisch zu werden. War dabei immer erst in einer eigenen Voliere, erst Hörweite, dann Sichtweite und dann fing es an, dass sie so reagierte. Meinen Eltern wurde damals so weit ich das noch richtig in Erinnerung habe gesagt, dass es Papageien gibt, die einfach nicht an anderen Papageien interessiert sind. Also wurde die Partnersuche eingestellt. So jetzt trennten sich meine Eltern und und Charlie wurde dann auch somit von mir getrennt. Was mir sehr schwer fiel und Charlie sicher auch. Mittlerweile ist sie wieder bei mir. Also ganz schön durchgereicht worden. Ihr geht physiologisch gut und ist gesund, aber ich möchte nicht, dass sie alleine bleibt! Jetzt das Problem: Sie hängt nach wie vor an mir und ich natürlich an ihr. Ich hab viel gelesen die letzten Jahre Haltung/Ansprüche usw. ich kann ihr alles bieten ,ABER eben keinen Vogelpartner!!!!! Mein Vermieter erlaubt auch einen Graupapagei aber eben keine 2??!! Keine Ahnung wieso.. Mein Tierarzt(Facharzt für Geflügel insb. Papageien) meinte es sei zweischneidige Sache mit der Verpaarung. Ich denke mir ja, dass Charlie einfach noch nicht den "Richtigen" getroffen hat. Ich will einfach nur, dass sie so glücklich wie eben möglich werden sollte, auch wenn ich mich dann trennen müsste. Natürlich würde mein Herz brechen, wenn ich sie hergeben müsste, aber wenn es die einzige Möglichkeit ist ihrem Herzen einen Gefallen zu tun, dann auf jeden Fall. Nur wie weiß ich das denn genau?? Soll ich es jetzt einfach weiter versuchen sie zu verpaaren, bis sie endlich das findet, was sie will. Oder stress ich sie damit zu sehr, wenn sie wieder irgendwo hin müsste, in eine andere Umgebung, die sie nicht kennt. Gibt es denn Graue bei den es gar nicht funktioniert die Verpaarung? Oder soll ich die Hoffnung nicht aufgeben und weitersuchen??
Ohh je, jetzt hab ich aber viel geschrieben..ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich bin mir so unsicher was das Richtige ist..und ich möchte wirklich nur das Beste für sie! Ich schlafe kaum noch und mache mir nur Gedanken!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!
Danke schon mal ,auch fürs Lesen (war ja etwas lang)
LG Wiebke
P.S. Hoffe das war auch die richtige Stelle im Forum für diesen Eintrag..