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namah08
Guest
Hallo,
Quack akzeptiert nun dickere Äste als Sitzstange im Käfig, sie hat dort also nun die Wahl zwischen verschiedenen Beschaffenheiten (Naturast/"Besenstiele" etc.).
Und was wählt sie?
Ich habe "einfach so" ein fingerdickes Ästchen ziemlich weit oben durch die Stäbe des Käfigs geklemmt. Und das nicht mal sehr fest, es wackelt.
DAS ist ihr neuer Lieblingsplatz zum Ruhen, Quaseln und gerne auch "Baumeln". Wenn der Ast ungeplant wackelt, balanciert sie sofort aus, oft mit dem Laut "Ah pfff" (den ich mit einem angehängten "dann nich" benutze, wenn sie angebotene Leckereien nicht annimmt und ggf. mit dem Schnabel aus meinen Fingern kickt).
Nun mögen dickere Äste sicherlich "fussgesund" sein, keine Frage.
Jetzt habe ich aber schon mehrfach gelesen, dass viele Papageienarten - natürlich jeweils ihrer Größe und ihrem Gewicht angepasst - sich in freier Natur gerne auf den dünnen Enden der Äste aufhalten, diese wirklich "umkrallen" und mit deren Bewegungen mitschwingen. Denn: Fressfeinde als Bedrohung mögen mit dem Baumstamm und dickeren Ästen klarkommen. Aber vor dünneren Ästen ist dann häufig "Stopp"... also eine instinktive security-Zone für die Vögel.
Das nur als Gedanke...
Gruss
Namah
Quack akzeptiert nun dickere Äste als Sitzstange im Käfig, sie hat dort also nun die Wahl zwischen verschiedenen Beschaffenheiten (Naturast/"Besenstiele" etc.).
Und was wählt sie?
Ich habe "einfach so" ein fingerdickes Ästchen ziemlich weit oben durch die Stäbe des Käfigs geklemmt. Und das nicht mal sehr fest, es wackelt.
DAS ist ihr neuer Lieblingsplatz zum Ruhen, Quaseln und gerne auch "Baumeln". Wenn der Ast ungeplant wackelt, balanciert sie sofort aus, oft mit dem Laut "Ah pfff" (den ich mit einem angehängten "dann nich" benutze, wenn sie angebotene Leckereien nicht annimmt und ggf. mit dem Schnabel aus meinen Fingern kickt).
Nun mögen dickere Äste sicherlich "fussgesund" sein, keine Frage.
Jetzt habe ich aber schon mehrfach gelesen, dass viele Papageienarten - natürlich jeweils ihrer Größe und ihrem Gewicht angepasst - sich in freier Natur gerne auf den dünnen Enden der Äste aufhalten, diese wirklich "umkrallen" und mit deren Bewegungen mitschwingen. Denn: Fressfeinde als Bedrohung mögen mit dem Baumstamm und dickeren Ästen klarkommen. Aber vor dünneren Ästen ist dann häufig "Stopp"... also eine instinktive security-Zone für die Vögel.
Das nur als Gedanke...
Gruss
Namah