Susanne Wrona
Foren-Guru
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Hallo,
ich weiß nicht was ich machen soll.
Mein Nymph Floeckchen hat seit 2 Jahren einen erweiterten Drüsenmagen und seit 1 Jahr Polyurie. Ich versuche den Fall mal kurz darzustellen:
Körner kann Floeckchen nicht mehr verdauen, aber sie bekommt seit 15 Monaten Pellets, damit kann sie gut leben. iN IHREM vERHALTEN IST SIE MUNTER UND fIDEL. Ihr Schwesterchen ist vor 15 Monaten gestorben, weil Floeckchen sie angesteckt hatte. Sie wurde in der Vogelklinik Gießen behandelt, leider war es zu spät. Die tote Camilla wurde wegen PDD verdachts untersucht. Das Ergebnis war negativ. Deswegen hatte ich Floeckchen auch einen Partnervogel besorgt, der sich besher wohl noch nicht angesteckt hat. Die Polyurie war zwischenzeitlich mal besser gewesen, hat sich jetzt aber wieder verschlechtert. Zuletzt war ich im Dezember in der Vogelklinik. Dort ist noch mal geröntgt worden. Der Magen sieht nicht typisch für PDD aus. Er ist etwas vergrößert, hat aber keine dünne Magenwand. Ansonsten hat Floeckchen keine Zinkvergiftung, keineBakterien, keine Pilze, keine Parasiten, die Bauchspeicheldrüse ist ok. Kurz sie wissen eigentlich nicht was es ist, könnte aber vielleicht doch PDD sein. Sie forschen dort gerade über PDD und ich könnte dort kostenlos Blut abnehmen lassen. Außerdem könnten noch die Leberwerte und die Nierenwerte untersucht werden. Das wurde im Dezember nicht gemacht, weil Floeckchen nach dem Röntgenbild schon so gestressst war, daß Blutabnehmen zu gefährlich gewesen wäre. Floeckchen hatte eine Tyrodelösung verschrieben bekommen. Die habe ich jetzt einfach noch mal gekauft, hatte aber nicht viel geholfen.
Ich hatte bei der Vogelklinik noch mal angerufen und die meinten schlechte Nierenwerte zeigen sich im Blut erst, wenn die Niere schon zu 80% zerstört wäre.
Was soll ich machen, soll ich noch mal in die Vogelklinik nach Gießen und Blut abnehmen lassen.
Oder soll ich eine zweite Meinung einholen und zu einem anderen vogelkundigen Tierarzt, der nächste wäre aber 118 km entfernt, daß wäre sehr viel Stress für den Vogel, weil ich mit dem Zug fahren müßte.
Oder soll ich gar nichts machen. Nach einem weiteren Anruf meinte die Vogelklinik, bei meinem Vogel könnte man nichts machen. Das war allerdings eine andere Ärztin gewesen.
Ich kann mich nicht entscheiden. Könnt ihr mir einen Rat geben.
Vielen Dank Susanne
ich weiß nicht was ich machen soll.
Mein Nymph Floeckchen hat seit 2 Jahren einen erweiterten Drüsenmagen und seit 1 Jahr Polyurie. Ich versuche den Fall mal kurz darzustellen:
Körner kann Floeckchen nicht mehr verdauen, aber sie bekommt seit 15 Monaten Pellets, damit kann sie gut leben. iN IHREM vERHALTEN IST SIE MUNTER UND fIDEL. Ihr Schwesterchen ist vor 15 Monaten gestorben, weil Floeckchen sie angesteckt hatte. Sie wurde in der Vogelklinik Gießen behandelt, leider war es zu spät. Die tote Camilla wurde wegen PDD verdachts untersucht. Das Ergebnis war negativ. Deswegen hatte ich Floeckchen auch einen Partnervogel besorgt, der sich besher wohl noch nicht angesteckt hat. Die Polyurie war zwischenzeitlich mal besser gewesen, hat sich jetzt aber wieder verschlechtert. Zuletzt war ich im Dezember in der Vogelklinik. Dort ist noch mal geröntgt worden. Der Magen sieht nicht typisch für PDD aus. Er ist etwas vergrößert, hat aber keine dünne Magenwand. Ansonsten hat Floeckchen keine Zinkvergiftung, keineBakterien, keine Pilze, keine Parasiten, die Bauchspeicheldrüse ist ok. Kurz sie wissen eigentlich nicht was es ist, könnte aber vielleicht doch PDD sein. Sie forschen dort gerade über PDD und ich könnte dort kostenlos Blut abnehmen lassen. Außerdem könnten noch die Leberwerte und die Nierenwerte untersucht werden. Das wurde im Dezember nicht gemacht, weil Floeckchen nach dem Röntgenbild schon so gestressst war, daß Blutabnehmen zu gefährlich gewesen wäre. Floeckchen hatte eine Tyrodelösung verschrieben bekommen. Die habe ich jetzt einfach noch mal gekauft, hatte aber nicht viel geholfen.
Ich hatte bei der Vogelklinik noch mal angerufen und die meinten schlechte Nierenwerte zeigen sich im Blut erst, wenn die Niere schon zu 80% zerstört wäre.
Was soll ich machen, soll ich noch mal in die Vogelklinik nach Gießen und Blut abnehmen lassen.
Oder soll ich eine zweite Meinung einholen und zu einem anderen vogelkundigen Tierarzt, der nächste wäre aber 118 km entfernt, daß wäre sehr viel Stress für den Vogel, weil ich mit dem Zug fahren müßte.
Oder soll ich gar nichts machen. Nach einem weiteren Anruf meinte die Vogelklinik, bei meinem Vogel könnte man nichts machen. Das war allerdings eine andere Ärztin gewesen.
Ich kann mich nicht entscheiden. Könnt ihr mir einen Rat geben.
Vielen Dank Susanne