U
Ursula
Guest
Kommt es mir nur so vor oder sind seit dem Thread „warum ist Kakaduhaltung was Besonderes“ die Beiträge wenig geworden ?
Aber nun zur eigentlichen Geschichte.
Sonntag der 13.10.2002 war fast wie ein Freitag der 13. .
Mein Mann ist Mittag weggefahren und wir kamen dann zusammen gegen 19.00 Uhr nach Hause.
Er ging sofort zu den Kakadu´s während ich die Hunde fütterte.
Ich war noch nicht mal ganz fertig, kam er mir schon entgegen „schau dir mal die Kuki an“.
Kuki´s Schnabel war gebrochen.
Direkt bei den beiden Nasenlöchern musste Niki sie gebissen haben.
Ein Loch ist großflächiger (dürfte vom Unterschnabel sein) aber nicht tief,
das zweite ist kleiner, dafür aber wirklich tief.
Kuki zog erst mal ins Wohnzimmer.
Es hat fast nicht geblutet. Die Kleine kam dann zu mir auf das Sofa und kuschelte sich fest an mich.
Später ist sie dann auf den Kachelofen geflogen um dort zu schlafen.
Am Montag Morgen richtete ich ihr eine Futterstelle im Wohnzimmer ein.
Zu meinen Erstaunen hat sie sofort gefressen.
Nudeln, Kartoffel und Trauben.
Nach Besprechung mit meiner TA haben wir beschlossen noch kein Antibiotika zu geben.
Es heilt wirklich schnell ab.
Kuki wohnt aber jetzt im Wohnzimmer. Dort kann sie sich frei bewegen.
Nur gut, dass sie keine Renovierungsmassnahmen ergreift ;-).
Gestern hab ich die Wunde das erste mal mit einer Art Jod eingestrichen, auf anraten meiner TA.
Denke aber dass die Wunde gut verheilt.
Wenn ich dabei bin mag sie auch noch mit Niki schmusen, aber sie hat schon richtig Angst vor ihm.
Die „Alten“ erkennen auch, dass mit Kuki was nicht stimmt und lassen sie auch nicht in Ruhe.
Wir werden nun die Zimmervoliere aufstellen.
Dort soll Niki dann Vormittags verbringen, er bekommt sein geliebtes PVC-Rohr in diese Voliere.
Ich hoffe so, dass er diese als sein Revier ansieht.
Wenn ich dann Nachmittag nach Hause komme, soll er zu den anderen ins Zimmer.
Hab mir das so herum ausgedacht, weil sonst Niki das Vogelzimmer als Revier ansieht und sicher Kuki nicht mehr gewähren lässt.
Drückt mir die Daumen, dass das auf Dauer gut geht.
Foto´s vom Schnabel folgen noch – müssen erst bearbeitet werden.
Aber nun zur eigentlichen Geschichte.
Sonntag der 13.10.2002 war fast wie ein Freitag der 13. .
Mein Mann ist Mittag weggefahren und wir kamen dann zusammen gegen 19.00 Uhr nach Hause.
Er ging sofort zu den Kakadu´s während ich die Hunde fütterte.
Ich war noch nicht mal ganz fertig, kam er mir schon entgegen „schau dir mal die Kuki an“.
Kuki´s Schnabel war gebrochen.
Direkt bei den beiden Nasenlöchern musste Niki sie gebissen haben.
Ein Loch ist großflächiger (dürfte vom Unterschnabel sein) aber nicht tief,
das zweite ist kleiner, dafür aber wirklich tief.
Kuki zog erst mal ins Wohnzimmer.
Es hat fast nicht geblutet. Die Kleine kam dann zu mir auf das Sofa und kuschelte sich fest an mich.
Später ist sie dann auf den Kachelofen geflogen um dort zu schlafen.
Am Montag Morgen richtete ich ihr eine Futterstelle im Wohnzimmer ein.
Zu meinen Erstaunen hat sie sofort gefressen.
Nudeln, Kartoffel und Trauben.
Nach Besprechung mit meiner TA haben wir beschlossen noch kein Antibiotika zu geben.
Es heilt wirklich schnell ab.
Kuki wohnt aber jetzt im Wohnzimmer. Dort kann sie sich frei bewegen.
Nur gut, dass sie keine Renovierungsmassnahmen ergreift ;-).
Gestern hab ich die Wunde das erste mal mit einer Art Jod eingestrichen, auf anraten meiner TA.
Denke aber dass die Wunde gut verheilt.
Wenn ich dabei bin mag sie auch noch mit Niki schmusen, aber sie hat schon richtig Angst vor ihm.
Die „Alten“ erkennen auch, dass mit Kuki was nicht stimmt und lassen sie auch nicht in Ruhe.
Wir werden nun die Zimmervoliere aufstellen.
Dort soll Niki dann Vormittags verbringen, er bekommt sein geliebtes PVC-Rohr in diese Voliere.
Ich hoffe so, dass er diese als sein Revier ansieht.
Wenn ich dann Nachmittag nach Hause komme, soll er zu den anderen ins Zimmer.
Hab mir das so herum ausgedacht, weil sonst Niki das Vogelzimmer als Revier ansieht und sicher Kuki nicht mehr gewähren lässt.
Drückt mir die Daumen, dass das auf Dauer gut geht.
Foto´s vom Schnabel folgen noch – müssen erst bearbeitet werden.