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Ann Castro schrieb:Ja, ihre Überlebenswahscheinlcihkeit wäre sehr gering.
Ein Model über das m.W. nachgedacht wird, ist Eier auszutauschen. Wenn man mal so viele nachgezüchtet hat, dass es eine ausreichende Anzahl von ihnen gibt.
DIes würde so aussehen, dass man in Brutstätten von wilden Vögeln eingreifen würde. Die wilden Pflegeeltern würden somit den kleinen Spixen das Leben in der Freiheit beibringen können. Am besten passen sollen Rotrückenaras. Das ist auch die Art mit der der eltzte freilebende Spix sich verpaart hatte.
Nur gibt es hierbei auch etliche Probleme. So ist z.B. diese Art ebenfalls massiv vom Aussterben bedroht.
LG,
Ann.
Ann Castro schrieb:Dodo, fängst Du schon wieder an?
Was meinst Du wo ich das oben geschriebene her habe??? Von den Experten!
Ann.
Maja3 schrieb:Hallo,
der Gedanke, Spixaraeier den Rotrückenaras unterzulegen ist vielleicht vom Grundgedanken nicht schlecht. Allerdings müßte es dafür aber wesentlich mehr Eier vom Spixara geben als das im Moment der Fall ist. So wie es jetzt aussieht kann man nicht riskieren auch nur ein Ei oder Jungvogel zu verlieren. Auch ist der Transport der Eier von z. B. Spanien nach Südamerika in den Urwald nicht einfach. Einmal zuviel geschüttelt und kein Junges wird mehr schlüpfen.
Hallo Ann, wo hast du deine Informationen her? Würde mich interessieren ob ich vielleicht darüber noch was lesen kann.
Viele Grüße
Maja
dodo schrieb:Tiere sterben unweigerlich: egal ob durch Raubtiere (dazu gehört auch der Mensch), Krankheit oder Unfälle - ganz zu schweigen von Naturkatastrophen wie eben diesen.
Motte schrieb:Das ist natürlich richtig, aber wenn man mit einem Projekt versucht eine akut vom Aussterben bedrohte Art zu erhalten, ist natürlichviel daran gelegen das die ausgewilderten Tiere möglichst gute Überlebenschancen haben.
Das dürfte bei den Spixen kaum der Fall sein. Es würden Spixaras gezogen um sie in den sicheren Tod zu schicken.
Das diese Vögel erfolgreich ausgewildert werden können, halte ich auchfür reine Phantasie.
Aber wenigstens verschwindet diese Art nicht komplett von der Bildfläche, auch wenn sie jetzt so eine Art Luxusartikel und Aushängeschild ist
...However, the man who has funded the conservation project, Yves de Soye, the director of Loro Parque, a Tenerife zoo that houses the world's biggest parrot collection, said he thought the reintroduction programme should continue. "I am very saddened about the possible loss of the last wild bird but it's certainly not the end of the recovery effort," he said. "I have a lot of hope left, if we really manage to get the programme refocused."
The options were to release young birds by themselves, or to try to put eggs of the Spix's macaw into those of other parrots that occupied a similar ecological niche, such as Illiger's macaw, he said.....
Ann Castro schrieb:In Costa Rica hat es ein Program gegeben, in dem handaufgezogenen Hellrote Aras ausgewildert wurden. Sie wurden innerhalb kürzester Zeit von Wilderern und Privaten "eingesammelt" da sie nicht genügend Scheu vor den Menschen hatten.
LG,
Ann.
dodo schrieb:Zum Glück, dass es Leute gibt, welche das nicht so pessimistisch sehen sonst würden viele Tierarten nicht mehr existieren - oder erfolgreich ausgewildert worden sein.