S
Schnissje
Guest
Hallo Ihr,
ein paar von Euch kennen uns ja. Ich die Verrückte mit dem Roy und meiner kleinen Charlene.
Vorgeschichte war ja: Geglückte Partnerschaft, Charlene machte mir ab und an mal ein paar Sorgen weil Sie rupfte aber mein Roy war ja der Prachtkerl.
Ja war....
Und dann kam das was ich keinem Papageienhalter jemals wünschen würde.
Praktisch über Nacht begann mein Roy sich die Federn abzubeissen. Und zwar in einer Wucht dass man zusehen konnte wie er nackt wurde.
Futter,Spielzeug, Freiflug innen und aussen den ganzen Tag waren da.
Aber warum fing er an mit dem Rupfen???
Ich war ziemlich am Ende, wie Ihr Euch vorstellen könnt. Zuzusehen wie ein Flugkünstler sich selbst massakriert tut verdammt weh.
Ich habe Nächte hier gesessen und gelesen, was zu tun ist.
Ja und denn war der Tag da, wo ich denn schweren Herzens zum Tierarzt bin.
Wer fertiger war kann ich nicht sagen. Roy schrie dermassen und voller Panik dass selbst der Tierarzt sagte: Sowas habe er im Leben noch nicht gehört. Er musste sogar die Behandlung abbrechen, weil er Angst hatte dass mein Roy einen Herzinfarkt bekommt. Da ich aber weiss, dass mein Roy schon ein taffes Kerlchen ist, machte mir mein Freund mehr Kummer. So weiss im Gesicht hab ich Ihn auch noch nicht gesehen.
Nie werde ich dieses Schreien vergessen.
Ja und dann stiess ich hier immer wieder auf einen Namen:
THOMAS BRAUNSDORF...unser Tierheilpraktiker
Ich kontaktierte Ihn, warf Ihn in meiner Verzweiflung sogar in aller Frühe morgens aus dem Bett und erzählte Ihm die Geschichte von uns.
Er forderte einige Sachen an, er hinterfragte. Ich spürte dass es Ihn wirklich intressierte was mit meinem Roy los war.
Verwunderlich ist die Tatsache, dass er es sogar schaffte mich zu beruhigen, was ein wirklich kleines Wunder ist.
Ja und Thomas hat es geschafft, dass er aufhörte mit dem Rupfen. Ab und an beobachte ich zwar dass er wieder gedankenversunken da sitzt und rupfen will, aber nach ein paar Minuten hört er damit auf.
Ich habe unheimlich viel von Dir Thomas gelernt. Und dafür danke ich Dir.
Selbst als Roy sich voll an die Wand setzte und keinen Pieps mehr von sich gab, auch da hast Du mir gesagt was zu tun ist. Eine Stunde später das schönste Gezwitschere das ich je zu hören bekam.
Es ist zwar ein sehr weiter Weg bis mein Liebling wieder fliegen kann, aber ich weiss ganz tief in mir, dass wir das schaffen werden.
Auch das Du immer da bist, wenn ich schreibe oder anrufe, dass Du selbst anrufst und fragst, dafür kann ich nicht genug Danke sagen.
Thomas Du bist ein sehr guter Mensch, und Du wirst eines Tages all das Gute was Du gibst, zurückbekommen. Da sind wir alle ganz sicher.
Liebe Grüsse
Petra, Andreas, Roy und Charly
ein paar von Euch kennen uns ja. Ich die Verrückte mit dem Roy und meiner kleinen Charlene.
Vorgeschichte war ja: Geglückte Partnerschaft, Charlene machte mir ab und an mal ein paar Sorgen weil Sie rupfte aber mein Roy war ja der Prachtkerl.
Ja war....
Und dann kam das was ich keinem Papageienhalter jemals wünschen würde.
Praktisch über Nacht begann mein Roy sich die Federn abzubeissen. Und zwar in einer Wucht dass man zusehen konnte wie er nackt wurde.
Futter,Spielzeug, Freiflug innen und aussen den ganzen Tag waren da.
Aber warum fing er an mit dem Rupfen???
Ich war ziemlich am Ende, wie Ihr Euch vorstellen könnt. Zuzusehen wie ein Flugkünstler sich selbst massakriert tut verdammt weh.
Ich habe Nächte hier gesessen und gelesen, was zu tun ist.
Ja und denn war der Tag da, wo ich denn schweren Herzens zum Tierarzt bin.
Wer fertiger war kann ich nicht sagen. Roy schrie dermassen und voller Panik dass selbst der Tierarzt sagte: Sowas habe er im Leben noch nicht gehört. Er musste sogar die Behandlung abbrechen, weil er Angst hatte dass mein Roy einen Herzinfarkt bekommt. Da ich aber weiss, dass mein Roy schon ein taffes Kerlchen ist, machte mir mein Freund mehr Kummer. So weiss im Gesicht hab ich Ihn auch noch nicht gesehen.
Nie werde ich dieses Schreien vergessen.
Ja und dann stiess ich hier immer wieder auf einen Namen:
THOMAS BRAUNSDORF...unser Tierheilpraktiker
Ich kontaktierte Ihn, warf Ihn in meiner Verzweiflung sogar in aller Frühe morgens aus dem Bett und erzählte Ihm die Geschichte von uns.
Er forderte einige Sachen an, er hinterfragte. Ich spürte dass es Ihn wirklich intressierte was mit meinem Roy los war.
Verwunderlich ist die Tatsache, dass er es sogar schaffte mich zu beruhigen, was ein wirklich kleines Wunder ist.
Ja und Thomas hat es geschafft, dass er aufhörte mit dem Rupfen. Ab und an beobachte ich zwar dass er wieder gedankenversunken da sitzt und rupfen will, aber nach ein paar Minuten hört er damit auf.
Ich habe unheimlich viel von Dir Thomas gelernt. Und dafür danke ich Dir.
Selbst als Roy sich voll an die Wand setzte und keinen Pieps mehr von sich gab, auch da hast Du mir gesagt was zu tun ist. Eine Stunde später das schönste Gezwitschere das ich je zu hören bekam.
Es ist zwar ein sehr weiter Weg bis mein Liebling wieder fliegen kann, aber ich weiss ganz tief in mir, dass wir das schaffen werden.
Auch das Du immer da bist, wenn ich schreibe oder anrufe, dass Du selbst anrufst und fragst, dafür kann ich nicht genug Danke sagen.
Thomas Du bist ein sehr guter Mensch, und Du wirst eines Tages all das Gute was Du gibst, zurückbekommen. Da sind wir alle ganz sicher.
Liebe Grüsse
Petra, Andreas, Roy und Charly