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Ich hoffe, dass keine meiner Webseiten so rüberkommt, und wenn doch, dann sag mir bitte, was dich konkret stört (gerne per pn).und dann stolpert man über Seiten die HZ anprangern. Man liest ein oder zwei Seiten und stellt fest: Klasse, wenn ich hier weiterlese kommen die mit sicherheit gleich zum Thema man sollte kein Fleisch essen und am besten den ganzen Tag beten oder so nenn Müll. Will meinen, die Seiten über die ich gestolpert bin waren beschissen, nicht sonderlich informativ, mehr eine Ansammlung von an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen, und Erfahrungsberichten, die sowas von gestellt wirkten, das das schon nicht mehr feierlich war.
Tut doch keiner, oder hab ich was überlesen?also wenn jetzt aber alle wieder gundsätzlich auf den Züchtern rumhacken find ich das auch nicht ok...
lori4ever schrieb:Erst wenn die Züchter das gleiche Geld verlangen würden für einen nichtfutterfesten Jungvogel wie für einen futterfesten Jungvogel könnte sich das ggf. ändern. Doch das wird nie der Fall sein, außer es gäbe eine entsprechende gesetzliche Regelung die entsprechend auch kontrolliert würde.
...ist eine Kostenfrage, denn ein nicht futterfester Jungvogel kostet im Schnitt weniger als ein von Hand aufgezogener futterfester Jungvogel bzw. von den Eltern aufgezogener.
Erst wenn die Züchter das gleiche Geld verlangen würden für einen nichtfutterfesten Jungvogel wie für einen futterfesten Jungvogel könnte sich das ggf. ändern. Doch das wird nie der Fall sein, außer es gäbe eine entsprechende gesetzliche Regelung die entsprechend auch kontrolliert würde.
@ Grau:Äh, mit Verlaub, dieser Ansatz geht aber mal gar nicht. Wenn etwas geregelt gehört, dann dass nicht futterfeste Vögel überhaupt nicht veräussert werden dürften.
Äh, mit Verlaub, dieser Ansatz geht aber mal gar nicht. Wenn etwas geregelt gehört, dann dass nicht futterfeste Vögel überhaupt nicht veräussert werden dürften.
im Prinzip ist das ja schon in der Stellungnahme der Tierärztlichen Vereinigung zur Handaufzucht von Papageien verankert : (Grau kennt das sicher,) aber für alle anderen User hier:
http://www.tierschutz-tvt.de/handaufzucht.pdf
und zwar S. 5 dort der 6. AbsatZ.
Zitat: Voraussetzung ist, dass die Pfleger erfahren im Umgang mit Papageien sind und tiergerechte Aufzuchtbedingungen anbieten. Dazu gehören geeignete abgedunkelte Aufzuchtboxen mit dauerhafter relativer Luftfeuchte über 60%, spezielles Futter, das in vogelspezifischer Frequenz und mit der richtigen Fütterungstechnik (Löffel oder Spritze) gegeben wird, sorgfältiger Umgang mit den Vögeln sowie die Möglichkeit zu artgerechter Bewegung mit gleichaltrigen und möglichst auch älteren Artgenossen im Schwarm in Volieren nach dem Flüggewerden. Zitat Ende
Und diese Möglichkeiten hat ein privater Halter sicher nicht!
Hallo zusammen,
auf Susannes Posting Bezug nehmend, kommt mir folgende Überlegung/Frage:
Worauf genau bezieht sich eine Zuchtgenehmigung? Schließt diese nur das "Vermehren" ein oder umfasst deren inhaltl. Auslegung auch die Aufzucht? (Ich hoffe, ich habe mich so ausgedrückt, dass ihr versteht, worum es mir geht...) Oder ist Zuchtgenehmigung=Kaugummigesetz...?
Wenn ich von meinen Überlegungen ausgehe, würde ja Zucht auch Aufzucht beinhalten und dann wäre der Schluss daraus, dass man nur aufziehen dürfte, wenn man eine entsprechende Zuchtgenehmigung hätte...
Sollte das nicht so sein, wäre das doch eine Veränderung des Gesetzes wert...
Hallo zusammen,
auf Susannes Posting Bezug nehmend, kommt mir folgende Überlegung/Frage:
Worauf genau bezieht sich eine Zuchtgenehmigung? Schließt diese nur das "Vermehren" ein oder umfasst deren inhaltl. Auslegung auch die Aufzucht? (Ich hoffe, ich habe mich so ausgedrückt, dass ihr versteht, worum es mir geht...) Oder ist Zuchtgenehmigung=Kaugummigesetz...?
Wenn ich von meinen Überlegungen ausgehe, würde ja Zucht auch Aufzucht beinhalten und dann wäre der Schluss daraus, dass man nur aufziehen dürfte, wenn man eine entsprechende Zuchtgenehmigung hätte...
Sollte das nicht so sein, wäre das doch eine Veränderung des Gesetzes wert...