Hallo Mauela!
Also das Buch in dem du gelesen hast das man Graue auch ohne Probleme alleine halten kann, kannst du gerne auf den Müll tragen, das sind leider Ausagen die in keiner Weise stimmen.
Leider ist es so das man keine einzige Papageienart alleine halten soll, da aus der Einzelahltung eben bekanntliche masive Verhaltensstörungen wie Federupfen, Dauerschreien und Agressionen entstehen können.
Wenn man sich ein bisschen über die natürliche Lebnesart der Tiere beschäftig wird man sehr bals sehen das diese gesseligen Papagein in ihrer Heimat immer in großen Schwämen bis zu tausenden von Tieren auftreten und nur zur Brutzeit sich Paarweise zurückziehen.
Dadurch kann man doch den Eindruck gewinnen das eben Einzelahltung für ein derartioges soziales Lebewesen kaum eine dauerhaft geeignete Haltungsform ist, leider entschließen sich oft zu spät viele Halter einen 2 dazuzu holen, meistens wenn ertse Problme auftreten, doch oft ist den dann 5 Minuten anch 12 Uhr.
Darum w+ürde ich dir wirklich ans Herz legen so schnell wie möglich nach einen geeigneten partnervogel ausschau zu halten, da sGeschelcht kannst du ganhz einafch mittlers einer sauberen ausgefallenen feder per DNA Federanalyse austesten lassen.
Der Kägig ist leide rauch etwas zu klein für eine dauerhafte Unterbringung, außer er wird nur als Futterplatz benützt, dann ist es ausreichend, bei uns in Österreich ist seit 2005 gesetzlich eine mindestgröße von 2m länge, 2m höhe und 1 einhalb m tiefe für Graupapageien (auch ein Einzeltier) vorgeschrieben.
Kleiner sollte auch eine
Voliere wirklich nicht viel sein, außer sie haben dauerhaften Freiflug und der Käfig wird nur als Futterplatz verwendet.
In kelinen Käfigen merkt man schnell da sdie Tiere unruhiger sind und ständig anch draußen betteln.
Ein weiteres Problem was sicherlich ist, klar ich verstehe euren wunsch einen möglichst zahmen und sprechenden Grauen zu ahben, doch im ernst ihr tut dem Tier wirklich keinen Gefallen wenn ihr es zu sehr auf euch fixiert und fehlprägt.
Ich will jetzt auch nciht als die Klugscheißerin rüberkommen, doch ich weis welche enormen Probleme spätestens in der Geschlechtsreife mit derartigen fixierten Grauen passieren kann,oft werden Halter während oder nach der Geschlechtsreife vor Problematiken gestellt , die fixierten Grauen erkennen das der Menmsch ihren Bedürfnissen in keiner Weise gerecht wird und daraus zu Schreien beginnen, oder Agressiv oder Frustriert werden und viele wieder abgegeben werden.
Du brauchst wirklich keine Angst haben das 2 nicht zahm werden oder bleiben oder laut schreien, das ist nicht der Fall, ich selber habe 7 Graue davon ist ein jeder zahm und lernten sprechen, soferne da süberhaubt wichtig ist.
Davon abgesehen sind alle Grauen auf ihre art und weise laut und speziell in den Morgen und Abendstunden können sie ordentlich Schreien das gehört zu einen gesunden Vogel mit dazu.
Ich würde dir dringend ans Herz legen genaue Informationen über die richtige artgerechte Haltung einzuholen, damit du auch in ein paar Jahren noch Freude an ihnen hast.