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Guest
Hallo
Vielleicht kann mir einer helfen. Ich habe vor einem Jahr einen kranken Nympensittich geschenkt bekommen. Er wurde von seinen Vorbesitzern nicht besonders gut gehalten. Ich weiß auch nicht, wie alt er ist.
Als er kam, sah er folgendermaßen aus:
Beide Schwingen waren blutig geschlagen, an beiden Schwingen fehlten die Schwungfedern, er konnte also nicht fliegen und er ist immer müde. Außerdem kann er nur sehr mühsam klettern und laufen.z.B. wenn er vom Gitter auf die Stange klettern will, dann braucht er dafür sehr lang, weil er die Füße nur sehr schlecht aufsetzen kann oder er stellt die Füße aufeinander und kann den unteren fast nicht mehr herausziehen. Auch wenn er klettert,wirken seine Füße als , ob die aus Gummi wären. Auf dem Boden kann er auch nur mit Hilfe des Schnabels laufen. Hin und wieder fällt er von der Stange, da er den anderen Nymphensittichen nicht so schnell ausweichen kann.
Als er zu mir kam ,bin ich mit ihm zu einer Tierärztin gegangen, die sich mit Vögeln auskennt. Ich glaube, sie sagte, es wäre Arthritis, weil er bei den Vorbesitzern oft in der Kälte und im Regen saß ,ohne Ausweichen zu können. Wegen der fehlenden Federn wurde er auf eine ansteckende Krankheit untersucht, deren Name ich vergessen habe,die er aber nicht hatte. Bekommen, habe ich nichts von ihr. Vor ein paar Monaten bin ich zu einer Tierheilpraktikeringegange, die bei Rosona Sonnenschmidt gelernt hat. Seit da bekommt er verschiedene homöopathische Mittel.
Doch geändert hat sich fast nichts. Die Federn sind nicht nachgewachsen, Laufen und Kletter ist vielleicht ein Hauchbesser geworden, müde ist er auch noch, doch er blutet, wenn er sich anschlägt kaum noch und auch nicht mehr so stark.Nun meinte eine Bekannte, die Tierarzthelferin ist, er könnte Rachitis haben. Ich habe Nekton-MSA zu Hause, weiß aber nicht genau wieviel und wie oft ich es ihm geben kann und ob meine anderen Nymphensittiche das auch fressen dürfen.
Ich bin um jede Anregung dankbar.
Viele herzliche Grüße Elke
Vielleicht kann mir einer helfen. Ich habe vor einem Jahr einen kranken Nympensittich geschenkt bekommen. Er wurde von seinen Vorbesitzern nicht besonders gut gehalten. Ich weiß auch nicht, wie alt er ist.
Als er kam, sah er folgendermaßen aus:
Beide Schwingen waren blutig geschlagen, an beiden Schwingen fehlten die Schwungfedern, er konnte also nicht fliegen und er ist immer müde. Außerdem kann er nur sehr mühsam klettern und laufen.z.B. wenn er vom Gitter auf die Stange klettern will, dann braucht er dafür sehr lang, weil er die Füße nur sehr schlecht aufsetzen kann oder er stellt die Füße aufeinander und kann den unteren fast nicht mehr herausziehen. Auch wenn er klettert,wirken seine Füße als , ob die aus Gummi wären. Auf dem Boden kann er auch nur mit Hilfe des Schnabels laufen. Hin und wieder fällt er von der Stange, da er den anderen Nymphensittichen nicht so schnell ausweichen kann.
Als er zu mir kam ,bin ich mit ihm zu einer Tierärztin gegangen, die sich mit Vögeln auskennt. Ich glaube, sie sagte, es wäre Arthritis, weil er bei den Vorbesitzern oft in der Kälte und im Regen saß ,ohne Ausweichen zu können. Wegen der fehlenden Federn wurde er auf eine ansteckende Krankheit untersucht, deren Name ich vergessen habe,die er aber nicht hatte. Bekommen, habe ich nichts von ihr. Vor ein paar Monaten bin ich zu einer Tierheilpraktikeringegange, die bei Rosona Sonnenschmidt gelernt hat. Seit da bekommt er verschiedene homöopathische Mittel.
Doch geändert hat sich fast nichts. Die Federn sind nicht nachgewachsen, Laufen und Kletter ist vielleicht ein Hauchbesser geworden, müde ist er auch noch, doch er blutet, wenn er sich anschlägt kaum noch und auch nicht mehr so stark.Nun meinte eine Bekannte, die Tierarzthelferin ist, er könnte Rachitis haben. Ich habe Nekton-MSA zu Hause, weiß aber nicht genau wieviel und wie oft ich es ihm geben kann und ob meine anderen Nymphensittiche das auch fressen dürfen.
Ich bin um jede Anregung dankbar.
Viele herzliche Grüße Elke