Stephanie
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Hm, ich füttere abends, ggf. wird kurz die Zeitung unten im Käfig gewechselt - okay, das nicht so spät, da die Vögel sich dann erschrecken und etwas brauchen, bis sie wieder in den Käfig gehen und der Käfig wird wenn nötig unter der Woche "schnell" sauber gemacht und am WE wird der ganze Käfig unter Wasser gesetzt (Äste säubern etc.).
Ich habe die Angewohnheit, direkt vor dem Lichtausmachen noch mal das Wasser zu wechseln, weil Finn gerne noch spät badet.
Die Schläfplätze sind direkt neben dem Napf und es ist für die Vögel überhaupt kein Problem, dass ich vorher noch mal vorsichtig den Napf rausnehmen und wieder einhänge (obwohl der Napf dreimal so groß wie ein Wellensittich ist und sie direkt daneben sitzen).
Auch vogel kann sich an alles gewöhnen.
Clickern etc. mache ich auch oft abends nur kurz - bei 4 Vögel sind das dann 20 min - und sie erkennen mich noch!
Also ich denke schon, dass sich die Vögel daran gewöhnen, dass sie von 22 bis 22:30 oder 23 h noch mal etwas/ jemanden erwarten.
Problematisch könnte es mit Frischfutter sein; ich würde dann nach Vögeln suchen, die darauf nicht angewiesen sind und z.B. im Sommer dann nur am WE etwas bekommen, damit das nicht am Tage schön vor sich hingammelt.
Ich hatte mal im Netz von einer Halterin von Nymphen gelesen, die 4 Nymphen in einer 2x2x1 (oder 2)-Meter-Zimmervoliere hatte und diese aus Angst, dass etwas passieren könnte, auch immer erst abends, allerdings von 17-22 Uhr rauslies.
Sie hatte allerdings das Problem, dass die Vögel von sich aus wenig flogen, was unter Umständen auf die Flugzeit und das Verbleiben in der Voliere tagsüber zurückzuführen sein könnte (sie waren entweder nicht mehr gewohnt, so viel/ Strecken länger als 2 m zu fliegen oder schon zu müde).
Ich kann mir durchaus problemlos vorstellen, dass (eher) 4 Vögel unter der Woche ohne weiteren Kontakt zurecht kommen (natürlich gefüttert etc. werden, aber keine Interaktion mit Menschen haben) und am WE mit ihrem Halter interagieren (wie immer man das gestalten möchte - die Vorstellungen darüber gehen ja auch weiter auseinander).
Das ist dann halt eine Abwechslung und sie stellen sich darauf ein.
BEi Volieren gibt es Außenfütterer und teils ausziehbare Böden, so dass man Einstreu/ Unterlage, Futter und Wasser ohne Vogelkontakt (oder Gefahr des Entfliegens) wechseln könnte bzw. auch andere Menschen als der Halter das schaffen.
Es kann allerdings ein Problem sein bzw. lange dauern, bis die Vögel am WE rechtzeitig in die Voli zurück gehen, wenn sie unter der Woche immer da drin sind.
Normaleweise gewöhnen sie sich ja an einen Tagesrhythmus und halten den mehr oder weniger ein (etwas früher und später oder Lustlosigkeit kommt ja auch vor, aber normsalerweise gehen sie zur etwa gleichen Zeit aus und in den Käfig, dösen, fliegen usw. Wenn sie z.B. gewohnt sind, von 7:30 bis 22 h mit Unterbrechungen draußen zu sein - also durchgehend einen offenen Käfig haben - und man lässt sie am WE erst um 13 h raus, kann es sien, dass sie bis (nach) Mitternacht draußen bleiben wollen.
Für die Vögel ergibt sich mMn aber kein Nachteil, wenn sie unter der Woche wenig Menschenkontakt haben.
Wie gesagt, ich würde dann eher 4 nehmen, die wären dann vermutlich ganz gut mit sich selbst beschäftigt.
Ich habe die Angewohnheit, direkt vor dem Lichtausmachen noch mal das Wasser zu wechseln, weil Finn gerne noch spät badet.
Die Schläfplätze sind direkt neben dem Napf und es ist für die Vögel überhaupt kein Problem, dass ich vorher noch mal vorsichtig den Napf rausnehmen und wieder einhänge (obwohl der Napf dreimal so groß wie ein Wellensittich ist und sie direkt daneben sitzen).
Auch vogel kann sich an alles gewöhnen.
Clickern etc. mache ich auch oft abends nur kurz - bei 4 Vögel sind das dann 20 min - und sie erkennen mich noch!
Also ich denke schon, dass sich die Vögel daran gewöhnen, dass sie von 22 bis 22:30 oder 23 h noch mal etwas/ jemanden erwarten.
Problematisch könnte es mit Frischfutter sein; ich würde dann nach Vögeln suchen, die darauf nicht angewiesen sind und z.B. im Sommer dann nur am WE etwas bekommen, damit das nicht am Tage schön vor sich hingammelt.
Ich hatte mal im Netz von einer Halterin von Nymphen gelesen, die 4 Nymphen in einer 2x2x1 (oder 2)-Meter-Zimmervoliere hatte und diese aus Angst, dass etwas passieren könnte, auch immer erst abends, allerdings von 17-22 Uhr rauslies.
Sie hatte allerdings das Problem, dass die Vögel von sich aus wenig flogen, was unter Umständen auf die Flugzeit und das Verbleiben in der Voliere tagsüber zurückzuführen sein könnte (sie waren entweder nicht mehr gewohnt, so viel/ Strecken länger als 2 m zu fliegen oder schon zu müde).
Ich kann mir durchaus problemlos vorstellen, dass (eher) 4 Vögel unter der Woche ohne weiteren Kontakt zurecht kommen (natürlich gefüttert etc. werden, aber keine Interaktion mit Menschen haben) und am WE mit ihrem Halter interagieren (wie immer man das gestalten möchte - die Vorstellungen darüber gehen ja auch weiter auseinander).
Das ist dann halt eine Abwechslung und sie stellen sich darauf ein.
BEi Volieren gibt es Außenfütterer und teils ausziehbare Böden, so dass man Einstreu/ Unterlage, Futter und Wasser ohne Vogelkontakt (oder Gefahr des Entfliegens) wechseln könnte bzw. auch andere Menschen als der Halter das schaffen.
Es kann allerdings ein Problem sein bzw. lange dauern, bis die Vögel am WE rechtzeitig in die Voli zurück gehen, wenn sie unter der Woche immer da drin sind.
Normaleweise gewöhnen sie sich ja an einen Tagesrhythmus und halten den mehr oder weniger ein (etwas früher und später oder Lustlosigkeit kommt ja auch vor, aber normsalerweise gehen sie zur etwa gleichen Zeit aus und in den Käfig, dösen, fliegen usw. Wenn sie z.B. gewohnt sind, von 7:30 bis 22 h mit Unterbrechungen draußen zu sein - also durchgehend einen offenen Käfig haben - und man lässt sie am WE erst um 13 h raus, kann es sien, dass sie bis (nach) Mitternacht draußen bleiben wollen.
Für die Vögel ergibt sich mMn aber kein Nachteil, wenn sie unter der Woche wenig Menschenkontakt haben.
Wie gesagt, ich würde dann eher 4 nehmen, die wären dann vermutlich ganz gut mit sich selbst beschäftigt.