C
Corspa
Guest
Hallo Zusammen,
da meine Beiden ja ziemlich träge sind und auch viel schlafen und Fiete Durchfall hat, bin ich gestern zum TA gefahren.
Jetzt mal das Erlebte:
Ich kam in das Zimmer, und die TÄ hat mich erstmal ausgefragt zu Fiete, sie war ja noch nie dort.
Dann hat sie sie in die Hand genommen und den Bauch und die Muskeln ertastet. Danach war die Federkontrolle dran, da Fiete auch brüchige Federn hat. Dabei hat sie festgestellt, das Fiete Querstreifen in der Feder hat, die wohl auf Hungerphasen hinweisen, während des Federwachstums(der Züchter war sowieso nicht ganz koscher ).Dafür habe ich "AMYNIN" mitbekommen sowie "KORVIMIN" für die Vitamine(?).
Dann hat sie von Beiden eine Kotprobe entnommen.
Ich habe Angst gehabt, das die Beiden evtl. Psittacose haben, das habe ich auch gesagt.
Sie sagte mir, das man anhand der Kotprobe nicht 100 %ig Psittacose feststellen könne , dafür müsste man einen Augenabstrich machen, der aber genauso wenig sicher wäre(????)
Nun hat sie mir Baytril mitgegeben. Davon soll ich 1 ml auf 40 ml Wasser geben über 3 Wochen.
Und nun komme ich endlich zu meiner Frage:
Ich habe in mehrern Beiträgen gelesen, das Baytril nicht so gut als vcorbeugende Massnahme sein soll, da es schnell resistent macht. Stimmt das?Ist es nun ratsam oder nicht es zu geben? Sie sagt, WENN sie Psittacose haben, dann wäre es nach 3 Wochen ok.
Hat die TÄ recht damit, wenn sie sagt, das Psittacose nicht 100 %ig festgestellt werden kann?
Ich hatte schon den Eindruck, das sie vogelkundig war(die Adresse stand auch auf der TA-Liste hier im Forum, dann soll sie es wohl sein ).Sie selbst hat wohl auch Graue und Nymphen.
Würde mich über ein paar Antworten freuen,
liebe Grüße Cordula
da meine Beiden ja ziemlich träge sind und auch viel schlafen und Fiete Durchfall hat, bin ich gestern zum TA gefahren.
Jetzt mal das Erlebte:
Ich kam in das Zimmer, und die TÄ hat mich erstmal ausgefragt zu Fiete, sie war ja noch nie dort.
Dann hat sie sie in die Hand genommen und den Bauch und die Muskeln ertastet. Danach war die Federkontrolle dran, da Fiete auch brüchige Federn hat. Dabei hat sie festgestellt, das Fiete Querstreifen in der Feder hat, die wohl auf Hungerphasen hinweisen, während des Federwachstums(der Züchter war sowieso nicht ganz koscher ).Dafür habe ich "AMYNIN" mitbekommen sowie "KORVIMIN" für die Vitamine(?).
Dann hat sie von Beiden eine Kotprobe entnommen.
Ich habe Angst gehabt, das die Beiden evtl. Psittacose haben, das habe ich auch gesagt.
Sie sagte mir, das man anhand der Kotprobe nicht 100 %ig Psittacose feststellen könne , dafür müsste man einen Augenabstrich machen, der aber genauso wenig sicher wäre(????)
Nun hat sie mir Baytril mitgegeben. Davon soll ich 1 ml auf 40 ml Wasser geben über 3 Wochen.
Und nun komme ich endlich zu meiner Frage:
Ich habe in mehrern Beiträgen gelesen, das Baytril nicht so gut als vcorbeugende Massnahme sein soll, da es schnell resistent macht. Stimmt das?Ist es nun ratsam oder nicht es zu geben? Sie sagt, WENN sie Psittacose haben, dann wäre es nach 3 Wochen ok.
Hat die TÄ recht damit, wenn sie sagt, das Psittacose nicht 100 %ig festgestellt werden kann?
Ich hatte schon den Eindruck, das sie vogelkundig war(die Adresse stand auch auf der TA-Liste hier im Forum, dann soll sie es wohl sein ).Sie selbst hat wohl auch Graue und Nymphen.
Würde mich über ein paar Antworten freuen,
liebe Grüße Cordula