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floyd
Guest
in dem bericht ging es nicht um den handel mit hunden, sondern die auflösung eines aus dem ruder gelaufenen gnaden hofes!
grüße floyd
grüße floyd
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floyd schrieb:in dem bericht ging es nicht um den handel mit hunden, sondern die auflösung eines aus dem ruder gelaufenen gnaden hofes!
grüße floyd
floyd schrieb:"animal hoarding" hat nichts mit handel von tieren zu tun.
außer, wenn z.b. einer jeden monat in einer zoohandlung sämtliche viecher aufkauft und bei ihm zu hause alles aus den fugen gerät, weil er nicht mehr in der lage ist, sie alle anständig zu versorgen!
Lang ist relativ. Wie der Tierschutzverein kam und auch das VetAmt, war die Frau schon weck. Die Pferde waren alle nach ca. 14 Tagen weck. Bei den Katzen hatte es ein wenig gedauert wie ich geschrieben hatte.Raymond schrieb:soweit ich mich erinnere dauerte es aber auch sehr lange um der frau habhaft zuwerden und die tiere da rauszuholen??
War da nicht mal irgendwas mit den Hunden von Malorca? Ist es da nicht eine Modeerscheinung gewesen mit den Huskys und den Kreuzungen daraus? War auf jeden Fall mal ein Bericht im Fernsehen darüber und Schäferhunde sind da auch gang un gebe.floyd schrieb:da liefen hauptsächlich schäferhund- und huskymischlinge
Das war in Giessen wohl ein wenig anders, sonst wäre nicht auf einmal das Euthanisiebuch verschwunden. Ob es nun um Kostenersparnis, Platzmangel ging sollen die Behörden ermitteln.floyd schrieb:aus platzgründen, und der ist in einem großen tierheim immer knapp, wurde dort auf jeden fall kein einziger hund eingeschläfert!!!
Das haben die mit mir auch mal Probiert. Wollte mal wieder eine Ausgesetzte Katze abgeben die ich in einer Lebendfalle im Revier gefangen hatte. Waren doch glatt der Meinung, ich würde die wieder mitnehmen und da aussetzen wo ich die her hatte. Habe die aber dann gebeten mir zu Bescheinigen das die die Katze nicht aufnehmen wollten und habe sanft darauf hingewiesen, das dieses "Haustier" in freier Wildbahn gegen geltendes Recht verstößt und ich dazu gezwungen bin, dieses zu entfernen. Also, wenn ihr nicht aufnehmt, ich erschiesse wildernte Katze.floyd schrieb:unsere tierheime nehmen keine katzen mehr auf! echt jetzt!
aday schrieb:War da nicht mal irgendwas mit den Hunden von Mallorca? Ist es da nicht eine Modeerscheinung gewesen mit den Huskys und den Kreuzungen daraus? War auf jeden Fall mal ein Bericht im Fernsehen darüber und Schäferhunde sind da auch gang und gebe.
Das war in Giessen wohl ein wenig anders, sonst wäre nicht auf einmal das Euthanisiebuch verschwunden. Ob es nun um Kostenersparnis, Platzmangel ging sollen die Behörden ermitteln.
aday schrieb:Ach übrigens:
Drei verschiedene Tierärzte habe Tiere dort behandelt und denen müßte das ja eigentlich aufgefallen sein. Gemeldet hat diesen Mißstand keiner von denen beim VetAmt.
Wenn sich keiner beschwert, wer soll da bitte was merken?von floyd: was denken sich die verantwortlichen behörden (studierte leute) dabei, jahrelang (?) wegzuschauen und nicht zu handeln?
Also entschuldige bitte mal, aber wenn dieser Dame das Haus und das Grundstück gehört, dann kann man sie ja wohl kaum daran hindern, wieder dort zu wohnen. Therapieren kann man sie nur, wenn sie das auch will.von floyd: Bea schreibt ja, dass die leute wohl wieder in ihrem stall hausen...
schon da fängt das wieder an:
die leute haben eine offensichtliche "störung", und die behörden lassen sie wieder "einfach" so in diesen stall zurück ziehen. in der "wohnung" haben sie wohl nicht mehr gehaust, aber immerhin noch ihre wäsche gewaschen und getrocknet...
es fängt doch erst mal damit an, nachdem man die tiere da rausgeholt hat, dass man die leute auch in eine betreute wohnung oder in was-weiß-ich unterbringt und sie therapiert! die müssen doch erst mal wieder normal werden, sonst geht das ja wieder los. dann vielleicht mit hamstern statt hunden...
Wegschauen, wie denn, wenn die Behörden keine Anhaltspunkte hatten.von floyd: und weggeschaut haben da wohl einige viel zu lange, bis hin zu den verantwortlichen behörden!!!
und was soll da noch ein postbote oder nachbar ausrichten, wenn der ATA etc. nichts unternimmt...?
ich vermute, da wird es sicher eine menge hinweise gegeben haben, denn den behörden war das ja schon einige zeit bekannt!!!
und da liegt der casus cnactus!
Gesetze und Befugnisse? Ein Veterenär kann dort nun mal erst handhab werden, wenn eine Strafanzeige vorliegt. Liegt diese nicht vor, hat er ein Problem. Und außerdem wissen wir nicht, wann das letzte Mal dort ein Veterenär vor Ort war. Kann ja schon 4 Jahre her sein. Da ja jetzt eine Strafanzeige vor lag, konnte dort auch gehandelt werden. Da zeigte sich das ganze Ausmass.von floyd: da hocken STUDIERTE leute, die ihren job ja hoffentlich irgendwann mal gelernt haben rumm, und sie handeln nicht nach gültigen gesetzten und befugnissen!!!
Ja, das Problem mit den Tierschützern ist bekannt. Habe auch so das ein oder andere mal Probleme mit denen. Werden da doch Tiere z.B. operriert und ihnen nicht unerhebliche schmerzen und leid zugefügt und dann sterben die meistens doch. Hauptsache kein Tier getötet.Meggy schrieb:Noch eine kurze Anmerkung: Viele Tierschützer dort haben sich auch geweigert diesen Hof von staatlicher Seite auflösen zu lassen (nach hören sagen).
Und wenn dort angeblich Veterenäre mal dort gewesen sind, warum haben diese nicht die Hunde kastriert?
Meggy schrieb:Also entschuldige bitte mal, aber wenn dieser Dame das Haus und das Grundstück gehört, dann kann man sie ja wohl kaum daran hindern, wieder dort zu wohnen. Therapieren kann man sie nur, wenn sie das auch will.
Vorerst eingewiesen. Du kannst aber hier niemanden auf Dauer festhalten, wenn der jenige es nicht will. Es ist gesetzlich zwar eine Zwangseinweisung möglich, aber die muss erst mal bei Gericht erwirkt werden. Wer soll das bitte tun? Gefahr in Verzug bzw. Selbstgefährdung wird nicht ewig sein. Außerdem kann sich jeder selbst aus einer Klinik auf eigene Verantwortung entlassen. Des weiteren werden sich da einige die Frage stellen, wer das ganze bezahlen soll. Und dann fühlt sich keiner mehr verantwortlich.von Detlev: So einfach ist das nicht. Die Amtsärztin (für Menschen) - die die Frau schon länger kannte - war nicht um sonst dabei und hat die Frau wegen Selbstgefährdung eingewiesen. Und aus der Psychatrie kommt sie erstmal dann wieder raus wenn keine Selbstgefährdung mehr vorliegt. M.E. setzt das irgend eine Form von Therapie (und seien es zunächst irgendwelche Medikamente) voraus - so schnell landet niemand ohne Grund in einer solchen Einrichtung. Späterer ambulanter Einsatz von Medikamenten wird sicher auch psychiatrisch begleitet (das geht gar nicht anders). Ich wette drauf auch den Mann wird man sich genauer ansehen.
Ich habe noch nie davon gehört, dass das ein Gnadenhof gewesen sein soll. In dieser Gegend war es bekannt, dass diese Frau alleine lebt und die Hunde privat aufnimmt, die keiner mehr haben will. In wie weit da noch irgend jemand Anteile an dieser Sache hat zwecks Spendengelder, weiß ich nicht.von aday: Wenn dieser "Gnadenhof" offiziel genehmigt wäre und ist
Meggy schrieb:Vorerst eingewiesen. Du kannst aber hier niemanden auf Dauer festhalten, wenn der jenige es nicht will. Es ist gesetzlich zwar eine Zwangseinweisung möglich, aber die muss erst mal bei Gericht erwirkt werden.
Wer soll das bitte tun? Gefahr in Verzug bzw. Selbstgefährdung wird nicht ewig sein. Außerdem kann sich jeder selbst aus einer Klinik auf eigene Verantwortung entlassen.
Meggy schrieb:Des weiteren werden sich da einige die Frage stellen, wer das ganze bezahlen soll. Und dann fühlt sich keiner mehr verantwortlich.
Detlev schrieb:Wenn ich so was wie diesen Filmbericht sehe, frage ich mich wieviele von den Menageriebesitzern in verschiedenen Foren auf dem Weg in so einen Zustand sind.