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Marie75
Guest
Hallo,
ich habe vier Wellis und einer macht mir Sorgen. Sie ist ein Hansibubi und wirkt durch ihre Größe schon sehr schwerfällig und träge. Nun ist aber im Winter durch die Heizungsluft schweres Atmen dazugekommen. Dazu kam, das sie nachts manchmal ein Geräusch gemacht hat, das für mich wie Husten klang. So bin ich mit ihr zum TA, und sie wurde mit Antibiotika auf Luftwegeerkrankung behandelt. Durch diese Behandlung und Dampfbäder ging es ihr besser.
Als sie in „Einzelhaft“ gesessen hat, hat sie nachts wieder einen solchen "Hustenanfall" bekommen. Ich konnte sie nun besser dabei beobachten und habe mich erschrocken. Sie sitzt auf der Stange, total unsicher. Irgendwann zuckt ihr Kopf zwei-dreimal über die Schulter nach hinten und dann fällt sie auf den Boden. Dort fängt sie an dieses Geräusch zu machen, das ich zuerst für Husten gehalten habe. Dabei zuckt sie mit den Füßen und dem Kopf und dreht sich im Kreis. Dann bleibt sie wie tot liegen und wenn man sie in die Hand nimmt ist sie ganz apathisch. Ich habe ihr dann den Bauch massiert und nach einer Minute hat sie mich ganz verdattert angeschaut. Als ich sie dann in den Käfig zurückgesetzte habe, war sie zwar noch ein bisschen unsicher aber dann war für den Rest der Nacht Ruhe. Am nächsten Morgen verhält sie sich wieder ganz normal. Wenn ich so zurückblicke sind diese "Anfälle" einmal im Monat vorgekommen.
Was kann das sein? Ist das etwas wie Epilepsie bei Menschen? Der TA sagte sie wäre schlank, aber nicht abgemagert.
Ich hätte gerne eure Meinung dazu, bevor ich sie weiter auf Luftwegeerkrankung behandeln lasse.
Liebe Grüße
Marie
ich habe vier Wellis und einer macht mir Sorgen. Sie ist ein Hansibubi und wirkt durch ihre Größe schon sehr schwerfällig und träge. Nun ist aber im Winter durch die Heizungsluft schweres Atmen dazugekommen. Dazu kam, das sie nachts manchmal ein Geräusch gemacht hat, das für mich wie Husten klang. So bin ich mit ihr zum TA, und sie wurde mit Antibiotika auf Luftwegeerkrankung behandelt. Durch diese Behandlung und Dampfbäder ging es ihr besser.
Als sie in „Einzelhaft“ gesessen hat, hat sie nachts wieder einen solchen "Hustenanfall" bekommen. Ich konnte sie nun besser dabei beobachten und habe mich erschrocken. Sie sitzt auf der Stange, total unsicher. Irgendwann zuckt ihr Kopf zwei-dreimal über die Schulter nach hinten und dann fällt sie auf den Boden. Dort fängt sie an dieses Geräusch zu machen, das ich zuerst für Husten gehalten habe. Dabei zuckt sie mit den Füßen und dem Kopf und dreht sich im Kreis. Dann bleibt sie wie tot liegen und wenn man sie in die Hand nimmt ist sie ganz apathisch. Ich habe ihr dann den Bauch massiert und nach einer Minute hat sie mich ganz verdattert angeschaut. Als ich sie dann in den Käfig zurückgesetzte habe, war sie zwar noch ein bisschen unsicher aber dann war für den Rest der Nacht Ruhe. Am nächsten Morgen verhält sie sich wieder ganz normal. Wenn ich so zurückblicke sind diese "Anfälle" einmal im Monat vorgekommen.
Was kann das sein? Ist das etwas wie Epilepsie bei Menschen? Der TA sagte sie wäre schlank, aber nicht abgemagert.
Ich hätte gerne eure Meinung dazu, bevor ich sie weiter auf Luftwegeerkrankung behandeln lasse.
Liebe Grüße
Marie