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corifinchen
Guest
Guten Morgen alle zusammen ....
es geht um meinen kleinen lila "Launebär" Linus. Der saß heute Morgen auf seinem Stängelchen und begann zu würgen. Immer wieder flogen einige Körnchen herum. Unsere Fine hatte das wohl in den falschen Hals bekommen und dachte, sie würde von Linus gefüttert werden. Doch Linus wollte Fines Nähe nicht - er ging jedesmal auf Abstand .....
Mein erster Gedanke war natürlich gleich K r o p f e n t z ü n d u n g ...... und ich ließ beide im Käfig drin (sie haben sonst Freiflug rund um die Uhr!!), weil ich mir dachte: Am Besten schnapp ich mir Linus gleich und bring ihn zum TA.
Habe dann erst mal noch Quartier bei meinen Piepers bezogen, damit ich sie besser beobachten kann und siehe da, auf einmal ließ das Würgen nach. Linus begann sich zu putzen - ganz normal ... wie immer. Dann hüpfte er runter zum Napf und nahm mit Fine gemeinsam sein Frühstück ein. Davor murmelte er noch zufrieden vor sich hin und das, obwohl er davor richtig still war, was ich sonst überhaupt nicht von ihm gewöhnt bin. Er gehört zu dem Schlag Vogel, der morgens wenn er aufgedeckt wird, bis zum Abend wenn er wieder abgedeckt wird in einer Tour quasselt .
Nach dem Frühstück kletterte er hoch und spielte mit der Glocke ..... eben hat er mächtiges Gezeter von sich hören lassen - wohl weil er noch immer eingesperrt ist.
Habe ihnen vorsorglich jetzt schon mal ein Vitaminpräparat mit besonders viel Vitamin A übers Futter gestreut, da Vitamin A ja für die Schleimhäute gut sein soll. Auch homöophatische Mittel habe ich mir bereits aus dem Net gesucht.
Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, ob ich ihn sicherheitshalber gleich zum TA schleife, oder ob ich mich noch abwartend verhalte.
Unsere Vögel sind beide nicht handzahm und so bedeutet es jedesmal einen irrsinnigen Stress wenn man sie mit der Hand einfangen muss. Im Moment haben sie gerade wieder etwas mehr Vertrauen zu uns gefasst und fressen die Kolbenhirse wieder (mit großer Vorsicht) aus unserer Hand. Nach einem Besuch beim TA sind sie wieder völlig verschüchtert und wir beginnen quasi bei 0 ..... ganz schlimm ist es, wenn Medis noch weitere Zeit oral verabreicht werden müssen, in dem man die Federbällchen mit der Hand einfangen muss.
Meine Frage also wäre: Gibt es noch andere Erklärungen für Linus Verhalten oder ist es doch besser ihn gleich beim TA vorzustellen????
Freu mich auf eure Antworten und grüße euch herzlich ....
corifinchen
es geht um meinen kleinen lila "Launebär" Linus. Der saß heute Morgen auf seinem Stängelchen und begann zu würgen. Immer wieder flogen einige Körnchen herum. Unsere Fine hatte das wohl in den falschen Hals bekommen und dachte, sie würde von Linus gefüttert werden. Doch Linus wollte Fines Nähe nicht - er ging jedesmal auf Abstand .....
Mein erster Gedanke war natürlich gleich K r o p f e n t z ü n d u n g ...... und ich ließ beide im Käfig drin (sie haben sonst Freiflug rund um die Uhr!!), weil ich mir dachte: Am Besten schnapp ich mir Linus gleich und bring ihn zum TA.
Habe dann erst mal noch Quartier bei meinen Piepers bezogen, damit ich sie besser beobachten kann und siehe da, auf einmal ließ das Würgen nach. Linus begann sich zu putzen - ganz normal ... wie immer. Dann hüpfte er runter zum Napf und nahm mit Fine gemeinsam sein Frühstück ein. Davor murmelte er noch zufrieden vor sich hin und das, obwohl er davor richtig still war, was ich sonst überhaupt nicht von ihm gewöhnt bin. Er gehört zu dem Schlag Vogel, der morgens wenn er aufgedeckt wird, bis zum Abend wenn er wieder abgedeckt wird in einer Tour quasselt .
Nach dem Frühstück kletterte er hoch und spielte mit der Glocke ..... eben hat er mächtiges Gezeter von sich hören lassen - wohl weil er noch immer eingesperrt ist.
Habe ihnen vorsorglich jetzt schon mal ein Vitaminpräparat mit besonders viel Vitamin A übers Futter gestreut, da Vitamin A ja für die Schleimhäute gut sein soll. Auch homöophatische Mittel habe ich mir bereits aus dem Net gesucht.
Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, ob ich ihn sicherheitshalber gleich zum TA schleife, oder ob ich mich noch abwartend verhalte.
Unsere Vögel sind beide nicht handzahm und so bedeutet es jedesmal einen irrsinnigen Stress wenn man sie mit der Hand einfangen muss. Im Moment haben sie gerade wieder etwas mehr Vertrauen zu uns gefasst und fressen die Kolbenhirse wieder (mit großer Vorsicht) aus unserer Hand. Nach einem Besuch beim TA sind sie wieder völlig verschüchtert und wir beginnen quasi bei 0 ..... ganz schlimm ist es, wenn Medis noch weitere Zeit oral verabreicht werden müssen, in dem man die Federbällchen mit der Hand einfangen muss.
Meine Frage also wäre: Gibt es noch andere Erklärungen für Linus Verhalten oder ist es doch besser ihn gleich beim TA vorzustellen????
Freu mich auf eure Antworten und grüße euch herzlich ....
corifinchen