Hallo Kathrin,
Rosina Sonnenschmidt schreibt in ihrem Buch: Neues Heilen - Vögel:
Bachblüte Impatiens
( Drüsentragendes Springkraut )
Sinnbild für Geduld und Mitgefühl
Der Vogel darf nicht tun was er will, er ist gereizt, frustriert, verspannt, flattert ständig
herum, ist eingeengt oder ist den ganzen Tag alleine.
Er frißt zu gierig, hat Durchfall, hat eine schwache Leber und Galle, rupft seine Federn und hackt, wenn man sich ihm nähert.
Hier gilt es zunächst, die äußeren Lebensbedingungen zu prüfen und zu verbessern.
Keine Bachblüte ersetzt den zu kleinen Käfig oder zwei kahle Äste ohne Beschäftigungsmöglichkeiten.
Man kann nur jedem Vogelhalter empfehlen, sich einnmal ruhig auf einen Stuhl zu setzen, zu entspannen, sich im Geiste an den Platz des Vogels zu begeben und zu spüren, wie er sich fühlt.
Nachdem seine Lebenssituation überprüft und gegebenenfalls verändert wurde, gibt man ein paar Gaben Impatience.
Der Vogel wird regelrecht aufatmen und wieder fröhlich seine Umgebung auskundschaften, weil er psychisch wieder im Lot ist.
Die Bach-Blüte Impatience ist ein treffliches Beispiel für die Übertragung energetischer Schwingungen zwischen Vogel und Mensch.
Wenn wir gereizt, ungeduldig und frustriert sind, nimmt der Vogel diese irritierenden Vibrationen wahr: er übernimmt dieses Verhaltensmuster, wenn wir es ihm tagtäglich vorleben.
Dann heißt es: "Ich habe einen schwierigen Vogel."
Aber wie oft gehen die negativen Schwingungen vom Menschen aus!
Jeder Vogelhalter sollte deshalb bei Problemen mit seinem Vogel sich selbst und sein Verhalten überprüfen.
Ich hoffe, dir hiermit weitergeholfen zu haben.
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Liebe Grüsse
Nancy