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PiaHolli
Neuling
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Hallo,
wir haben zwei Nymphensittiche Peppels und Peter, beide sollen ca. 12 J. alt sein. Peppels hatte mal einen Flügelbruch und kann seither nicht mehr fliegen. Vor rund 4 Jahren zogen sie bei uns ein und schon ein paar Monate später stellte der Tierarzt fest das Peppels Aspergillose hat. Bisher mussten wir immer nur ein paar Mal mit ihr inhalieren (Imaverol) und es ging ihr gut. Seit ende April geht es ihr jetzt aber nicht mehr gut, so das wir gleich wieder mit dem Inhalieren anfingen. Doch das half nicht. So fuhren wir am 5.5 gleich mit ihr zum Tierarzt und bekamen das Medikament Vfend mit für 14 Tage lang, gegen die Aspergillose. Abstriche wurden auch gemacht, jedoch waren diese alle ohne Befund, die angelegte Kulturen ergab einen Staphylococcus aureus oder so, was jedoch so geringgradig wäre und nicht ihre Symptome erklärte, doch dafür gab er uns dennoch ein Antibiotika mit. Ich wurde dann noch darum gebeten eine Sammelkotprobe abzugeben, auch diese war jedoch ohne Befund.
Nun zu den Symptomen von Peppels:
Peppels magert ab, weil sie Probleme beim Fressen hat. Sie scheint immer irgendwie Speichel im Schnabel zu haben der einmal sogar eine Blase gemacht hat. Alles bleibt an ihrem Schnabel kleben, daher schüttelt sie sich ständig beim fressen und würgt dabei auch, aber das würgen ist weniger, als wie das Schütteln, um die Spelzen vom Schnabel weg zu bekommen. Sie wiegt inzwischen nur noch 77g und wir machen uns großen Sorgen, weil der Tierarzt offenbar mit seinem Wissen nicht weiter kommt.
Als nun das Vfend und das Baytril keine Besserung brachte, stimmten wir einer Behandlung auf Megabakterien zu, weil Peppels 1x massig Körner im Kot hatte, was lediglich an einem Futterwechsel lag. Als wir das Futter gleich am nächsten Tag durch die gewohnten Sorten ersetzten war dieser Spuk schon wieder vorbei und keine Körner mehr im Kot.
Am 4.6. nun fingen wir mit dem Medikament Amphociterin B gegen Megabacterien an und heute hatte Peppels ihre 7. Gabe davon, doch es tritt überhaupt keine Besserung ein.
Woher kommt dieser Schleim in ihrem Schnabel? Ich habe mich in den letzten Tagen versucht im Internet zu informieren, doch ich finde keinen Hinweis. Wer kann uns noch helfen? Peter geht es im Gegensatz zu Peppels gut, er hat keine Probleme. Wir sind wirklich sehr verzweifelt und würden uns sehr über einen Hinweis freuen.
Gruß Anja
wir haben zwei Nymphensittiche Peppels und Peter, beide sollen ca. 12 J. alt sein. Peppels hatte mal einen Flügelbruch und kann seither nicht mehr fliegen. Vor rund 4 Jahren zogen sie bei uns ein und schon ein paar Monate später stellte der Tierarzt fest das Peppels Aspergillose hat. Bisher mussten wir immer nur ein paar Mal mit ihr inhalieren (Imaverol) und es ging ihr gut. Seit ende April geht es ihr jetzt aber nicht mehr gut, so das wir gleich wieder mit dem Inhalieren anfingen. Doch das half nicht. So fuhren wir am 5.5 gleich mit ihr zum Tierarzt und bekamen das Medikament Vfend mit für 14 Tage lang, gegen die Aspergillose. Abstriche wurden auch gemacht, jedoch waren diese alle ohne Befund, die angelegte Kulturen ergab einen Staphylococcus aureus oder so, was jedoch so geringgradig wäre und nicht ihre Symptome erklärte, doch dafür gab er uns dennoch ein Antibiotika mit. Ich wurde dann noch darum gebeten eine Sammelkotprobe abzugeben, auch diese war jedoch ohne Befund.
Nun zu den Symptomen von Peppels:
Peppels magert ab, weil sie Probleme beim Fressen hat. Sie scheint immer irgendwie Speichel im Schnabel zu haben der einmal sogar eine Blase gemacht hat. Alles bleibt an ihrem Schnabel kleben, daher schüttelt sie sich ständig beim fressen und würgt dabei auch, aber das würgen ist weniger, als wie das Schütteln, um die Spelzen vom Schnabel weg zu bekommen. Sie wiegt inzwischen nur noch 77g und wir machen uns großen Sorgen, weil der Tierarzt offenbar mit seinem Wissen nicht weiter kommt.
Als nun das Vfend und das Baytril keine Besserung brachte, stimmten wir einer Behandlung auf Megabakterien zu, weil Peppels 1x massig Körner im Kot hatte, was lediglich an einem Futterwechsel lag. Als wir das Futter gleich am nächsten Tag durch die gewohnten Sorten ersetzten war dieser Spuk schon wieder vorbei und keine Körner mehr im Kot.
Am 4.6. nun fingen wir mit dem Medikament Amphociterin B gegen Megabacterien an und heute hatte Peppels ihre 7. Gabe davon, doch es tritt überhaupt keine Besserung ein.
Woher kommt dieser Schleim in ihrem Schnabel? Ich habe mich in den letzten Tagen versucht im Internet zu informieren, doch ich finde keinen Hinweis. Wer kann uns noch helfen? Peter geht es im Gegensatz zu Peppels gut, er hat keine Probleme. Wir sind wirklich sehr verzweifelt und würden uns sehr über einen Hinweis freuen.
Gruß Anja