B
buzzi
Mitglied
- Beiträge
- 42
Hallo Dorith,
ich werde gleich morgen am Montag versuchen die zuständige Dame der Hausverwaltung zu erreichen, um mit ihr nochmals persönlich das Gespräch zu suchen und denke mittlerweile auch, nachdem sich die größte Aufregung nun etwas gelegt hat -was ganz bestimmt auch mit an all den lieben aufbauenden und hilfreichen Beiträgen hier liegt, und damit meine ich auch die etwas direkteren Kritiker!- also, nachdem sich alles etwas beruhigt hat, bin ich soweit erstmal zu dem Fazit gekommen, dass der freundliche direkte Weg über ein persönliches Gespräch mit allen Beteiligten zunächst der klügste sicher ist, und wenn damit überhaupt nichts oder gar noch das Gegenteil bewirkt wird insbesondere bei mhh...ich schreibe jetzt mal "speziellen Menschen" die eigentlich in Wahrheit kein Problem mit den Tieren sondern vielmehr ein zwischenmenschliches Problem mit der betroffenen Person, in meinem Fall also mit mir, haben, dann gestaltet sich das Ganze schon schwieriger, so dass man dann mit Hilfe des Mietervereins evtl. noch eine Chance haben kann, wobei ich jedoch mittlerweile denke, dass ein Scheinerfolg sozusagen hier auf lange Sicht nicht wirklich etwas bringen würde, d.h. wenn es danach ein ewiges Hin-und-Her gäbe, sprich Genehmigung-Widerruf derselben-Genehmigung...usw. Denn wenn jemand im Grunde eher ein persönliches zwischenmenschliches Problem mit sich und anderen hat und eine gewisse charakterliche Veranlagung vorhanden ist, so wird dieser jenige jede mögliche und unmögliche Variante nutzen, um anderen Ärger zu machen, selbst wenn es ihm gar nicht um die Sache als solche geht, und es bleibt dann nur zu beobachten, ob derjenige mit seinem Verhalten erfolgreicher sein wird als man selbst und wie sich die gesamte Situation entwickelt, so dass im Zweifelsfall dann doch eine andere Wohnmöglichkeit der klügere Weg wäre um 1. die eigenen Nerven (und die Nerven aller anderen Familienmitglieder!) nicht überzustrapazieren und 2. auch um solchen Leuten eben dann so den Wind aus den Segeln zu nehmen und mit ihrem allgemein wohl großem Unmut und unfrohem Dasein allein zu lassen, denn ich glaube daran, dass solche Leute selbst nach erfolgreichem mhh, ja Mobbing könnte man das schon nennen, dass diese Kandidaten also zwar erstmal eine Art Genugtuung daraus empfinden, wenn sie anderen schaden konnten, dieses jedoch schnell abflauen wird und solche Kandidaten geradezu darauf lauern, andere Leute anzuschießen, um so ihren eigenen Lebensfrust abzureagieren. So etwas ist schade, aber nicht zu ändern im Zweifelsfall, und dann ist es ,wie oben bereits geschrieben, wohl das Klügste, eine neue Bleibe zu suchen und dann mit erhobenem Kopf zu gehen und für sich selbst die nötigen Konsequenzen zu ziehen, d.h. sich 1. bestmöglichst nach einer tatsächlich rundum tierfreundlichen Bleibe umzusehen aber sich ggf. 2. auch zu fragen, warum einem das passiert ist und was man daraus lernen kann.
Liebe Dorith, ich danke Dir für Deine lieben Wünsche.
Alles Liebe & Gute für Dich!
Viele Grüße :-)
Ilka
ich werde gleich morgen am Montag versuchen die zuständige Dame der Hausverwaltung zu erreichen, um mit ihr nochmals persönlich das Gespräch zu suchen und denke mittlerweile auch, nachdem sich die größte Aufregung nun etwas gelegt hat -was ganz bestimmt auch mit an all den lieben aufbauenden und hilfreichen Beiträgen hier liegt, und damit meine ich auch die etwas direkteren Kritiker!- also, nachdem sich alles etwas beruhigt hat, bin ich soweit erstmal zu dem Fazit gekommen, dass der freundliche direkte Weg über ein persönliches Gespräch mit allen Beteiligten zunächst der klügste sicher ist, und wenn damit überhaupt nichts oder gar noch das Gegenteil bewirkt wird insbesondere bei mhh...ich schreibe jetzt mal "speziellen Menschen" die eigentlich in Wahrheit kein Problem mit den Tieren sondern vielmehr ein zwischenmenschliches Problem mit der betroffenen Person, in meinem Fall also mit mir, haben, dann gestaltet sich das Ganze schon schwieriger, so dass man dann mit Hilfe des Mietervereins evtl. noch eine Chance haben kann, wobei ich jedoch mittlerweile denke, dass ein Scheinerfolg sozusagen hier auf lange Sicht nicht wirklich etwas bringen würde, d.h. wenn es danach ein ewiges Hin-und-Her gäbe, sprich Genehmigung-Widerruf derselben-Genehmigung...usw. Denn wenn jemand im Grunde eher ein persönliches zwischenmenschliches Problem mit sich und anderen hat und eine gewisse charakterliche Veranlagung vorhanden ist, so wird dieser jenige jede mögliche und unmögliche Variante nutzen, um anderen Ärger zu machen, selbst wenn es ihm gar nicht um die Sache als solche geht, und es bleibt dann nur zu beobachten, ob derjenige mit seinem Verhalten erfolgreicher sein wird als man selbst und wie sich die gesamte Situation entwickelt, so dass im Zweifelsfall dann doch eine andere Wohnmöglichkeit der klügere Weg wäre um 1. die eigenen Nerven (und die Nerven aller anderen Familienmitglieder!) nicht überzustrapazieren und 2. auch um solchen Leuten eben dann so den Wind aus den Segeln zu nehmen und mit ihrem allgemein wohl großem Unmut und unfrohem Dasein allein zu lassen, denn ich glaube daran, dass solche Leute selbst nach erfolgreichem mhh, ja Mobbing könnte man das schon nennen, dass diese Kandidaten also zwar erstmal eine Art Genugtuung daraus empfinden, wenn sie anderen schaden konnten, dieses jedoch schnell abflauen wird und solche Kandidaten geradezu darauf lauern, andere Leute anzuschießen, um so ihren eigenen Lebensfrust abzureagieren. So etwas ist schade, aber nicht zu ändern im Zweifelsfall, und dann ist es ,wie oben bereits geschrieben, wohl das Klügste, eine neue Bleibe zu suchen und dann mit erhobenem Kopf zu gehen und für sich selbst die nötigen Konsequenzen zu ziehen, d.h. sich 1. bestmöglichst nach einer tatsächlich rundum tierfreundlichen Bleibe umzusehen aber sich ggf. 2. auch zu fragen, warum einem das passiert ist und was man daraus lernen kann.
Liebe Dorith, ich danke Dir für Deine lieben Wünsche.
Alles Liebe & Gute für Dich!
Viele Grüße :-)
Ilka