moose † 2011
verstorben 06.04.2011
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Hallo!
Ich habe momentan Kummer mit meinem Reisfinkenweibchen "Snowball". :(
Sie war in den letzten Wochen optisch ziemlich "zerrupft", was ich aber zunaechst auf die Mauser schob. Doch seit einigen Tagen kam sie mir aufgeplustert und kraftlos vor, und sie schien beim Atmen Probleme zu haben, weshalb ich sie zu meiner Tieraerztin brachte. Bei einer Roentgenaufnahme wurde festgestellt, dass sie Wasser in der Lunge hat, weshalb sie nun vorsorglich mit einem Antibiotika und mit einem herzstaerkenden und wassertreibenden Medikament behandelt wird.
Allerdings sieht sie nicht besonders gut aus. Ich hatte zwar gestern das Gefuehl, dass das Atmen wohl ein bischen besser geht, aber heute ist es wieder schlimmer. Sie ist arg scheu und schockanfaellig, weshalb sie das Medikamt uebers Trinkwasser bekommt und nicht direkt in den Schnabel.
Ich halte sie im Moment in einem Doppelkaefig, ihre Partnerin Henriette auf der anderen Seite durch ein Gitter getrennt, damit sie nicht auch von dem Arzneiwasser trinkt. Ich dachte, es ist weniger stressig, wenn sie wenigstens nicht ganz von Henriette getrennt ist.
Eine Ecke des Kaefigs habe ich mit einem Elsteinstrahler bestrahlt.
Hat noch jemand eine Idee?
Und um zur Ursprungsfrage zurueckzukommen:
Wie alt werden Reisfinken? Laut Snowballs Ring ist sie Jahrgang 96.
Ich habe momentan Kummer mit meinem Reisfinkenweibchen "Snowball". :(
Sie war in den letzten Wochen optisch ziemlich "zerrupft", was ich aber zunaechst auf die Mauser schob. Doch seit einigen Tagen kam sie mir aufgeplustert und kraftlos vor, und sie schien beim Atmen Probleme zu haben, weshalb ich sie zu meiner Tieraerztin brachte. Bei einer Roentgenaufnahme wurde festgestellt, dass sie Wasser in der Lunge hat, weshalb sie nun vorsorglich mit einem Antibiotika und mit einem herzstaerkenden und wassertreibenden Medikament behandelt wird.
Allerdings sieht sie nicht besonders gut aus. Ich hatte zwar gestern das Gefuehl, dass das Atmen wohl ein bischen besser geht, aber heute ist es wieder schlimmer. Sie ist arg scheu und schockanfaellig, weshalb sie das Medikamt uebers Trinkwasser bekommt und nicht direkt in den Schnabel.
Ich halte sie im Moment in einem Doppelkaefig, ihre Partnerin Henriette auf der anderen Seite durch ein Gitter getrennt, damit sie nicht auch von dem Arzneiwasser trinkt. Ich dachte, es ist weniger stressig, wenn sie wenigstens nicht ganz von Henriette getrennt ist.
Eine Ecke des Kaefigs habe ich mit einem Elsteinstrahler bestrahlt.
Hat noch jemand eine Idee?
Und um zur Ursprungsfrage zurueckzukommen:
Wie alt werden Reisfinken? Laut Snowballs Ring ist sie Jahrgang 96.