Zebrafinkenmama
Neuling
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Einen wunderschönen Guten Abend ins Forum!
Ich habe längere Zeit begeistert anonym mitgelesen und habe mich nun doch hier angemeldet.
Uns bereitet derzeit ein kleines Zebrafinken-Männchen Sorge, weil es insbesondere zur Abend/Nachtruhe immer alleine auf einer Stange oder sogar im Essenspott des Käfigs schläft. Dazu kommt noch das der kleine Außenseiter immer nur Abends scheinbar leicht in Panik/Angst zu sein scheint. Dann kommt nämlich immer noch so ein Geräusch dazu was kaum zu beschreiben ist. (wie als würde er Angst haben oder weinen)
Zur Umgebung:
Insgesamt 4 Zebrafinken.
2 Zebrafinken (Pärrchen) + 1 Zebrafink (Ausgewachsenes Küken vom Pärrchen ca. 3 Monate alt, Verfärbung und Möpen deutet auf Weibchen hin) +
1 Zebrafink (Männchen, der kleine Außenseiter)
- Freiflug/täglich ca. 6 Std.
- Futter: Exotenfutter, Hirse, manchmal auch eine Gurke (wird aber selten gegeben, wegen der Brutstimmung)
Zum Hintergrund:
Wir haben das Männchen vor ca. 1 Woche gekauft, weil das Küken immer auf Abstand zu den Eltern schlief und zwar noch gepflegt wurde, aber eben auf eigenen Beinen stehen sollte. Im Zoogeschäft (so nenne ich es einfach mal hier) haben wir uns dann nach einem Männchen umgeschaut und das Verhalten vorher mehrere Minuten lang beobachtet. Der Zebrafink hat klare Augen, keinen Kotrückstand und ist so quicklebendig, singen tut er auch gerne und baggert aber dummerweise immer das Weibchen des festen Paares an. Meine Vermutung war deswegen das, dass Küken eventuell doch kein Weibchen ist. Das Problem dabei ist nur das der Neue morgens ohne Probleme mit den Anderen herum fliegt (Freiflug/täglich ca. 6 Std.) und auch den ganzen Tag singt, aber sobald die anderen Drei zur Nachtruhe umschalten der Neue panisch von Stange zu Stange hüpft und irgendwie niemand neben ihn sitzen will. Das Pärrchen attackiert sie sobald er Ihnen zu nah kommt und das Küken macht es genauso. Die Ironie dabei ist das, dass Küken neben den Eltern schlafen will und von Ihnen auch attackiert wird. Dann hält das Küken Abstand und schläft auch alleine.
Der Käfig bietet eigentlich viel Platz, weswegen die Vögel auch ohne Probleme Ausweichmöglichkeiten haben nur frage ich mich wie ich den kleinen Außenseiter irgendwie mit den Anderen vergesellschaftlichen kann. Den dieses weinende Geräusch wenn wir dann ins Bettgehen zu hören macht einen richtig traurig und man weiß nicht wie man ihn noch helfen kann. Denn wie bereits geschrieben die Panik bricht bei den Kleinen immer nur Abends aus, wenn die anderen Drei ruhig auf den Stangen sitzen und im Schlafmodus sind.
Hat von Euch jemand ähnliche Erfahrungen mit einem Neuzugang gemacht oder hat eine Idee woran dies liegen kann? Zum Thema Rote Milben habe ich mich auch belesen, weil ich las das diese nur Nachts aktiv werden und das Blut der Kleinen rauben wollen. Da er sich aber nicht kratzt und auch sonst keinen Anschein macht einen Milbenbefall zu haben schließe ich dies aus.
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen!
Ich habe längere Zeit begeistert anonym mitgelesen und habe mich nun doch hier angemeldet.
Uns bereitet derzeit ein kleines Zebrafinken-Männchen Sorge, weil es insbesondere zur Abend/Nachtruhe immer alleine auf einer Stange oder sogar im Essenspott des Käfigs schläft. Dazu kommt noch das der kleine Außenseiter immer nur Abends scheinbar leicht in Panik/Angst zu sein scheint. Dann kommt nämlich immer noch so ein Geräusch dazu was kaum zu beschreiben ist. (wie als würde er Angst haben oder weinen)
Zur Umgebung:
Insgesamt 4 Zebrafinken.
2 Zebrafinken (Pärrchen) + 1 Zebrafink (Ausgewachsenes Küken vom Pärrchen ca. 3 Monate alt, Verfärbung und Möpen deutet auf Weibchen hin) +
1 Zebrafink (Männchen, der kleine Außenseiter)
- Freiflug/täglich ca. 6 Std.
- Futter: Exotenfutter, Hirse, manchmal auch eine Gurke (wird aber selten gegeben, wegen der Brutstimmung)
Zum Hintergrund:
Wir haben das Männchen vor ca. 1 Woche gekauft, weil das Küken immer auf Abstand zu den Eltern schlief und zwar noch gepflegt wurde, aber eben auf eigenen Beinen stehen sollte. Im Zoogeschäft (so nenne ich es einfach mal hier) haben wir uns dann nach einem Männchen umgeschaut und das Verhalten vorher mehrere Minuten lang beobachtet. Der Zebrafink hat klare Augen, keinen Kotrückstand und ist so quicklebendig, singen tut er auch gerne und baggert aber dummerweise immer das Weibchen des festen Paares an. Meine Vermutung war deswegen das, dass Küken eventuell doch kein Weibchen ist. Das Problem dabei ist nur das der Neue morgens ohne Probleme mit den Anderen herum fliegt (Freiflug/täglich ca. 6 Std.) und auch den ganzen Tag singt, aber sobald die anderen Drei zur Nachtruhe umschalten der Neue panisch von Stange zu Stange hüpft und irgendwie niemand neben ihn sitzen will. Das Pärrchen attackiert sie sobald er Ihnen zu nah kommt und das Küken macht es genauso. Die Ironie dabei ist das, dass Küken neben den Eltern schlafen will und von Ihnen auch attackiert wird. Dann hält das Küken Abstand und schläft auch alleine.
Der Käfig bietet eigentlich viel Platz, weswegen die Vögel auch ohne Probleme Ausweichmöglichkeiten haben nur frage ich mich wie ich den kleinen Außenseiter irgendwie mit den Anderen vergesellschaftlichen kann. Den dieses weinende Geräusch wenn wir dann ins Bettgehen zu hören macht einen richtig traurig und man weiß nicht wie man ihn noch helfen kann. Denn wie bereits geschrieben die Panik bricht bei den Kleinen immer nur Abends aus, wenn die anderen Drei ruhig auf den Stangen sitzen und im Schlafmodus sind.
Hat von Euch jemand ähnliche Erfahrungen mit einem Neuzugang gemacht oder hat eine Idee woran dies liegen kann? Zum Thema Rote Milben habe ich mich auch belesen, weil ich las das diese nur Nachts aktiv werden und das Blut der Kleinen rauben wollen. Da er sich aber nicht kratzt und auch sonst keinen Anschein macht einen Milbenbefall zu haben schließe ich dies aus.
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen!