Pico
Chefin einer Chaotenbande
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Hallo Zusammen,
um das eigentliche Thema Hier
nicht zu verfremden, möchte ich ein neues Thema eröffnen.
Das ich selber kein Züchter bin und hin und wieder mehr tote als lebendige Vögel aufnehme, ist den meisten ja bekannt.
Trotzdem finde ich die Meinung die dem Züchter (kenne ihn mit Sicherheit nicht persönlich) entgegengebracht wird nicht ganz OK.
Ich denke, man sollte nicht nur die Seite des Vogels sehen.
Wenn der Züchter vorab geklärt hat ob eine OP und in welchem Grad machbar ist, finde ich dies im Grunde sehr lobenswert.
Es gäbe wohl Züchter, die sich diese Mühe nicht gemacht hätten und gleich dementsprechend gehandelt hätten.
Und wenn er Niemanden findet der den Vogel kostenlos nimmt und zusätzlich diese kostenaufwendige OP vornehmen läßt, was dann...........?
Ich kann einen Züchter dem nicht unbedingt das Geld am Herzen liegt, sondern in erster Linie die Vögel (in diesem Fall scheint dies sehr wohl zuzutreffen), verurteilen wenn er dann so einen Vogel einschläfern läßt.
Man sollte sich nicht nur auf die momentane Situation dieses einen Vogels beschränken.
Züchter die regelmäßige Nachzuchten haben, haben auch in mehr oder weniger eine Anzahl von Nachzuchten, die z.B. Spreizbeine, ein gebrochenes Bein oder Flügel, Organfehler etc. haben.
Weniger kostenaufwendige Behandlungen werden wohl in einem solchen Fall auch getätigt werden lassen.
Bei sehr kostenaufwendigen OP's sieht die Sache schon ein wenig anders aus.
Und selbst wenn ein Züchter solche kostenaufwendigen OP's durchführen läßt, wer garantiert, das solche Vögel selbst geschenkt, Abnehmer finden???
Das solche Vögel nicht speziell inseriert werden und auch selbst von Züchtern nicht in Vielzahl gehalten werden, versteht sich meines Erachtens von selbst und ist nicht zu verurteilen.
Dafür gibt es halt Menschen wie uns.
Trotzdem bleiben wir mal auf dem Teppich.
Selbst wenn ich jederzeit so einem Vogel ein Zuhause geben würde und auch dafür sorgen würde das er die notwendige OP erhält, so sind auch meine finanziellen Mittel begrenzt.
Und mit Sicherheit nicht nur meine.
Und so ein Vogel wie dieser ist kein Einzelfall. Nur erfahren es die wenigsten bzw. wird es öffentlich gemacht.
Und machen wir uns doch nichts vor. Die meisten Leute wollen ein makeloses Tier ohne Fehler.
Geben Geld für die Anschaffung und "normale" laufende Kosten aus und das wars.
Meint ihr wirklich, das es soviel Menschen gibt, die bedingungslos so ein Tier aufnehmen und mal so eben (Beispiel) 1000.- € für eine OP ausgeben, wo sie noch nicht mal wissen was die Zukunft für das Tier bringt???
Wenn sich für den Zwerg ein Zuhause finden läßt und auch die OP durchgeführt wird, dann ist das absolut Klasse.
Den Züchter deswegen verdammen ist nicht richtig.
Nichts desto trotz würde mich interessieren was diese OP kosten soll.
um das eigentliche Thema Hier
nicht zu verfremden, möchte ich ein neues Thema eröffnen.
Das ich selber kein Züchter bin und hin und wieder mehr tote als lebendige Vögel aufnehme, ist den meisten ja bekannt.
Trotzdem finde ich die Meinung die dem Züchter (kenne ihn mit Sicherheit nicht persönlich) entgegengebracht wird nicht ganz OK.
Ich denke, man sollte nicht nur die Seite des Vogels sehen.
Wenn der Züchter vorab geklärt hat ob eine OP und in welchem Grad machbar ist, finde ich dies im Grunde sehr lobenswert.
Es gäbe wohl Züchter, die sich diese Mühe nicht gemacht hätten und gleich dementsprechend gehandelt hätten.
Und wenn er Niemanden findet der den Vogel kostenlos nimmt und zusätzlich diese kostenaufwendige OP vornehmen läßt, was dann...........?
Ich kann einen Züchter dem nicht unbedingt das Geld am Herzen liegt, sondern in erster Linie die Vögel (in diesem Fall scheint dies sehr wohl zuzutreffen), verurteilen wenn er dann so einen Vogel einschläfern läßt.
Man sollte sich nicht nur auf die momentane Situation dieses einen Vogels beschränken.
Züchter die regelmäßige Nachzuchten haben, haben auch in mehr oder weniger eine Anzahl von Nachzuchten, die z.B. Spreizbeine, ein gebrochenes Bein oder Flügel, Organfehler etc. haben.
Weniger kostenaufwendige Behandlungen werden wohl in einem solchen Fall auch getätigt werden lassen.
Bei sehr kostenaufwendigen OP's sieht die Sache schon ein wenig anders aus.
Und selbst wenn ein Züchter solche kostenaufwendigen OP's durchführen läßt, wer garantiert, das solche Vögel selbst geschenkt, Abnehmer finden???
Das solche Vögel nicht speziell inseriert werden und auch selbst von Züchtern nicht in Vielzahl gehalten werden, versteht sich meines Erachtens von selbst und ist nicht zu verurteilen.
Dafür gibt es halt Menschen wie uns.
Trotzdem bleiben wir mal auf dem Teppich.
Selbst wenn ich jederzeit so einem Vogel ein Zuhause geben würde und auch dafür sorgen würde das er die notwendige OP erhält, so sind auch meine finanziellen Mittel begrenzt.
Und mit Sicherheit nicht nur meine.
Und so ein Vogel wie dieser ist kein Einzelfall. Nur erfahren es die wenigsten bzw. wird es öffentlich gemacht.
Und machen wir uns doch nichts vor. Die meisten Leute wollen ein makeloses Tier ohne Fehler.
Geben Geld für die Anschaffung und "normale" laufende Kosten aus und das wars.
Meint ihr wirklich, das es soviel Menschen gibt, die bedingungslos so ein Tier aufnehmen und mal so eben (Beispiel) 1000.- € für eine OP ausgeben, wo sie noch nicht mal wissen was die Zukunft für das Tier bringt???
Wenn sich für den Zwerg ein Zuhause finden läßt und auch die OP durchgeführt wird, dann ist das absolut Klasse.
Den Züchter deswegen verdammen ist nicht richtig.
Nichts desto trotz würde mich interessieren was diese OP kosten soll.