R
Rappy
Guest
Hallo zusammen.
Ich bräuchte mal Eure Hilfe:
Ich habe hier schon desöfteren von meinem Rupfer Rocco erzählt, der anfangs total auf meinem Mann fixiert irgendwann zu rupfen anfing! Nachdem er vom TA wegen versch. Sachen behandelt wurde, sich von einer OP wegen einer entzündeten WUnde erholt hatte und wir ihm einen Partner geholt haben, wurde es besser! Die beiden kraulen sich gelegentlich, schmusen ab und an und füttern sich sogar gegenseitig! Das allerdings NUR morgens und abends, tagsüber gehen sie sich aus dem Weg bzw. Rocco jagt und ärgert ihn NUR...
Um die Vergesellschaftung der beiden zu vereinfachen hat mein Mann sich von ihm ziemlich distanziert und die Rechnung schien aufzugehen! Rocco hat sich an Rocky orientiert, rupft nicht mehr und die Federn wachsen an allen Ecken und Enden nach! Allerdings muss ich auch zugeben, wir haben uns für diesen Vogel den A..... (sorry ) aufgerissen, um ihm dermaßen Beschäftigung zu bieten, dass er nichtmal ans Rupfen denkt!!
Dies wird uns jetzt, so wie es scheint, zur RETOURKUTSCHE! Kaum betritt mein Mann den Raum geht es wieder los: er "kaut" nervös an seinen Krallen und fängt kurze Zeit später an, an sein Brustgefieder zu gehen, sicherlich auch weil er weiß, dass ich SOFORT interveniere und er dadurch unsere Aufmerksamkeit hat! Ich weiß, dass es falsch ist, dem nachzugeben, aber ich kann doch nicht zusehen, wie sich mein Vogel schmerzhaft die Federn rausreißt?? Er deutet es auch ganz im Allgemeinen an, wenn er Aufmerksamkeit will und das ist so ziemlich immer, wenn wir zuhause sind..
Wieso dreht er wieder so am Rad, wenn mein Mann da ist?? Die Vergesellschaftung scheitn doch geklappt zu haben!! Wie kann ich ihm das austreiben?? Ignorieren kann ich das nicht, wenn ich das Geklapper der Krallen im Schnabel schon höre, bin ichs elbst schon ganz nervös...
Also nach all den Wochen, indem ich ihn "gesund gepflegt" habe, die ganze Beschäftigung, die ich ihm geboten habe, all das steckt mir noch gewaltig in den Knochen! Zudem mein SOhn auch noch einen schweren Unfall hatte, kam eben alles zusammen. Meine Kräfte lassen langsam nach und ein TA kann bei Rocco's Verhalten glaube ich wenig helfen, es ist eindeutig PSYCHISCH bedingt!! Habt ihr einen Rat für mich, um das in die richtige Richtung zu lenken?? ICh wäre euch sehr dankbar dafür..
:( :(
Sorry wegen der langen WOrte, aber musste mal raus..
Ich bräuchte mal Eure Hilfe:
Ich habe hier schon desöfteren von meinem Rupfer Rocco erzählt, der anfangs total auf meinem Mann fixiert irgendwann zu rupfen anfing! Nachdem er vom TA wegen versch. Sachen behandelt wurde, sich von einer OP wegen einer entzündeten WUnde erholt hatte und wir ihm einen Partner geholt haben, wurde es besser! Die beiden kraulen sich gelegentlich, schmusen ab und an und füttern sich sogar gegenseitig! Das allerdings NUR morgens und abends, tagsüber gehen sie sich aus dem Weg bzw. Rocco jagt und ärgert ihn NUR...
Um die Vergesellschaftung der beiden zu vereinfachen hat mein Mann sich von ihm ziemlich distanziert und die Rechnung schien aufzugehen! Rocco hat sich an Rocky orientiert, rupft nicht mehr und die Federn wachsen an allen Ecken und Enden nach! Allerdings muss ich auch zugeben, wir haben uns für diesen Vogel den A..... (sorry ) aufgerissen, um ihm dermaßen Beschäftigung zu bieten, dass er nichtmal ans Rupfen denkt!!
Dies wird uns jetzt, so wie es scheint, zur RETOURKUTSCHE! Kaum betritt mein Mann den Raum geht es wieder los: er "kaut" nervös an seinen Krallen und fängt kurze Zeit später an, an sein Brustgefieder zu gehen, sicherlich auch weil er weiß, dass ich SOFORT interveniere und er dadurch unsere Aufmerksamkeit hat! Ich weiß, dass es falsch ist, dem nachzugeben, aber ich kann doch nicht zusehen, wie sich mein Vogel schmerzhaft die Federn rausreißt?? Er deutet es auch ganz im Allgemeinen an, wenn er Aufmerksamkeit will und das ist so ziemlich immer, wenn wir zuhause sind..
Wieso dreht er wieder so am Rad, wenn mein Mann da ist?? Die Vergesellschaftung scheitn doch geklappt zu haben!! Wie kann ich ihm das austreiben?? Ignorieren kann ich das nicht, wenn ich das Geklapper der Krallen im Schnabel schon höre, bin ichs elbst schon ganz nervös...
Also nach all den Wochen, indem ich ihn "gesund gepflegt" habe, die ganze Beschäftigung, die ich ihm geboten habe, all das steckt mir noch gewaltig in den Knochen! Zudem mein SOhn auch noch einen schweren Unfall hatte, kam eben alles zusammen. Meine Kräfte lassen langsam nach und ein TA kann bei Rocco's Verhalten glaube ich wenig helfen, es ist eindeutig PSYCHISCH bedingt!! Habt ihr einen Rat für mich, um das in die richtige Richtung zu lenken?? ICh wäre euch sehr dankbar dafür..
:( :(
Sorry wegen der langen WOrte, aber musste mal raus..