Jetzt ist sie in Deutschland

Diskutiere Jetzt ist sie in Deutschland im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen, habe gerade nur leider so nebenher im Fernsehen mitbekommen das jetzt die Vogelgrippe auch in Deutschland sein soll...
Na eben wegen möglicher Handelsbeschränkungen geimpfter Tiere, letztlich also aus wirtschaftlichen Gründen. Die Geflügelimpfung wird ganz schnell kommen (und nach der wird dann auch in Deutschland geschrien), wenn hier der erste Mensch erkrankt ist.

Selbst wenn man an den Antikörpern das Wildvirus nicht von der Impfvariante unterscheiden kann, ist dies ganz sicher bereits heute mittels PCR des Antigens möglich. Nur ist das wiederum zu teuer.
 
red-snapper schrieb:
@ tatti-1401
Allerdings sterben die geimpften erkrankten Tiere innerhalb weniger Tage,
spätestens dann weißt du, wer vorher erkrankt war!
Na dann schick doch deine Weisheiten und Ratschläge an die zuständigen Leute in der EU. Ich kann nichts dafür, das es so ist. Du schreibst gerade so, als hätte ich mir das ausgedacht. Du wolltest etwas wissen und das war der Link dazu, so sieht es nunmal aus. Alles andere sind doch Spekulationen von den Vogelgrippeexperten in den Vogelforen.

Grüße von Tatti
 
Das war kein persönlicher Angriff gegen deine Person,
allerdings sollte man sich auch Gedanken über eine Nachricht machen,
bevor man sie kommentarlos ins Netz stellt,
warum manche Nachrichten so gestreut werden!
 
@ Vogelklappe

Genau, es geht ums Geld,
wie so oft,
oder sagen wir mal genauer, es geht um den Profit,
der Rest ist egal!
 
Genau, es geht ums Geld...
Ja, aber ungeachtet dessen ist es geradezu absurd, die Indikatorenart Huhn, wie Du richtig bemerkt hast:
Allerdings sterben die geimpften erkrankten Tiere innerhalb weniger Tage, spätestens dann weißt du, wer vorher erkrankt war!
ihrer Funktion zu berauben, indem man sie wegsperren läßt. Den industriellen Stallhaltern kann es ja recht sein...

Extra für aday: dies ist nun keine Aufforderung, geltende VOs zu mißachten. Und ich bin auch nicht der Verharmloser vom Dienst, wie mittlerweile selbst Du bemerkt haben dürftest.
 
Rüdiger Dahlke zur !Vogelgrippe" und Tamiflu

Hallo,
hier ein interessanter Text von Rüdiger dahlke zur "Vogelgrippe":
ARTIKEL Vogelgrippe – Gefahr für die Menschheit oder Panikmache?

Nie haben sich so viele Menschen gegen Grippe impfen lassen wie gerade jetzt – angesichts der angeblichen Bedrohung durch die Vogelgrippe. Ärzte, die sich nur von medizinischen Erwägungen leiten lassen, müssten die Welt nicht mehr verstehen! Gegen Vogelgrippe kann man gar nicht impfen, weil das noch gar kein Krankheitsbild des Menschen ist. Man müsste schon mit Vögeln vögeln, um in Gefahr zu geraten, sich diese Vogelkrankheit einzufangen.

Die medizinischen Fakten sind klar, werden aber konsequent ignoriert. Bisher kann das Virus nur zwischen Vögeln und bei sehr nahem Körperkontakt von Vögeln auf Menschen übertragen werden, nicht aber zwischen Menschen.

Wer also auf intimeren Kontakt mit fremden Vögeln verzichtet, ist gar nicht gefährdet. Natürlich könnte das Virus – wie es schon einmal vor vielen Jahrzehnten geschehen ist – mutieren und dann auch Menschen direkt gefährden. Erst dann könnte man auch überhaupt einen Impfstoff dagegen entwickeln. Wieso das gerade jetzt geschehen sollte, wo es in den letzten 100 Jahren nur einmal passierte, bleibt wissenschaftlich völlig im Nebel. Wahrscheinlich stecken auch weniger wissenschaftliche als industrielle Interessen dahinter.

Das Virenmittel Tamiflu, bis dahin ein völliger Ladenhüter, ist plötzlich der Renner geworden und lagert in privaten Kühlschränken, die ersten Übereifrigen sollen sehr zu ihrem Schaden schon davon gekostet haben, einige seien sogar schon daran gestorben, wollen Gerüchte wissen. Diese Wahrscheinlichkeit ist jedenfalls höher als die an Vogelgrippe zu erkranken. Auf jeden Fall werden wir gerade Zeuge, wie aus einem fast unverkäuflichen Mittel ein absoluter Renner gemacht wird. Warum auch seriöse Journalisten sich an diesem Spiel mit der Angst beteiligen, bleibt schleierhaft. Wenn man nicht gerade eine neue Verschwörungstheorie entwickeln will, wovon ich wirklich nichts halte, dürfte es sich am ehesten um eine Art Kettenreaktion handeln, nachdem an irgendeiner „wichtigen“ Stelle eine entsprechende Information eingespeist wurde. Dabei ist die nun entstandene Situation wirklich insofern bedrohlich, als durch die gnadenlose auf allen Kanälen betriebene Angst- und Panikmache tatsächlich das Immunsystem geschwächt und die minimale Wahrscheinlichkeit auf eine Epidemie erhöht wird. Die Psychoneuroimmunologie, jene Wissenschaft, die die Auswirkungen der Seele auf unsere Abwehrkraft untersucht, lässt keinen Zweifel daran, dass wenig so anfällig macht wie gerade Angst. In diesem Sinn ist dieser Artikel auch als Therapie gedacht.

Warum solche Angstmache überhaupt funktioniert, dürfte vor allem an unserer grundsätzlichen Gefährdung in dieser Welt liegen. Potentielle Gefahren gibt es tatsächlich unzählige, die Frage ist, wie wir damit umgehen. Zecken waren auch lange harmlos, bis sie sich plötzlich in doppelter Hinsicht zur Bedrohung „auswuchsen“. Aids kam aus heiterem Himmel, und was wäre, wenn es ab morgen nicht nur durch Spritzennadeln, sondern auch von Mücken übertragen würde? Das Leben ist prinzipiell gefährlich, und der Mensch folglich grundsätzlich bedroht. Daran konnte unsere moderne Lebensform noch wenig ändern. Insofern ist eine Grundangst geradezu natürlich, etwas anderes aber ist es, wenn sie ausgenutzt wird. Und das hat leider Tradition. So wurde jahrzehntelang mit dem alten Impfstoff vom vergangenen Jahr gegen die normale Grippe geimpft hat, weil man gar keinen aktuellen zur Verfügung hatte. Das war ein zwar medizinisch sinnloses, aber trotzdem gutes Geschäft. So ähnlich impft man jetzt gegen etwas, das gar keinen Zusammenhang mit der Bedrohung hat. Dahinter könnte man Methode wittern, besonders wenn man weiß, dass die Impflust der Bevölkerung drastisch nachgelassen hatte. Nur schwer sind nämlich viele von Impfungen zu überzeugen, obwohl diese – wenn man der Schulmedizin glaubt - gar nicht schaden können. Die Menschen wissen es mit Recht besser, wie ich an den Zuschriften sehe, die ich zu dem kritischen Impfkapitel im Buch „Aggression als Chance“ bekomme. Vor allem Mütter sind froh, eine ganze Menge medizinische, das heißt, von einem Arzt zusammengestellte Gründe gegen die Impforgie an die Hand zu bekommen, wenn sie ihre Kinder davor bewahren wollen und nicht wissen, wie sie sie gegen manche Ärzte und deren Argumente in Schutz nehmen sollen, besonders wenn letztere angstmachenden und sogar bedrohenden Charakter annehmen.

Die Angst vor der Vogelgrippe wird – meiner Meinung nach – ausgenutzt, die Impfbereitschaft der Bevölkerung wieder zu erhöhen und hat hier auch schon Beachtliches für die entsprechende Industrie geleistet. An Stelle der Impfmüdigkeit sind nun die Impfstoffe erstmals seit Jahren in den deutschsprachigen Ländern ausgegangen. Im nächsten Jahr wird das sich daraus ergebende Verknappungsmanagement der Industrie noch ganz andere „Erfolge“ bescheren. Wie wird nun so etwas in Szene gesetzt?

Der erste Schritt war wohl die Umbenennung von Vogelpest, wie man bis vor einigen Jahren sagte, in Vogelgrippe. Mit dem Wort „Pest“ lässt sich heute kaum noch Wind machen, Grippe aber ist immer als Gefahr im Bewusstsein der Menschen. Also hat man flugs den Namen geändert, auch wenn es dafür keinerlei inhaltliche Gründe gab. Das würden gute Werbestrategen nicht anders vorgeschlagen haben.

Ähnliches haben wir die letzten Jahre schon mit SARS erlebt, um das es erst still wurde, seit wir die neue Grippe haben beziehungsweise sie uns „angedroht“ wird. An der asiatischen Lungenentzündung SARS ist – wie nicht anders zu erwarten - hierzulande niemand gestorben. Aber in jedem Jahr sterben allein in Deutschland über 30.000 Menschen an ganz normaler Lungenentzündung, weil die Antibiotika infolge Resistenzentwicklung durch kritiklos übertriebene Anwendung vielfach unwirksam geworden sind. Davon berichten die Medien aber nie! Auch nicht davon, dass eine einzige Antibiotikakur in den ersten beiden Lebensjahren eines Kindes dessen Wahrscheinlichkeit, später Allergiker zu werden, um über 50 % erhöht! Was all die Mehrfachimpfungen in dieser Hinsicht anrichten, wurde bisher nicht einmal untersucht. Warum wohl? Nun bin ich gar nicht gegen Antibiotika, im Gegenteil ich möchte sie uns bewahren für wirklich bedrohliche Situationen, denn die 30 000 Toten durch Lungenentzündung wären vermeidbar durch verantwortlicheren Umgang mit diesen im wirklichen Notfall unersetzlichen Mitteln.

Wenn wir schauen, was wem nutzt, zeigt sich, dass die Panikmache bezüglich Vogelgrippe ein gefundenes Fressen für die Impf- und die übrige Pharmaindustrie ist und im Nebeneffekt noch ein schöner Schlag gegen die ökologische Landwirtschaft, jedenfalls sofern sie Federvieh züchtet. Einen anderen Sinn kann ich darin nicht erblicken, denn not-wendige Information ist das so jedenfalls nicht, eher das Gegenteil: abwehrschwächende Panikmache.

Die Aktion, die Hühner einzusperren war an Lächerlichkeit durch nichts zu überbieten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein deutsches Huhn durch ein von einem überfliegenden asiatischen Vogel fallengelassenen Kotklümpchen getroffen und sich dieses freiwillig einverleiben würde, liegt deutlich unter der Wahrscheinlichkeit, dass das arme Huhn von einem Meteoriten erschlagen wird. Insofern könnten wir dann alle Hühner und uns selbst ständig einsperren. Auch die Gefahr von Teilen abstürzender Flugzeuge erschlagen zu werden, wäre in diesem Zusammenhang völlig neu zu diskutieren und sollte mindestens Politiker ermuntern, über eine allgemeine Helmpflicht nachzudenken.

Was aber kann tun, wer die gezielte Panikmache durchschaut? Wir könnten den aufgezwungenen Anlass nutzen, uns unserer grundsätzlichen Bedrohung bewusst zu werden. Immerhin bekommen 50 % unserer Bevölkerung heute im Laufe ihres Lebens Krebs, 30 % eine Psychose und 40 % Allergien, von Depressionen ganz zu schweigen. In dieser Hinsicht könnten wir wirkliche Vorbeugung im Sinne von „Krankheit als Symbol“ treiben und uns unseren Lebensaufgaben stellen, unsere anstehenden Themen herausfinden und annehmen und unseren Weg finden und mutig gehen. Wer jetzt auf die Panikmache mit Angst oder Betroffenheit reagiert hat, könnte sich auch mit seiner grundsätzlichen Angstbereitschaft mit einem Programm wie „Angstfrei leben“ in konstruktiver Weise beschäftigen.

Bezüglich der Vogelgrippe aber könnten wir erst einmal entspannen. Die Macht unserer Massenmedien ist zwar schon gewaltig, aber eine Epidemie herbei zu schreiben, wäre etwas Neues und eher Unwahrscheinliches, aber wahrscheinlich nichts Unmögliches.

Bezüglich Impfungen: Aggression als Chance (Bertelsmann)
Bezüglich Vorbeugung: Krankheit als Symbol (Bertelsmann)
Bezüglich Angst: CD Angstfrei leben (Goldmann-Arkana)

Aus: DAHLKE-INFO No. 01/06

LG
Thomas
 
Die einen regen sich über die Aufstallungspflicht auf (was noch irgendwie verständlich ist, schließlich leiden die Tiere drunter);
Welche hoffen, dass die Vogelgrippe vielleicht hoffentlich das "Katzenproblem" löst;
Andere schimpfen auf die Regierung - das macht Spaß und ist populär
"Typisch deutsch" fiel hier auch schon, wenn ich mich recht erinnere;
Sich an Gesetze halten ist Obrigkeitsdenken...;
Andere wissen ganz genau, dass FLI & Co. sowieso nur Mist machen und reden;
Die Vogelgrippe, bzw. die Sorge deswegen sei sowieso vom Kapital gesteuert;
Und nun kommt auch noch Werbung für diese Esotheriker dran!

Bleibt nur zu hoffen, dass der eine oder andere Leser mitkriegt, was hier für Selbstdarsteller herumturnen, die Publikum und Zustimmung für ihr eigenes Ego brauchen.
Geht nach Rügen, tote Vögel einsammeln!!
 
hallo

also je mehr ich versuche mit vernünftigen argumenten zu kontern umso schlimmer werd ich angefeined..und auch wenn ich mit feindschaften gut leben kann.. erzähl ich euch mal was

es gibt da so eine sifi serie..nicht schlechter oder besser als andere..der punkt ist ein anderer

ein mann der ein *mann zu mann gespräch *mit seinem 10 jährigen führen will sitzt auf einer parkbank und macht eine komische handbewegung..so als würde er was wergwerfen..der sohn fragt..was tust du da..er darauf..ich füttere die vögel..der sohn..was sind den vögel??

davor hab ich angst..und genau darauf steuern wir zu

Tina

ansonsten..auf ,auf tote vögel aufsammeln..WIR müssen gesunde tieres aufstallen damit sie krank werden aber die regierung schafft es nicht in einigen tagen dir kadaver auf rügen einzusammeln..ein echtes vorbild
 
Zuletzt bearbeitet:
Raven schrieb:
Die Vogelgrippe, bzw. die Sorge deswegen sei sowieso vom Kapital gesteuert;
Und nun kommt auch noch Werbung für diese Esotheriker dran!!!


Ja, für die ist hier immer ein Eckchen frei!

Raven schrieb:
Bleibt nur zu hoffen, dass der eine oder andere Leser mitkriegt, was hier für Selbstdarsteller herumturnen, die Publikum und Zustimmung für ihr eigenes Ego brauchen.
Geht nach Rügen, tote Vögel einsammeln!!

Es bleibt einem nichts anderes übrig als auf den Verstand der Leser zu bauen
 
Dagmar, Motte & Co.,
ich werde mich zu Eurem aggressiv-inhaltslosen Gegeifere nicht weiter äußern, es lohnt nicht. Ich warte auf Leute, die was zu sagen haben, weil sie inhaltlich über Sachkompetenz verfügen und sich auch entsprechend ausdrücken können.
Für Gelaber auf Eurem Niveau ist mir die Zeit zu schade.
Thomas
 
das kann ich mir jetzt doch nicht mehr verkneifen:

was ist bitte ein "lebensenergieberater tier"? sogar mit dipl.!

kann man da fragen welche tiere essbar sind und wie man sie lecker zubereitet? :zwinker: :?

floyd
 
floyd schrieb:
was ist bitte ein "lebensenergieberater tier"? sogar mit dipl.!
Ach komm, hast du noch nie Seminare besucht und zum Abschluss ein Diplom erhalten? ;)

kann man da fragen welche tiere essbar sind und wie man sie lecker zubereitet? :zwinker: :?
Wenn du ein paar Haare oder Federn einschickst, kann das sicherlich auch ausgependelt werden :jaaa:
 
Vogelklappe schrieb:
Extra für aday: dies ist nun keine Aufforderung, geltende VOs zu mißachten. Und ich bin auch nicht der Verharmloser vom Dienst, wie mittlerweile selbst Du bemerkt haben dürftest.
Ach ja?
Dann sei doch bitte mal so ehrlich und teile uns doch mal bitte mit, warum man davon Abstand nimmt Geflügel mit dem derzeitig vorhandenen Impfstoff zu impfen.
Das mit den Handelsbschränkungen ist richtig, ergibt sich aber aus der Tatsache, das die Seuche weiter verschleppt werden kann, wenn geimpft wird und davor haben einige Länder massiv Angst.
Natürlich ist es heute schon möglich bei dem Export z.B. die Tiere genau zu untersuchen ob die geimpft sind oder erkrankt. Welcher Aufwand würde den dafür betrieben, wie lange dauertes bis zum Ergebnis und wieviel kostet diese Untersuchung je Probe. Etwas darüber, wie groß die Kapazitäten weltweit sind diese Untersuchng durchzuführen, könntest du uns ja auch in diesem Zusammenhang mitteilen. Würde die weltweiten Laborkapazitäten ausreichen, um alleine die Tiere für Deutschland zu Untersuchen? Fangen wir vielleicht mal kleiner an, um für Hamburg zu untersuchen? Ich würde sagen Nein, wenn man davon ausgeht, das der Bedarf an Geflügel sich nicht erheblich verringert.

Vogelklappe, nicht nur die Rosinen rauspicken, sondern vielleicht auch mal auf die Kehrseite zumindest hinweisen.
 
@ Aday

Du führst hier Kosten für Untersuchungen ins Feld, welche geimpfte von nichtgeimpften Tieren unterscheiden sollen.

Im Bezug auf Menschenschutz sehe ich keine Kosten zu hoch, und das sollte auch industriellen Tiermästern bewußt werden.
Und das bei einer Seuche, an welcher nun beinahe 100 Menschen gestorben sind.
Tierschutz ist in erster Linie Menschenschutz. Menschenschutz nicht nur im Bereich der Kuschelhuhnhalter, nein denken wir das Geflügel und das Schwein aus unserer Nahrung weg, es ist nicht jeder bereit oder in der Lage vegan zu leben.

Desweiteren unterstelle ich allen, die so gegen Impfungen argumentieren mal, daß sie wichtige wissenschaftliche Quellen nicht gelesen haben. Hier mein Dank an Gänseerpel, der sie uns zugägnlich gemacht hat. Zahlen bezüglich der Teilungsfehler, auch genannt Mutationsrate. Selbst wenn wir bei einer Impfung nicht hundertprozentig eine Virusausscheidung über einen befristeten Zeitraum ausschließen können, ist die Mutationsrate für logisch denkede Menschen bei einer geringeren Viruszahl doch als erheblich geringer anzusehen.

Was uns nicht bekannt ist, ist die Virusmenge, welche zur Infektion nötig ist.
Dieser Umstand spiegelt sich wohl deutlich darin wieder, dass nur der engste Kontakt mit erkrankten Tieren zur Infektion führt.

Statt die Ursachen bei sich selbst, der Spezis Mensch , zu suchen, haben wir ja einen neuen Sündenbock

DER SINGSCHWAN
 
Dann sei doch bitte mal so ehrlich und teile uns doch mal bitte mit, warum man davon Abstand nimmt Geflügel mit dem derzeitig vorhandenen Impfstoff zu impfen.
Recht mißlungener Versuch, mir 'mal wieder fehlende Ehrlichkeit unterzujubeln.

Nein, aday, Du bist am Zug uns mitzuteilen, warum Frankreich und Holland einen Antrag auf Freigabe der Geflügelimpfung in ihren Ländern bei der EU gestellt haben ? Aus purer Unverantwortlichkeit ?
 
Danke, Vogelklappe. Sekundiere.
LG, Susa
 
Thema: Jetzt ist sie in Deutschland
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