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Seblon
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Mein Silberschnäbelchen-Hahn kommt nicht zur Ruhe.
Von der Polyurie hatte ich ja bereits an anderer Stelle geschrieben, nun hatte er bereits vor einigen Tagen ganz plötzlich eine auffällige Verdickung an seinem Hals. Bin dann natürlich direkt mit ihm zur TA, die neben der Polyurie eben auch einen Luftsackriss diagnostizierte, den sie direkt punktierte. Danach war die Verdickung verschwunden.
Da der kleine Transport-Käfig voller Urin des Vogels war, nahm sie auch direkt ein Probe und untersuchte diese unter dem Mikroskop und bestimmte dessen spezifisches Gewicht. Da das spezifische Gewicht okay war, meinte sie später zu mir, sie glaube nicht, dass eine Nierenerkrankung vorliegen würde. Sie meinte, der Luftsackriss sei wohl traumatisch bedingt, was mich sehr wundert, weil doch ein ziemliches Trauma stattfinden muss, um einen Luftsackriss hervorzurufen.
Nun was soll ich sagen , der Vogel hat immer noch eine ausgeprägte Polyurie und gerade habe ich entdeckt, das die Verdickung am Hals wieder da ist. Trotz all der Krankeitssymptome ist er auch weiterhin sehr aktiv und singt, frisst und begattet seine Henne.
Die TA meinte ich solle dem Kleinen vielleicht Tyrode-Lösung anbieten. Das Rezept dafür habe ich aus dem Buch "Ziervogelkrankheiten" von Doris Quiten.
Ich war nun in fünf Apotheken und keine hatte alle Materialien für die Lösung vorrätig. Sie meinten, bei so geringen Mengen würden sich eine Bestellung auch nicht lohnen und sie würden auf den Resten sitzen bleiben.
Hat jemand vielleicht eine Idee, was der Vogel haben könnte und wie man ihm helfen kann? Wo bekommt man Tyrode-Lösung her?
Danke im voraus...
Von der Polyurie hatte ich ja bereits an anderer Stelle geschrieben, nun hatte er bereits vor einigen Tagen ganz plötzlich eine auffällige Verdickung an seinem Hals. Bin dann natürlich direkt mit ihm zur TA, die neben der Polyurie eben auch einen Luftsackriss diagnostizierte, den sie direkt punktierte. Danach war die Verdickung verschwunden.
Da der kleine Transport-Käfig voller Urin des Vogels war, nahm sie auch direkt ein Probe und untersuchte diese unter dem Mikroskop und bestimmte dessen spezifisches Gewicht. Da das spezifische Gewicht okay war, meinte sie später zu mir, sie glaube nicht, dass eine Nierenerkrankung vorliegen würde. Sie meinte, der Luftsackriss sei wohl traumatisch bedingt, was mich sehr wundert, weil doch ein ziemliches Trauma stattfinden muss, um einen Luftsackriss hervorzurufen.
Nun was soll ich sagen , der Vogel hat immer noch eine ausgeprägte Polyurie und gerade habe ich entdeckt, das die Verdickung am Hals wieder da ist. Trotz all der Krankeitssymptome ist er auch weiterhin sehr aktiv und singt, frisst und begattet seine Henne.
Die TA meinte ich solle dem Kleinen vielleicht Tyrode-Lösung anbieten. Das Rezept dafür habe ich aus dem Buch "Ziervogelkrankheiten" von Doris Quiten.
Ich war nun in fünf Apotheken und keine hatte alle Materialien für die Lösung vorrätig. Sie meinten, bei so geringen Mengen würden sich eine Bestellung auch nicht lohnen und sie würden auf den Resten sitzen bleiben.
Hat jemand vielleicht eine Idee, was der Vogel haben könnte und wie man ihm helfen kann? Wo bekommt man Tyrode-Lösung her?
Danke im voraus...