T
Taniax
Guest
Hallo Vogelforenbenutzer,
ich habe 2 chinesische Nachtigallen (m/w), die ca. 10 Jahre alt sind.
Das Weibchen hat seit einiger Zeit eine mattes Gefieder und ich dachte, es sei in der Mauser. Allerdings ist es mittlweile schon einige Wochen so und die Schwanzfedern wollen nicht nachwachsen.
Heute Morgen flog sie noch etwas herum, eine Stunde später entdeckte ich sie auf dem Käfigboden, sie hat sich mehrmals um sich herum gedreht, hatte eine Feder am Schnabel, die sie anscheinend mit der Kralle entfernen wollte, ist dabei aber immer "umgefallen" wegen der fehlenden Schwanzstütze.
Ich habe sie dann eingefangen und gesehen, daß sie zwar Federansätze am Schwanz hat, diese aber am Ende zu Dreivierteln mit einer weißlichen Hülle umgegeben sind. .Dadurch kann sich die Feder nicht "auffiedern". Außerdem hat sie an der "Fessel" einen streichholzkopfgroßen, harten Knubbel.
Jetzt sitzt das Weibchen fast nur am Boden und wenn es mal auf einen niedrigen Ast hochhüpft, verliert sie das Gleichgewicht. Sie sieht ziemlich kläglich aus.
Kennt jemand diese Symptome, kann man dagegen etwas tun, ist das eine Mangelerscheinung? Eine ausgefallene der mißgebildeten Federn habe ich aufgehoben und versucht das weiße Zeug abzubekommen (hat eine Konsistens wie klebriger, fester, Puder).
Über eine Antwort/ Hilfe würde ich mich sehr freuen.
ich habe 2 chinesische Nachtigallen (m/w), die ca. 10 Jahre alt sind.
Das Weibchen hat seit einiger Zeit eine mattes Gefieder und ich dachte, es sei in der Mauser. Allerdings ist es mittlweile schon einige Wochen so und die Schwanzfedern wollen nicht nachwachsen.
Heute Morgen flog sie noch etwas herum, eine Stunde später entdeckte ich sie auf dem Käfigboden, sie hat sich mehrmals um sich herum gedreht, hatte eine Feder am Schnabel, die sie anscheinend mit der Kralle entfernen wollte, ist dabei aber immer "umgefallen" wegen der fehlenden Schwanzstütze.
Ich habe sie dann eingefangen und gesehen, daß sie zwar Federansätze am Schwanz hat, diese aber am Ende zu Dreivierteln mit einer weißlichen Hülle umgegeben sind. .Dadurch kann sich die Feder nicht "auffiedern". Außerdem hat sie an der "Fessel" einen streichholzkopfgroßen, harten Knubbel.
Jetzt sitzt das Weibchen fast nur am Boden und wenn es mal auf einen niedrigen Ast hochhüpft, verliert sie das Gleichgewicht. Sie sieht ziemlich kläglich aus.
Kennt jemand diese Symptome, kann man dagegen etwas tun, ist das eine Mangelerscheinung? Eine ausgefallene der mißgebildeten Federn habe ich aufgehoben und versucht das weiße Zeug abzubekommen (hat eine Konsistens wie klebriger, fester, Puder).
Über eine Antwort/ Hilfe würde ich mich sehr freuen.