R
Rosine
Guest
Hallo zusammen!
Eine meiner Wellihennen ist gestern mittag vor eine Fensterscheibe geflogen, trotz Fensterbild und mit einem Affenzahn. Gestern dachte ich eigentlich, daß sie das Ganze recht glimpflich überstanden hat, da der Kopf nicht verdreht war und sie nach wie vor einen Greifreflex beider Füßchen zeigte.
Nun hab ich sie heute morgen, nachdem sie die Nacht zwar auf dem Handtuch auf dem Boden zugebracht hat, aber dann von selbst wieder auf den Ast gestiegen ist, wieder zu den anderen gelassen. Was wohl ein Fehler war... In der Voliere fiel auf, daß sie immer noch massive Gleichgewichtsstörungen hat. Auf einem Beinchen sitzen kann sie nicht, beim Putzversuch verlor sie auch sofort das Gleichgewicht, und gefressen hat sie auch nicht. Sie sitzt breitbeinig, den Bauch auf den Ast gestützt, in dieser typischen "Krankwaagerechten".
Die TÄ hat mir gestern davon abgeraten, mit Ulla bei ihr vorbeizukommen, da jede Erschütterung für den Kopf nicht gut sei. Eine Einblutung ins Kleinhirn kann man ja bei Vogis eh nicht gut - um nicht zu sagen gar nicht - behandeln. Ich hab gestern im Halbstundentakt Traumeel gegeben, und ein wenig Rotlicht zur Steigerung des Wohlbefindens hatte sie auch (aus größerer Entfernung).
Hat jemand schon mal einen Vogel mit dadurch bedingten Gleichgewichtsstörungen gehabt, und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis sich das Tier wieder erholt hat bzw. hat es sich überhaupt wieder erholt?
Eine meiner Wellihennen ist gestern mittag vor eine Fensterscheibe geflogen, trotz Fensterbild und mit einem Affenzahn. Gestern dachte ich eigentlich, daß sie das Ganze recht glimpflich überstanden hat, da der Kopf nicht verdreht war und sie nach wie vor einen Greifreflex beider Füßchen zeigte.
Nun hab ich sie heute morgen, nachdem sie die Nacht zwar auf dem Handtuch auf dem Boden zugebracht hat, aber dann von selbst wieder auf den Ast gestiegen ist, wieder zu den anderen gelassen. Was wohl ein Fehler war... In der Voliere fiel auf, daß sie immer noch massive Gleichgewichtsstörungen hat. Auf einem Beinchen sitzen kann sie nicht, beim Putzversuch verlor sie auch sofort das Gleichgewicht, und gefressen hat sie auch nicht. Sie sitzt breitbeinig, den Bauch auf den Ast gestützt, in dieser typischen "Krankwaagerechten".
Die TÄ hat mir gestern davon abgeraten, mit Ulla bei ihr vorbeizukommen, da jede Erschütterung für den Kopf nicht gut sei. Eine Einblutung ins Kleinhirn kann man ja bei Vogis eh nicht gut - um nicht zu sagen gar nicht - behandeln. Ich hab gestern im Halbstundentakt Traumeel gegeben, und ein wenig Rotlicht zur Steigerung des Wohlbefindens hatte sie auch (aus größerer Entfernung).
Hat jemand schon mal einen Vogel mit dadurch bedingten Gleichgewichtsstörungen gehabt, und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis sich das Tier wieder erholt hat bzw. hat es sich überhaupt wieder erholt?