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Inge
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Hallo zusammen,
habe gestern im Bekanntenkreis erfahren, dass Pbfd im Bestand ist. Der Halter ist natürlich total verzweifelt. Warum wieso woher – bisher nicht ganz nachvollziehbar.
Es handelt sich um insgesamt 5 Graupapageien von 2 Besitzern, wovon ein Teil der Grauen untereinander Kontakt hatte. Definitiv positiv ist je 1 Grauer bei je einem Besitzer, 1 weiterer wurde bisher negativ gestestet, bei 2 stehen die Ergebnisse noch aus. Mit einem der Halter habe ich guten und engen Kontakt.
Ich will versuchen, zu helfen, dass klar gedacht und so auch (psychisch) geholfen werden kann. Man kann/sollte/will sich selbst bzw. die Halter ja nicht total abschotten, (Du darfst nicht mehr kommen, ich komme nicht mehr, etc.)
1. Ansteckungsgefahr
Ist es ausreichend und eine Ansteckungsgefahr bzw. Übertragung durch den Menschen auf andere Papageien so gut wie ausgeschlossen wenn folgende Punkte beachtet werden:
1. Kleidung wechseln (Schuhe, Pulli)
2. Hände waschen, ggf. desinfizieren
Da die Übertragung ja durch den Federstaub erfolgt, wie sensibel ist es? „Staub“ befindet sich ja überall, im ganzen Haus. Kann ich mit dem Wechsel der Kleidung und Schuhe die Übertragung verhindern bzw. so gut wie ausschliessen?
2. Erfahrung
Wer von Euch hat persönliche Erfahrung mit der Krankheit und positive Tiere im Bestand oder im Bekanntenkreis?
Wie sind Eure Erfahrungen? Wie versucht ihr, den Krankheitsverlauf zu beeinflussen? Möglichst viel Vitamin A (bzw. Beta-Carotin) ist bekannt. Weitere Möglichkeiten, Notwendigkeiten?
Dass der vogelkundige TA mit einbezogen wird ist klar.
Diverse Berichte im Netz, die Beschriebe in den FAQ (von Alfred), weitere auf diversen Seiten, sind bekannt.
Weiterhin ist bekannt, dass die Krankheit (bis jetzt) nicht heilbar ist, dass die Tiere Träger sein können ohne dass die Krankheit ausbricht, dass der Krankheitsverlauf unterschiedlich langsam/schnell/leicht/schwer sein kann.
So weit unser „(Nicht-)Wissen“.
Für möglichst viel Informationen und Antworten wären wir sehr dankbar. Gerne würde ich den einen Halter weiter besuchen und ich möchte dem wirklich lieben Menschen nicht den Zugang zu meinem Haus und/oder dem Vogelzimmer verwehren. Ich weiss dass ich mich auf absolute Sauberkeit und Hygiene bei dem Halter 100 % verlassen kann.
habe gestern im Bekanntenkreis erfahren, dass Pbfd im Bestand ist. Der Halter ist natürlich total verzweifelt. Warum wieso woher – bisher nicht ganz nachvollziehbar.
Es handelt sich um insgesamt 5 Graupapageien von 2 Besitzern, wovon ein Teil der Grauen untereinander Kontakt hatte. Definitiv positiv ist je 1 Grauer bei je einem Besitzer, 1 weiterer wurde bisher negativ gestestet, bei 2 stehen die Ergebnisse noch aus. Mit einem der Halter habe ich guten und engen Kontakt.
Ich will versuchen, zu helfen, dass klar gedacht und so auch (psychisch) geholfen werden kann. Man kann/sollte/will sich selbst bzw. die Halter ja nicht total abschotten, (Du darfst nicht mehr kommen, ich komme nicht mehr, etc.)
1. Ansteckungsgefahr
Ist es ausreichend und eine Ansteckungsgefahr bzw. Übertragung durch den Menschen auf andere Papageien so gut wie ausgeschlossen wenn folgende Punkte beachtet werden:
1. Kleidung wechseln (Schuhe, Pulli)
2. Hände waschen, ggf. desinfizieren
Da die Übertragung ja durch den Federstaub erfolgt, wie sensibel ist es? „Staub“ befindet sich ja überall, im ganzen Haus. Kann ich mit dem Wechsel der Kleidung und Schuhe die Übertragung verhindern bzw. so gut wie ausschliessen?
2. Erfahrung
Wer von Euch hat persönliche Erfahrung mit der Krankheit und positive Tiere im Bestand oder im Bekanntenkreis?
Wie sind Eure Erfahrungen? Wie versucht ihr, den Krankheitsverlauf zu beeinflussen? Möglichst viel Vitamin A (bzw. Beta-Carotin) ist bekannt. Weitere Möglichkeiten, Notwendigkeiten?
Dass der vogelkundige TA mit einbezogen wird ist klar.
Diverse Berichte im Netz, die Beschriebe in den FAQ (von Alfred), weitere auf diversen Seiten, sind bekannt.
Weiterhin ist bekannt, dass die Krankheit (bis jetzt) nicht heilbar ist, dass die Tiere Träger sein können ohne dass die Krankheit ausbricht, dass der Krankheitsverlauf unterschiedlich langsam/schnell/leicht/schwer sein kann.
So weit unser „(Nicht-)Wissen“.
Für möglichst viel Informationen und Antworten wären wir sehr dankbar. Gerne würde ich den einen Halter weiter besuchen und ich möchte dem wirklich lieben Menschen nicht den Zugang zu meinem Haus und/oder dem Vogelzimmer verwehren. Ich weiss dass ich mich auf absolute Sauberkeit und Hygiene bei dem Halter 100 % verlassen kann.
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