Buuuäääh, doch Grabmilben ...

Diskutiere Buuuäääh, doch Grabmilben ... im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hai, mein süsser Heinz (Welli, für alle, die im Welliforum nicht mitlesen und mich und meine Vögel daher nicht kennen) hat so merkwürdige...
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Basstom

Guest
Hai,

mein süsser Heinz (Welli, für alle, die im Welliforum nicht mitlesen und mich und meine Vögel daher nicht kennen) hat so merkwürdige "Wucherungen" rechts direkt am/neben dem Schnabel. Ich war vor 2 Wochen deswegen mit ihm beim TA, der hat eine Verletzung (es sah anfangs auch tatsächlich so aus, muss ich zu seiner Ehrenrettung schreiben) diagnostiziert.
Er meinte, es würde reichen, Heinzi erst einmal so 1-2 Wochen zu beobachten, da der Vogel ansonsten völlig fit und gut drauf ist.
Dieser TA behandelt, wenn möglich, homöopathisch und hat mir erst einmal einen Trinkwasserzusatz auf Arnika-Basis für die Pieper mitgegeben, welcher die Heilung beschleunigen bzw. unterstützen sollte.
Nun hat sich aber leider nichts gebessert, eher im Gegentum. :(
Ich habe den Heinz natürlich gaaaanz genau im Auge behalten und dann, letzten Donnerstag, den Tierarzt angerufen und ihm mitgeteilt, das sich nichts gebessert hat und das ich, wegen der leicht kalkigen Beläge und dem breiter gewordenen Rand unter der Wachshaut befürchte, das er vielleicht Grabmilben hat.
Also letzten Freitag wieder den armen Heinz eingefangen - er hasst das natürlich und der Rest der Bande wird dann auch panisch, wenn ich versuche, Heinzi zu fangen - und erneut zum TA.

Diesmal hat er Heinzi nicht nur genau begutachtet, sondern auch etwas von der fraglichen Substanz abgeschabt (... ich habe noch nie erlebt, das mein sonst so lieber Heinz so wütend geworden ist :D ) und diese Probe unter dem Mikroskop begutachtet.

TA: "Haben sie gesagt, es könnten Grabmilben sein?"

Tom: "Jou!"

TA: "Okay, 1:0!"

Tom: :(

Der TA schnappt sich den armen Heinz wieder und untersucht sehr behutsam und gründlich sein Gefieder, die Beine, Kloake, ...

Heinzi: <TA äusserst kräftig in den Finger beiss>

TA: "Aaah, Transportkäfig, schnell!!!"

Heinzi: <wütend tschilp>

Tom: :D :D :D

Dann meinte der TA, das der Befall sich noch nicht weiter ausgebreitet hat und das er deswegen nur seeeeehr ungern Ivomec oder Ähnliches geben würde, denn damit würde man dem Organismus des Wellis doch stark zusetzen, insbesondere die Leber sei dabei recht gefährdet.

Nach dem, was ich über Kontaktgifte für solche Fälle gelesen habe, hat er ja wohl Recht.
Also hat er mir ein Mittel gegeben, das u.a. etwas Teebaumöl enthält und das ich an den ersten beiden und dann an jedem zweiten Tag dem Heinz "um den Schnabel schmieren" soll.

Puuuha, Freitag Abend hat mir mein lieber Heinzi erst einmal den linken Daumen blutig genagt, als ich ihn mit dem Zeig eingepinselt habe. Samstag und heute hat er es gelassener über sich ergehen lassen, aber Panik und Terror in der Bande sind natürlich angesagt, wenn ich auf "Heinz-Jagd" gehen muss. :(
Dabei bin ich schon so umsichtig wie möglich und versuche irgendwie, Heinzi etwas zu isolieren, bevor ich ihn einfange.
Allerdings plagt mich die Frage, nach dem was ich über Grabmilben gelesen habe, ob diese Aktion von Erfolg gekrönt sein kann?!?
Heute war die dritte Behandlung, fünf stehen vorerst noch aus.

Wie sind Eure Erfahrungen? -Ich gehe in gewisser Hinsicht konform mit dem TA, nicht gleich zum Gift zu greifen, andererseits stresse ich den armen Heinz mit der derzeitigen Behandlung aber ganz ungemein und kann mir im Grunde nicht so richtig vorstellen, das das was bringt. :? :? :?
 
Hallo Tom

Ich will nichts gegen Deinen TA sagen.
Jedoch ist z.B. Teebaumöl nach meiner Ansicht gefährlich. Das gibts auch für die kleinen Verdampfer (mit Kerze), man soll es jedoch in Räumen mit Vögeln möglichst nicht anwenden.
Um die Grabmilben loszuwerden wird in aller Regel Mycotox angewandt.
Darf jedoch keinesfalls in die Augen geraten. Wird mit einem Wattestäbchen aufgetupft, der Vogel sollte es natürlich auch nicht in den Schnabel bekommen.
Von wegen Aua wegen beißen muß man natürlich aufpassen, hier hilft es sehr wenn Du Heinz mit einem Geschirrtuch einwickelst. Wenn es bis seitlich zum Kopf reicht verbeißt Heinz sich wahrscheinlich darin. Da kann er reinbeißen so lange er möchte.
Für die Beine kannst Du z.B. Kalkbeinsalbe nehmen. Auch ist eigentlich alles ungiftige an Salben möglich. Die Salbe hat nur die Aufgabe den Milben die Luftzufuhr zu verhindern, die ersticken ganz einfach. Ungefähr das Gleiche hat Dein TA auch vor. Nur wie erwähnt das Teebaumöl stört mich schon sehr. Da hätte er Dir auch Kalkbeinsalbe für den Schnabel geben können, das ist der gleiche Effekt.
Muß Dir sagen daß ich schon seit langem Ivomec für die Milbenbehandlung verwende, Nebenwirkungen irgendwelcher Art oder gar Leberschäden habe ich noch nicht beobachtet.
Ivomec ist sehr gängig, wenn ich an das Zeug denke was man früher genommen hat liegen da Welten dazwischen.
Von Welli bis Ara bekommen meine bei Bedarf das Ivomec, ich finde es wirkt schnell und sicher. Auch muß man es nur dreimal anwenden, immer im Abstand einer Woche.
Ach, lies es Dir doch selber durch :) : http://www.vogel-infos.de/Milben.html
Viel Spaß mit Heinz, die Knabberaktionen kenne ich auch zur Genüge, man hat echt was davon.
 
ein

dosierter Tropfen Ivumec als Spot on und alles waere mit dem einen Besuch beim Tierarzt erledigt worden
 
Hallo,

meines Wissens reicht schon Paraffinöl oder Vaseline aus um die Grabmilben wegzubekommen. Sie ersticken dann in den Bohrlöchern.
Man muß ja nicht immer gleich mit Chemie ankommen. Wobei ich die Spot-On-Methode auch verwenden würde, wenn das Paraffinöl wegen der Menge nicht mehr (so schnell) wirkt.

Hm, ein TA sollte Grabmilben schon von einer Verletzung unterscheiden können.. wenn mal was ernsteres ist würde ich vorsichtshalber einen vogelkundigen Tierarzt aufsuchen, also einen von den empfohlenen auf den Listen im Internet.

Gute Besserung. :)

LG
Meike
 
und

was tust du mit denen die du nicht erwischt hast ?

Wieder fangen ,Gleiche Prozedur, mal überlegt wieviel Energie_Müll deine Fahrt zum Tierarzt macht ,für alles andere das Lebt?
 
Hallo Leute,

ich danke Euch für Eure Antworten.
Ich denke auch, das eine Spot-on-Behandlung für den Vogel auf jeden Fall stressfreier ist. Aber nun werde ich noch die nächsten Behandlungen wie gehabt durchführen, vielleicht klappt es ja. -Falls nicht, gibt es auf jeden Fall Ivomec, noch mal diesen Stress mit andauernd einfangen und eintupfen mache ich nicht, die armen Pieper ...

-Was die Sache mit der Verletzung anbelangt, so war das am Anfang wirklich sehr schlecht zu erkennen, erst 1-2 Wochen später bildeten sich so typische Kalkabsonderungen unter der Wachshaut.
 
nichts destro

trotz .er hatte den vogel in der hand und haette abstrich machen müssen um auszuschliessen um den stress f das tier so niedrig wie möglich zu gestalten. aber sie denken auch......wirtschaftlich
 
Hallo!

Hm, ich bin auch nicht ungebedingt für Chemie, aber sieh es doch mal so:
Du fängst deinen Vogel mehrmals pro Woche raus, schmierst ihn ein, und läßt ihn dann wieder fliegen.
Das bedeutet: Streß für den Vogel.
Streß für dich (Aufregung, möglicherweise Angst, gebissen zu werden.) Deine Nervosität überträgt sich auch noch auf den kleinen Wicht.
Und Streß beeiträchtigt das Immunsystem mächtig, bringt also Krankheitserregern und Parasiten auch noch Vorteile!
Daher bin ich der Meinung, dass ein Heilungsprozeß auch dahingehend unterstützt werden sollte, dass der Faktor "Streß" so gering wie irgend möglich gehalten wird. Und diese Möglichkeit bietet dir Ivomec. Nach dem Einfangen wird ein Tropfen ins Genick gegeben, fertig. Kein "stundenlanges" Einpinseln von Schnabel und Beinen. Dann nach einer Woche nochmal, das dritte mal nach 2 Wochen.
Einer unserer Wellensittiche hatte auch mal Grabmilben, der Befall war fast nicht zu erkennen, also noch im Anfangsstadium.
Er hat die Ivomec-Behandlung hervorragend überstanden, und fast streßfrei :)

Grüßle,
Siggi
 
Hallo,

müssten bei Milben nicht die anderen Vögel auch mitbehandelt werden? Oder ist das bei Grabmilben nicht so?

KAtja
 
Re: und

Original geschrieben von Addi
was tust du mit denen die du nicht erwischt hast ?

Wieder fangen ,Gleiche Prozedur, mal überlegt wieviel Energie_Müll deine Fahrt zum Tierarzt macht ,für alles andere das Lebt?
(???)

Es ist schonmal natürlich und belastet den Körper nicht so.

Bei der Spot-On-Methode muss man bei mehr Befall auch 2-3 mal hin, damit sie richtig wirkt. Bei dem Paraffin würde immerhin der Weg zum TA wegfallen weil man das auch kurz zu Hause machen kann.

Aber es kommt vielleicht auch wirklich auf den Grad des Befalls an, wenn Beine schon mitbetroffen sind ist die Spot-On-Methode wohl besser, das stimmt. Und die Zahmheit / Zutraulichkeit ist ja auch wichtig, wenn der Sittich zahm wäre wärs mit dem Paraffin sicher nicht so ein Drama.

Meike
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde den Vogel auf jedem Fall einzeln in einen kleinen Käfig setzen. Dann ist es für ihn, für die anderen und für Dich nicht so stressig ihn herauszufangen. Das mache ich auch immer so. In einem kleinen Käfig kann man die Vögel relativ schnell schnappen.

Über die Ansteckung weiß ich nichts, aber dann müßtest Du ihn natürlich von den anderen fernhalten, sprich in einen anderen Raum unterbringen.
 
Hallo Meike,

was die Behandlung mit Öl bei einem zahmen Welli anbelangt, so glaube ich nicht, das da ein grosser Unterschied zur Behandlung eines nicht zahmen Wellis besteht.
Mein Heinz ist so weit zahm, das er keine Angst vor mir hat und auch durchaus geneigt ist, sich auf meine Hand/Finger/Schulter zu setzen. Ebenso wie Lumpi und Flocky, nur Paul ist noch etwas misstrauischer.
Meine früheren Wellis waren sehr zahm (fehlgeprägt durch Einzelhaltung, als Kind wusste ich es nicht besser), aber in die Hand nehmen und Wachshaut einpinseln wäre auch mit denen nicht machbar gewesen.
Ich musste auch diese Wellis gelegentlich in die Hand nehmen, aber das war auch nie sehr einfach.
 
Hallo Tom,

ich muss meine Sittiche ja auch ab und zu einfangen und behandeln (oder Krallenschneiden etc.). Dazu fang ich sie ein (ggf. in kleinerem Käfig statt der Voliere), behandel sie kurz, lasse sie frei. (Deshalb wär ich erstmal auch nicht auf die Idee gekommen dass es bei einigen Sittichen so nicht möglich ist, sorry. :))
Für den TA fang ich sie ein, schlepp sie (durch die Kälte) zum Auto, fahre, schlepp sie zum TA, warte, TA fängt sie auch nochmal im Käfig ein.. das gleiche nochmal zurück, das ist für meine Sittiche und für mich selbst jedenfalls stressiger.. So hatte ich gedacht (nur zum Verständnis, ist an sich ja auch egal).
Bei zahmen Sittichen ist das Einfangen und Behandeln sicher leichter, das ist klar und so ziemlich der einzige Grund warum ich manchmal lieber zahme Sittiche hätte. ;)

Aber die Hauptsache ist ja, dass er seine Grabmilben möglichst schnell los wird! :)

Ich wollte nur noch sagen, dass ich das mit de Paraffin auch schon von anderen Haltern und von Züchtern gehört habe und es steht meines Wissens sogar in den Fachbüchern. Von daher denke ich zumindest dass das "Hausmittel" auch wirkt (dass die Spot-On-Methode wohl schneller wirkt hatte ich ja schon geschrieben, aber vielleicht in anderen leichten Fällen als Alternative.. hier lesen ja auch noch andere mit, für die das vielleicht in Frage käme).

Alles Gute jedenfalls noch, ich hoffe er hat es bald überstanden! :)

LG
Meike
 
Hallo Ihr,

einen herzhaften Dank an Euch, Ihr habt mir (uns) mit Euren Antworten sehr geholfen.

Zum Stand der Dinge:

Der TA, bei dem ich war, soll mal schön bei Säugetieren bleiben. Meine Wellis sieht er nicht mehr. Das vorweg.

Als ich heute von der Arbeit kam, habe ich natürlich sofort Heinz begutachtet. Es hat sich nichts gebessert, es hat sich in den letzten paar Tagen eher verschlimmert, trotz dieser ominösen Behandlung, die mir der TA empfohlen hat. -Okay, sofortige Besserung habe ich nicht erwartet, aber wenigstens hätten die Auswirkungen der Milben nicht kontinuierlich schlimmer werden dürfen, denke ich.

Also habe ich mich mit einem anderen TA in Verbindung gesetzt und ihm die Problematik geschildert. Da er auch gerade noch Sprechstunde hatte, habe ich mir den Heinz geschnappt und ihn in den Transportkäfig verfrachtet.
Der TA hat ihn sich in aller Ruhe angeschaut, dann in die Hand genommen und ausgiebig untersucht.

TA: "Tatsächlich, Schnabelräude! -Schauen sie mal, man nennt die Biester auch Schwammmilben. Warum, das können sie hier ..." <zeigt mir eine Stelle seitlich unter dem Schnabel> "... sehr gut sehen, da wirkt der Schnabel teilweise leicht schwammig-aufgeweicht durch die Milbengänge."

Behutsam behandelte er Heinzis Schnabel mit Öl und tropfte ihm dann den berühmten Tropfen Ivomec in den Nacken.

Da der Befall noch nicht sehr stark ist, soll ich in zwei Wochen mit Heinz zur nächsten Ivomec-Behandlung kommen.

Dieser TA wirkt in Bezug auf Wellis deutlich kompetenter, er erkundigte sich auch sofort, wie ich den Heinz halte, ob er Artgenossen zum Spielen hat, was er zu fressen bekommt und so weiter.
Auch wenn ich quer durch die Stadt gurken muss, werde ich bei diesem TA bleiben, der wirkt doch um Längen kompetenter in Sachen Wellis! :)
 
Huhu.

Bei der Spot-On-Methode muss man bei mehr Befall auch 2-3 mal hin, damit sie richtig wirkt. Bei dem Paraffin würde immerhin der Weg zum TA wegfallen weil man das auch kurz zu Hause machen kann.
Auch Ivomec kann man zuhause verabreichen, haben wir zumindest so gemacht . Der TA hat uns was abgefüllt, einmal gezeigt, wie's geht, und die beiden anderen male haben wir's alleine gemacht. Ging prima!

müssten bei Milben nicht die anderen Vögel auch mitbehandelt werden? Oder ist das bei Grabmilben nicht so?
Die Milben werden meist durch direkten Kontakt zweier Tiere übertragen, z.B. Füttern des Jungtieres oder Partners. Meist schleppen die Vögelchen die Milben schon ihr ganzes Leben mit sich rum, ohne dass es zu Problemen kommt. Das vogeleigene Immunsystem kümmert sich darum. Irgendwann, durch eine Streßsitutation oder Krankheit begünstigt, vermehren sich die Teile dann schlagartig, und es kommt zu den beschriebenen Symptomen.
Ich würde die anderen Vögel erstmal nicht mitgehandeln, aber alle gut im Auge behalten!

Super, dass du einen kompetenten TA gefunden hast!

Liebe Grüße,
Siggi
 
Hai Roland,

das werde ich auf jeden Fall machen! :)

@ Meike:

> Für den TA fang ich sie ein, schlepp sie
> (durch die Kälte) zum Auto, fahre,
> schlepp sie zum TA, warte, TA fängt sie
> auch nochmal im Käfig ein.. das gleiche
> nochmal zurück, das ist für meine
> Sittiche und für mich selbst jedenfalls
> stressiger..

Ich habe hier so eine schöne, alte Ledertasche, in die ich bei dieser Kälte eine lauwarme Wärmflasche lege. Darauf kommt dann der Transportkäfig mit dem Welli. Für den Transport von der Wohnung zum Auto hat der Vogel es so schön warm (ACHTUNG, niemals eine heisse Wärmflasche verwenden!!!) und dunkel, erst im Auto wird die Tasche etwas geöffnet, damit der Pieper wieder etwas Licht hat.
Das hat mit meinem Heinzi mittlerweile drei mal sehr gut funktioniert, muss ich sagen. :)
Auch der TA war heute sehr begeistert, als er sah, wie fürsorglich der kleine Kerl bei dieser Sch****kälte transportiert wird. Er hat mir zum Abschied sogar angeboten, die Wärmflasche erneut mit lauwarmem Wasser zu füllen. :)
 
@ Siggi:

> Ich würde die anderen Vögel erstmal
> nicht mitgehandeln, aber alle gut im
> Auge behalten!

Genau so hat es mir der TA auch erklärt.

> Super, dass du einen kompetenten TA
> gefunden hast!

Darüber bin ich wirklich froh, kann ich Dir sagen! :)
 
Thema: Buuuäääh, doch Grabmilben ...

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