H
heihei30
Guest
mein beo felix (weiblich, 13 Jahre) hat sein ein paar wochen eine so angeschwollene burzeldrüse, dass sich der verhärtete talg einen eigenen weg durch ein zweites loch (ca. 2-3 mm durch messer)geschaffen hat. der besuch beim tierarzt brachte eine "ausspülung"/auspressen unter vollnarkose, die das problem jedoch nicht behoben hat. zwar wuchs das loch zuerst wieder etwas zu, aber der Talgnachschub verhielt sich wie zuvor.
Da der tierarzt immer auf das risiko der vollnarkose hinweist (wg. alter und schon leicht geschwollener leber/eisenspeicherkrankheit) bin ich zur "selbstoperation" übergegangen. d.h. ich wärme den burzel mit einem kamillenteebeutel an, so daß der verhärtete talg sehr leicht zu entfernen ist.
felix ist ansonsten im verhalten normal, läßt sich auch die "operation" gefallen.
allerdings frage ich mich langsam, ob es nicht noch andere möglichkeiten gibt, die talgbildung "flüssighaltung" zu unterstützen. ich entferne den talg derzeit ca. wöchentlich. beim einfetten seines gefieders scheint er keine schwierigkeiten mit der tatsächlichen burzeldrüse zu haben.
hatte jemand schon einmal ähnliches bzw. wer weiß rat?
viele grüße von
heihei mit felix
Da der tierarzt immer auf das risiko der vollnarkose hinweist (wg. alter und schon leicht geschwollener leber/eisenspeicherkrankheit) bin ich zur "selbstoperation" übergegangen. d.h. ich wärme den burzel mit einem kamillenteebeutel an, so daß der verhärtete talg sehr leicht zu entfernen ist.
felix ist ansonsten im verhalten normal, läßt sich auch die "operation" gefallen.
allerdings frage ich mich langsam, ob es nicht noch andere möglichkeiten gibt, die talgbildung "flüssighaltung" zu unterstützen. ich entferne den talg derzeit ca. wöchentlich. beim einfetten seines gefieders scheint er keine schwierigkeiten mit der tatsächlichen burzeldrüse zu haben.
hatte jemand schon einmal ähnliches bzw. wer weiß rat?
viele grüße von
heihei mit felix