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Renate2003
Guest
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und bin im wahrsten Sinne des Wortes heilfroh, dieses tolle Forum im Internet gefunden zu haben! :cheesy:
Wir haben ein grosses Problem mit unserem Goffini-Kakadu "Cora" (weiblich) und hoffen auf Euere Hilfe.
Ich versuche nun den Ablauf ihrer Krankheit zu schildern, wobei ich dazu sagen muss,
dass ich der 28jährige Sohn bin
Die Papageien gehören meiner Mutter.
Leider kennt sie sich nicht so gut in Sachen Computer aus, deswegen versuche ich hier zu ver-
mitteln und die Situation bestmöglich zu schildern.
Meine Mutter hat insgesamt ca. 19 Papageien, darunter sehr viele
Goffinikakadus, ein paar Grünstirnamazonen, zwei Graupapageien, "Mohrenköpfe"
(und ausserdem 4 Chinchillas und einen Zwerghasen).
Cora ist jetzt ca. 6 Jahre alt. Sie ist eine Nachzucht und natürlich handzahm.
Mehr als das! Sie ist sehr anhänglich!
Es hat etwa vor über 1 Jahr damit begonnen, dass sie sich plötzlich den Brustkorb blutig biss.
Sie griff sich immer selbst an.
Daraufhin hatten wir ihr einen Kragen angelegt, den sie bis vor einigen Wochen immer
wieder - in Abständen - trug.
Sie magerte stark ab...
Schliesslich begann sie sich unter dem linken, später sogar in beiden Flügeln zu beissen.
Diese Wunden, die sie sich erst vor geraumer Zeit zufügte, führten dazu,
dass die Wunden eiterten und ein unangenehmer Duft von ihr wahrzunehmen war.
Es war ein stetiger Kampf mit Cora.
Nun kommt aber das eigentliche Problem:
Seit ca. 1,5 bis 2 Wochen verschlechterte sich ihr Zustand rapide.
Es traten Lähmungen in beiden Füssen bzw. Krallen auf und sie magerte weiterhin stark ab.
Cora konnte/kann sich kaum bewegen.
Wenn, dann taumelt sie sich "verkrampft" hin und her.
(Mit Kopfbewegungen hat sie jedoch keine Probleme)
Wir dachten schon, es geht mit ihr zu Ende :(
(Ich glaube, jeder Tierarzt hätte bereits zur Einschläferung geraten...)
Aber das ist nicht der Fall...
Sie hat einen unglaublichen Lebenswillen!
Wenn man in ihre Augen schaut, dann sieht man ihre unglaubliche Vitalität und Ihren "Lebensdrang".
Seitdem ist auch ein kleiner Knoten am Fuss zu vermerken, wobei ich aber denke, dass
dies durch die Belastung des Brustkorbs durch das Liegen kommen kann (?) oder evtl. (leider) durch einen
Absturz bei einem Flugversuch.
Die Wunden am Brustkorb und unter den Flügeln heilen mittlerweile; sind somit verkrustet.
Sie ist wohl zu schwach zum beissen, obwohl sie das sicherlich immer wieder versuchen würde.
Ihre Haut ist sehr sehr dünn. Das Skelett ist inzwischen stark sichtbar.
Den Kragen werden wir ihr definitiv nicht mehr überstülpen.
Ihr Kot sieht relativ normal aus, etwas bräunlich aber allgemein okay.
Man hörte auch ab und zu im Atem ein "Knacksen".
Dies hat inzwischen aufgehört, nun "wimmert" sie manchmal.
Eine Untersuchung wurde von einer Tierärztin VOR den Lähmumgserscheinungen gemacht.
Das Ergebnis war, dass sie eine bakterielle Infektion hat.
Nach einer - von uns zaghaften - 8tägigen Antibiotika-Behandlung im März, wurde es eher schlechter, als besser..
Sie hatte immer Probleme mit den anderen Kakadus klarzukommen.
Wir haben desweiteren eine jüngere Nachzucht namens "Kräker", den sie gerne graulte und graulen liess,
aber im Grossen und Ganzen war sie "alleine" (mit meiner Mutter).
Cora hat bereits auch Homöopathie bekommen.
Acidum Phosoricum, D12.
Hochpotenzen, wie z. B. eine D30 war nicht zu bekommen.
Desweiteren hatten wir "magnetisierte Watte" auf der sie öfters lag..
Dies brachte allgemein eine Erleichterung Ihres Zustandes.
Immerhin macht sie nun doch kleine Fortschritte:
Sie schläft sehr viel, isst wieder anständig und gut und versucht sich wieder viel zu bewegen!
Rotlicht tut ihr sehr gut und fühlt sich durch die Farbe richtig angezogen!
Die Farbe Rot steht ja für "Vitalität", "Kraft", "Aggression" (in einem neutralen Sinne).
Cora legt und dreht sich gerne diesem Licht zu; streckt auch gerne die Flügel hoch bzw. entgegen.
Wir haben das Käfig mit Handtüchern gepolstert und sie sucht sich auch ihre eigene (Schlaf)Position.
Sie taumelt dann hin und her.
Meine Mutter nimmt sie auch mit nach draussen um ein bisschen Entspannung zu finden.
Das Sonnenlicht geniesst sie ebenfalls sehr gerne.
Unsere Familie ist nicht gerade begeistert von der "Schulmedizin" und den synthetischen,
chemischen Mitteln..
(Bemerkung: Antibiotika (ANTIBIOS, lat.) wortwörtlich übersetzt: "gegen das Leben" ...)
Ja, wir denken weiterhin, dass JEDES Tier (wie auch der Mensch) psychische Probleme hat,
dass sich jede Krankheit zuerst im "Bewusstsein" abspielt und sich anschliessend im Körper äussert.
Wir gehen davon aus, dass sie ein "Integrationsproblem" hat und in dieser Krankheit nun das lebt, was
ihr nunmal fehlt: Liebe, Geborgenheit, Zuneigung. Aber dies nunmal durch einen Menschen.
Durch meine Mutter!
Beachtlich ist es, dass von Tierbesitzern oft verlautet wird:
"... der Vogel ist nur alleine im Käfig, aber das ist eine andere Geschichte...",
"... habe nicht immer die Zeit mich um das Tier zu kümmern..." etc.
Ich möchte hier auch mal meine persönliche Meinung Luft machen, dass im Prinzip ALLE
"HAUS"TIERE GRUNDSÄTZLICH ihrer eigentlichen Freiheit beraubt werden!
Natürlich ist es wundervoll, wenn Menschen den Tieren mehr Freiheit, wie z. B. durch
eine Vergrösserung des Lebensraumes geben. Die Tiere bleiben jedoch -im Grundsatz- nicht in Freiheit...
Das ist mit den Papageien, Katzen, Hunden usw. usf., ja im Prinzip mit A L L E N "Haus"tieren der Fall!
Wie dem auch sei, im möchte ja nicht polemisieren :s ;
dahinter steht ja unsere positive, liebende Gesinnung, den Vögeln ein bestmögliches Zuhause zu geben...
Wir nehmen jedoch Abstand so gut es geht von irgendwelchen medizinischen Mitteln.
Homöopathie ist jedenfalls eine Alternative und ein grosser Weg!
(Verweise gern auf das wundervolle Lebenswerk von Thorwald Dethlefsen, u. a. z. B. -Homöopahtie- und
-Krankheit als Sprache der Seele-).
Ich philosophiere Cora's Krankheit:
"Sie fühlt sich nicht in ihrer eigenen Haut wohl".
(Die Haut, das Medium zwischen der Innen- und Aussenwelt)
Die Bisse unter den Flügeln zeigen, dass sie ihre eigene Persönlichkeit (zu fliegen) verleugnet.
"Nicht mehr fliegen wollen". Wir denken, sie kommt "aus sich selbst nicht heraus"; aus Ihrer eigenen Problematik.
Sie tut uns schrecklich leid. Wir wissen einfach nicht, was sie insgesamt für Symptome hat.
Was ihre eigentliche Krankheit Ausdruck ist.
Damals dachten wir, sie sei irgendwie gestört. Cora hat stets auf den Brustkorb geschaut und immer
wieder die Haut zerfetzt, dass ein Kragen unabdingbar wurde.
Ich mag ja gar nicht bezweifeln, dass sie Bakterien oder Viren (eingefangen) haben könnte..
das streiten wir nicht ab... aber vielleicht treten diese (ja vielleicht auch erst?) bei einem Krankheitsausbruch auf.......
Jetzt zählt jeder Ratschlag und Information!
Klar, psychologische Themen kann man einem Tier nicht erklären, aber darauf anzusetzen ist
ein Punkt, den man sicher nicht ausser Acht lassen sollte.
Die "Machtlosigkeit" gegenüber dem Tier belastet nunmal das Tier und die Familie sehr.
Sie braucht halt immer Aufmerksamkeit.
Aber wir geben die Hoffnungen und die Gebete nicht auf... :asian:
Vielleicht ist es ja auch eine sog. "Verschlechtbesserung".
Ein Punkt, an dem sie sich durch die Krankheit verschlechtert und eine Wandlung in Heilung geschehen kann.
Wer weiss?
Was sagt Ihr?
Welche Anamnese habt Ihr?
Habt ihr Tipps, gute Adressen von "erfahrenen" Tierärzten oder eventuelle Möglichkeiten einer "richtigen" Behandlung?
Wäre auch eine Ablenkung durch neue Bekanntschaften mit anderen Kakadus sinnvoll?
Wir hoffen sehr stark auf Euere Ratschläge!
Bei weiteren Fragen einfach Fragen, ich werde sie so gut wie möglich - durch meine Mutter - beantworten!
Seit mir nicht böse, wenn die Antwort etwas länger dauert - ich werde auf jeden Fall antworten!
Seit ganz lieb von uns allen gegrüsst,
ALLES = LIEBE
Andreas & Co.
ich bin neu hier und bin im wahrsten Sinne des Wortes heilfroh, dieses tolle Forum im Internet gefunden zu haben! :cheesy:
Wir haben ein grosses Problem mit unserem Goffini-Kakadu "Cora" (weiblich) und hoffen auf Euere Hilfe.
Ich versuche nun den Ablauf ihrer Krankheit zu schildern, wobei ich dazu sagen muss,
dass ich der 28jährige Sohn bin
Die Papageien gehören meiner Mutter.
Leider kennt sie sich nicht so gut in Sachen Computer aus, deswegen versuche ich hier zu ver-
mitteln und die Situation bestmöglich zu schildern.
Meine Mutter hat insgesamt ca. 19 Papageien, darunter sehr viele
Goffinikakadus, ein paar Grünstirnamazonen, zwei Graupapageien, "Mohrenköpfe"
(und ausserdem 4 Chinchillas und einen Zwerghasen).
Cora ist jetzt ca. 6 Jahre alt. Sie ist eine Nachzucht und natürlich handzahm.
Mehr als das! Sie ist sehr anhänglich!
Es hat etwa vor über 1 Jahr damit begonnen, dass sie sich plötzlich den Brustkorb blutig biss.
Sie griff sich immer selbst an.
Daraufhin hatten wir ihr einen Kragen angelegt, den sie bis vor einigen Wochen immer
wieder - in Abständen - trug.
Sie magerte stark ab...
Schliesslich begann sie sich unter dem linken, später sogar in beiden Flügeln zu beissen.
Diese Wunden, die sie sich erst vor geraumer Zeit zufügte, führten dazu,
dass die Wunden eiterten und ein unangenehmer Duft von ihr wahrzunehmen war.
Es war ein stetiger Kampf mit Cora.
Nun kommt aber das eigentliche Problem:
Seit ca. 1,5 bis 2 Wochen verschlechterte sich ihr Zustand rapide.
Es traten Lähmungen in beiden Füssen bzw. Krallen auf und sie magerte weiterhin stark ab.
Cora konnte/kann sich kaum bewegen.
Wenn, dann taumelt sie sich "verkrampft" hin und her.
(Mit Kopfbewegungen hat sie jedoch keine Probleme)
Wir dachten schon, es geht mit ihr zu Ende :(
(Ich glaube, jeder Tierarzt hätte bereits zur Einschläferung geraten...)
Aber das ist nicht der Fall...
Sie hat einen unglaublichen Lebenswillen!
Wenn man in ihre Augen schaut, dann sieht man ihre unglaubliche Vitalität und Ihren "Lebensdrang".
Seitdem ist auch ein kleiner Knoten am Fuss zu vermerken, wobei ich aber denke, dass
dies durch die Belastung des Brustkorbs durch das Liegen kommen kann (?) oder evtl. (leider) durch einen
Absturz bei einem Flugversuch.
Die Wunden am Brustkorb und unter den Flügeln heilen mittlerweile; sind somit verkrustet.
Sie ist wohl zu schwach zum beissen, obwohl sie das sicherlich immer wieder versuchen würde.
Ihre Haut ist sehr sehr dünn. Das Skelett ist inzwischen stark sichtbar.
Den Kragen werden wir ihr definitiv nicht mehr überstülpen.
Ihr Kot sieht relativ normal aus, etwas bräunlich aber allgemein okay.
Man hörte auch ab und zu im Atem ein "Knacksen".
Dies hat inzwischen aufgehört, nun "wimmert" sie manchmal.
Eine Untersuchung wurde von einer Tierärztin VOR den Lähmumgserscheinungen gemacht.
Das Ergebnis war, dass sie eine bakterielle Infektion hat.
Nach einer - von uns zaghaften - 8tägigen Antibiotika-Behandlung im März, wurde es eher schlechter, als besser..
Sie hatte immer Probleme mit den anderen Kakadus klarzukommen.
Wir haben desweiteren eine jüngere Nachzucht namens "Kräker", den sie gerne graulte und graulen liess,
aber im Grossen und Ganzen war sie "alleine" (mit meiner Mutter).
Cora hat bereits auch Homöopathie bekommen.
Acidum Phosoricum, D12.
Hochpotenzen, wie z. B. eine D30 war nicht zu bekommen.
Desweiteren hatten wir "magnetisierte Watte" auf der sie öfters lag..
Dies brachte allgemein eine Erleichterung Ihres Zustandes.
Immerhin macht sie nun doch kleine Fortschritte:
Sie schläft sehr viel, isst wieder anständig und gut und versucht sich wieder viel zu bewegen!
Rotlicht tut ihr sehr gut und fühlt sich durch die Farbe richtig angezogen!
Die Farbe Rot steht ja für "Vitalität", "Kraft", "Aggression" (in einem neutralen Sinne).
Cora legt und dreht sich gerne diesem Licht zu; streckt auch gerne die Flügel hoch bzw. entgegen.
Wir haben das Käfig mit Handtüchern gepolstert und sie sucht sich auch ihre eigene (Schlaf)Position.
Sie taumelt dann hin und her.
Meine Mutter nimmt sie auch mit nach draussen um ein bisschen Entspannung zu finden.
Das Sonnenlicht geniesst sie ebenfalls sehr gerne.
Unsere Familie ist nicht gerade begeistert von der "Schulmedizin" und den synthetischen,
chemischen Mitteln..
(Bemerkung: Antibiotika (ANTIBIOS, lat.) wortwörtlich übersetzt: "gegen das Leben" ...)
Ja, wir denken weiterhin, dass JEDES Tier (wie auch der Mensch) psychische Probleme hat,
dass sich jede Krankheit zuerst im "Bewusstsein" abspielt und sich anschliessend im Körper äussert.
Wir gehen davon aus, dass sie ein "Integrationsproblem" hat und in dieser Krankheit nun das lebt, was
ihr nunmal fehlt: Liebe, Geborgenheit, Zuneigung. Aber dies nunmal durch einen Menschen.
Durch meine Mutter!
Beachtlich ist es, dass von Tierbesitzern oft verlautet wird:
"... der Vogel ist nur alleine im Käfig, aber das ist eine andere Geschichte...",
"... habe nicht immer die Zeit mich um das Tier zu kümmern..." etc.
Ich möchte hier auch mal meine persönliche Meinung Luft machen, dass im Prinzip ALLE
"HAUS"TIERE GRUNDSÄTZLICH ihrer eigentlichen Freiheit beraubt werden!
Natürlich ist es wundervoll, wenn Menschen den Tieren mehr Freiheit, wie z. B. durch
eine Vergrösserung des Lebensraumes geben. Die Tiere bleiben jedoch -im Grundsatz- nicht in Freiheit...
Das ist mit den Papageien, Katzen, Hunden usw. usf., ja im Prinzip mit A L L E N "Haus"tieren der Fall!
Wie dem auch sei, im möchte ja nicht polemisieren :s ;
dahinter steht ja unsere positive, liebende Gesinnung, den Vögeln ein bestmögliches Zuhause zu geben...
Wir nehmen jedoch Abstand so gut es geht von irgendwelchen medizinischen Mitteln.
Homöopathie ist jedenfalls eine Alternative und ein grosser Weg!
(Verweise gern auf das wundervolle Lebenswerk von Thorwald Dethlefsen, u. a. z. B. -Homöopahtie- und
-Krankheit als Sprache der Seele-).
Ich philosophiere Cora's Krankheit:
"Sie fühlt sich nicht in ihrer eigenen Haut wohl".
(Die Haut, das Medium zwischen der Innen- und Aussenwelt)
Die Bisse unter den Flügeln zeigen, dass sie ihre eigene Persönlichkeit (zu fliegen) verleugnet.
"Nicht mehr fliegen wollen". Wir denken, sie kommt "aus sich selbst nicht heraus"; aus Ihrer eigenen Problematik.
Sie tut uns schrecklich leid. Wir wissen einfach nicht, was sie insgesamt für Symptome hat.
Was ihre eigentliche Krankheit Ausdruck ist.
Damals dachten wir, sie sei irgendwie gestört. Cora hat stets auf den Brustkorb geschaut und immer
wieder die Haut zerfetzt, dass ein Kragen unabdingbar wurde.
Ich mag ja gar nicht bezweifeln, dass sie Bakterien oder Viren (eingefangen) haben könnte..
das streiten wir nicht ab... aber vielleicht treten diese (ja vielleicht auch erst?) bei einem Krankheitsausbruch auf.......
Jetzt zählt jeder Ratschlag und Information!
Klar, psychologische Themen kann man einem Tier nicht erklären, aber darauf anzusetzen ist
ein Punkt, den man sicher nicht ausser Acht lassen sollte.
Die "Machtlosigkeit" gegenüber dem Tier belastet nunmal das Tier und die Familie sehr.
Sie braucht halt immer Aufmerksamkeit.
Aber wir geben die Hoffnungen und die Gebete nicht auf... :asian:
Vielleicht ist es ja auch eine sog. "Verschlechtbesserung".
Ein Punkt, an dem sie sich durch die Krankheit verschlechtert und eine Wandlung in Heilung geschehen kann.
Wer weiss?
Was sagt Ihr?
Welche Anamnese habt Ihr?
Habt ihr Tipps, gute Adressen von "erfahrenen" Tierärzten oder eventuelle Möglichkeiten einer "richtigen" Behandlung?
Wäre auch eine Ablenkung durch neue Bekanntschaften mit anderen Kakadus sinnvoll?
Wir hoffen sehr stark auf Euere Ratschläge!
Bei weiteren Fragen einfach Fragen, ich werde sie so gut wie möglich - durch meine Mutter - beantworten!
Seit mir nicht böse, wenn die Antwort etwas länger dauert - ich werde auf jeden Fall antworten!
Seit ganz lieb von uns allen gegrüsst,
ALLES = LIEBE
Andreas & Co.