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tigerentin
Guest
Hallo!
Ich bin noch ganz neu hier im Forum.
Auch als Wellihalter muss ich noch viele Erfahrungen sammeln. Leider hat das Zusammenleben ziwschen mir und unserem "Linus" nicht so gut begonnen. Ich erhoffe mir jetzt bei erfahrenen Vogelhalterinnen und Haltern gute Ratschläge.
Also, Linus ist noch ein ganz junger Welli. Als er sich den ersten Tag nach seiner Ankunft bei uns zu Hause hauptsächlich ruhig am Boden seines neuen Heimes aufgehalten hat, habe ich mir noch nicht so viel dabei gedacht. Denn er hat gefressen und war nicht panisch oder so. In den folgenden Tagen wurde er auch immer fröhlicher und mutiger. Ich muss zugeben, dass ich es anfänglich noch nicht sehr merkwürdig fand, dass er beim Klettern hier und da mal abgestürzt ist. Aller Anfang ist eben schwer. Vorallem für einen neugierigen Wellensittich. Auch hab ich ihn immer danach immer ganz genau udn besorgt beobachtetum sicher zu gehen, dass er sich nichts ernsteres getan hat. Nach und nach ist mir dann aber immer deutlicher aufgefallen, dass etwas mit seiner linken Kralle nicht stimmt.Zwar sind alle Zehen vorhanden udn auch an der richtigen Stelle, aber er benutzte sie nicht. Erst sah es nur so aus, als ob die Kralle etwas schräg gewachsen sei, doch dann war irgendwann ganz klar zu sehen, dass Linus sie weder um den Sitzast noch um die Gitterstäbe schloß. Folglich dachte ich, dass er sich die Kralle vielleicht bei einem seiner Kletterversuche gestaucht hatte und bin mit ihm zum Doc gefahren. Der sagte mir aber, dass Linus linke Kralle gelähmt ist und es wahrscheinlich auch bleiben wird. Das tat mir dann doch irgendwie leid.So hatten wir uns das nicht vorgestellt.
Laut des Arztes macht es dem Piepmatz nichts aus, da er es ja auch nicht anders kennt, nur tut es mir im Herzen weh, wenn ich sehe wie unsicher er ist und wie oft er stürzt.
Nun meine Fragen: Hat vielleicht einer von euch auch einen teilweise gelähmten Vogel? Wie kann ich ihm helfen?
Soll ich mit einem zweiten noch warten bis Linus im Klettern sicherer ist, oder währe ein gesundes " Leittier" vielleicht genau das richtige für Ihn?
Er ist immer ruhiger geworden und total unsicher. Seinen Käfig mag er schonmal gar nicht verlassen. Am liebsten sitzt er still auf einer Stange oder tappelt über der Boden seines Käfigs. Er reagiert zwar schon auf mich, (auf meinen Freund weniger) aber auch nur phasenweise, meistens ist er für sich ganz still.
Über Ratschläge würde ich mich sehr freuen-
Lea
Ich bin noch ganz neu hier im Forum.
Auch als Wellihalter muss ich noch viele Erfahrungen sammeln. Leider hat das Zusammenleben ziwschen mir und unserem "Linus" nicht so gut begonnen. Ich erhoffe mir jetzt bei erfahrenen Vogelhalterinnen und Haltern gute Ratschläge.
Also, Linus ist noch ein ganz junger Welli. Als er sich den ersten Tag nach seiner Ankunft bei uns zu Hause hauptsächlich ruhig am Boden seines neuen Heimes aufgehalten hat, habe ich mir noch nicht so viel dabei gedacht. Denn er hat gefressen und war nicht panisch oder so. In den folgenden Tagen wurde er auch immer fröhlicher und mutiger. Ich muss zugeben, dass ich es anfänglich noch nicht sehr merkwürdig fand, dass er beim Klettern hier und da mal abgestürzt ist. Aller Anfang ist eben schwer. Vorallem für einen neugierigen Wellensittich. Auch hab ich ihn immer danach immer ganz genau udn besorgt beobachtetum sicher zu gehen, dass er sich nichts ernsteres getan hat. Nach und nach ist mir dann aber immer deutlicher aufgefallen, dass etwas mit seiner linken Kralle nicht stimmt.Zwar sind alle Zehen vorhanden udn auch an der richtigen Stelle, aber er benutzte sie nicht. Erst sah es nur so aus, als ob die Kralle etwas schräg gewachsen sei, doch dann war irgendwann ganz klar zu sehen, dass Linus sie weder um den Sitzast noch um die Gitterstäbe schloß. Folglich dachte ich, dass er sich die Kralle vielleicht bei einem seiner Kletterversuche gestaucht hatte und bin mit ihm zum Doc gefahren. Der sagte mir aber, dass Linus linke Kralle gelähmt ist und es wahrscheinlich auch bleiben wird. Das tat mir dann doch irgendwie leid.So hatten wir uns das nicht vorgestellt.
Laut des Arztes macht es dem Piepmatz nichts aus, da er es ja auch nicht anders kennt, nur tut es mir im Herzen weh, wenn ich sehe wie unsicher er ist und wie oft er stürzt.
Nun meine Fragen: Hat vielleicht einer von euch auch einen teilweise gelähmten Vogel? Wie kann ich ihm helfen?
Soll ich mit einem zweiten noch warten bis Linus im Klettern sicherer ist, oder währe ein gesundes " Leittier" vielleicht genau das richtige für Ihn?
Er ist immer ruhiger geworden und total unsicher. Seinen Käfig mag er schonmal gar nicht verlassen. Am liebsten sitzt er still auf einer Stange oder tappelt über der Boden seines Käfigs. Er reagiert zwar schon auf mich, (auf meinen Freund weniger) aber auch nur phasenweise, meistens ist er für sich ganz still.
Über Ratschläge würde ich mich sehr freuen-
Lea