S
scmcg
Guest
Hallo,
ich benötige Mal einen Rat zum Thema Mauser. Mein Vogel mausert, aber nach einem Beinnahe-Tod vor wenigen Wochen bin ich etwas übersensibel, ob auch wirklich alles im grünen Bereich ist.
Ich habe zwei weibliche Haussperlinge.
Das eine Weibchen ist dem Tod kürzlich nochmal von der Schüppe gesprungen - aufgrund von zuviel Gelegen hatte sie akuten Kalziummangel.
Vom TA bekam sie drei Aufbauspritzen (inkl. vorsorglich Antibiotika). Außerdem habe ich ihr die Nistmöglichkeit genommen, und die Tageslichtzufuhr eingeschränkt.
Der Vogel ist jetzt sehr ruhig, will weder nisten noch brüten. Seit ca. 1 Woche wurde sein Gefieder jedoch zusehens schlechter. Ich vermutete Anfangs normale Mauser. Die kam - wenn ich mich recht erinnere - immer so um diese Zeit im Jahr.
Gestern bemerkte ich, das der Vogel am Nacken richtig kahl ist, wobei dort aber schon wieder Federtriebe zu erkennen glaube.
Mir war zuvor jedoch nie aufgefallen, dass die bei Mauser so flächigen Federausfall hatten. (Rupfen kann definitiv ausgeschlossen werden.)
Außerdem war der Vogel die letzten beiden Tage recht inaktiv. Er frist zwar, aber manchmal habe ich das Gefühl, er weiss nicht genau, worauf er eigentlich genau appetit hat.
Sein Gefieder pflegt er jedoch sehr ausgiebig.
Beim Sand- oder Wasserbad habe ich ihn gestern auch nicht gesehen. Fliegen tut er noch, aber weniger.
Vor einem Jahr hatte der Vogel Bandwürmer. Die Symptome (schlechtes Gefieder, Schläfrigkeit) war da anfangs ähnlich. Ich kann diesesmal im Kot allerdings bisher nichts enddecken. Sie verkriecht sich auch nicht so sehr ins Dunkle wie damals bei den Würmern, sie ist aber ähnlich schläfrig.
Sind das noch normale Mausersymptome?
Bin ich jetzt nur überempfindlich hinsichtlich des Wohl des Vogels, oder scheint da wirklich etwas nicht normal zu verlaufen.
Kann die "Licht-Diät" oder die sehr warmen Temperaturen eine (verstärkte) Mauser auslösen.
Dem anderen Vogel geht es übrigens gut.
Gruß,
Stefan :o)
P.S.: Ich würde mich auch über ein eMail an: ********** freuen.
ich benötige Mal einen Rat zum Thema Mauser. Mein Vogel mausert, aber nach einem Beinnahe-Tod vor wenigen Wochen bin ich etwas übersensibel, ob auch wirklich alles im grünen Bereich ist.
Ich habe zwei weibliche Haussperlinge.
Das eine Weibchen ist dem Tod kürzlich nochmal von der Schüppe gesprungen - aufgrund von zuviel Gelegen hatte sie akuten Kalziummangel.
Vom TA bekam sie drei Aufbauspritzen (inkl. vorsorglich Antibiotika). Außerdem habe ich ihr die Nistmöglichkeit genommen, und die Tageslichtzufuhr eingeschränkt.
Der Vogel ist jetzt sehr ruhig, will weder nisten noch brüten. Seit ca. 1 Woche wurde sein Gefieder jedoch zusehens schlechter. Ich vermutete Anfangs normale Mauser. Die kam - wenn ich mich recht erinnere - immer so um diese Zeit im Jahr.
Gestern bemerkte ich, das der Vogel am Nacken richtig kahl ist, wobei dort aber schon wieder Federtriebe zu erkennen glaube.
Mir war zuvor jedoch nie aufgefallen, dass die bei Mauser so flächigen Federausfall hatten. (Rupfen kann definitiv ausgeschlossen werden.)
Außerdem war der Vogel die letzten beiden Tage recht inaktiv. Er frist zwar, aber manchmal habe ich das Gefühl, er weiss nicht genau, worauf er eigentlich genau appetit hat.
Sein Gefieder pflegt er jedoch sehr ausgiebig.
Beim Sand- oder Wasserbad habe ich ihn gestern auch nicht gesehen. Fliegen tut er noch, aber weniger.
Vor einem Jahr hatte der Vogel Bandwürmer. Die Symptome (schlechtes Gefieder, Schläfrigkeit) war da anfangs ähnlich. Ich kann diesesmal im Kot allerdings bisher nichts enddecken. Sie verkriecht sich auch nicht so sehr ins Dunkle wie damals bei den Würmern, sie ist aber ähnlich schläfrig.
Sind das noch normale Mausersymptome?
Bin ich jetzt nur überempfindlich hinsichtlich des Wohl des Vogels, oder scheint da wirklich etwas nicht normal zu verlaufen.
Kann die "Licht-Diät" oder die sehr warmen Temperaturen eine (verstärkte) Mauser auslösen.
Dem anderen Vogel geht es übrigens gut.
Gruß,
Stefan :o)
P.S.: Ich würde mich auch über ein eMail an: ********** freuen.