Kupieren ...

Diskutiere Kupieren ... im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Ist es ein Züchter der Jagdgebrauchshunde züchtet oder Hunderassen die als Jagdgebrauchshunde ausgebildet werden können? Kleiner Unterschied! Ein...
A

aday

Guest
Ein Züchter von Jagdhunden züchtet mehrere Jagdhunde im Jahr und DIR brauche ich ja wohl nicht zu sagen wieviel davon zur Jagd ausgebildet werden.
Ist es ein Züchter der Jagdgebrauchshunde züchtet oder Hunderassen die als Jagdgebrauchshunde ausgebildet werden können? Kleiner Unterschied!
Ein Züchter von Jagdgebrauchshunden hat in der regel bei einem Wurf nur wenige Tiere oder gar keine, die nicht Ausgebildet werden. Stellt auch das Zuchtziel da und schlägt sich auch auf die finanzen am ende aus.
Kleiner Unterschied.
Liege ich richtig mit 10 von 100 Hunden!! Wohl schon, gelle!
Das heißt 90 Hunde von 100 werden gequält weil ein geringer Prozentsatz für die Jagd gebraucht wird????
Somit Falsch!
Möglich, das 90% der Tiere, die als Jagdhunderassen anerkannt sind nicht jagdlich ausgebildet werden. Ist aber nicht gleichzusetzen mit der Anzahl der Tiere die von Jagdgebrauchshunde-Züchtern stammen.
Das kupieren ist gesetzlich geregelt. Standarts, die schmerzen und ähnliches so gering wie möglich zu halten.


Hallo Addi,
war nicht persönlich gemeint. Sollte eigentlich auf die notwendigkeit Hinweisen, sich im Vorfeld gedanken zu machen und Informationen zu besorgen. Nicht nur in Rechtsdingen! Wenn ich manchmal hier in diesem Forum von neuen "Haltern / Züchtern" lese, das sie sich auf die "goldenen" Aussagen der abgebenden Tierhalter verlassen, obwohl dies genau wissen müßten, daß das was sie den "jungen" erzählen absulut falsch ist, wird mir schlecht.
falsch informiert Aday dass Beschneiden der Flugfedern ist verboten davon handelt auch eigentlich mein Tread
Aber wo soll das stehen? In welchem zusammenhang? Will ja nicht behaupten, das es unmöglich wäre, aber wenn dann für welche Tiere? Wellensittich, Papagei,...?, aber sicherlich nicht für ALLE Vogelartigen.
Solltest mal deinen Behördentraegern, die alles für so super befinden ,dass deutsche Tierschutzrecht zum Lesen geben
Der Tierschutzbeauftragte bei uns zählt als scharfer "Hund", und Trotzdem!
Du mußt deine Tiere (zumindest sicherlich die meisten) anmelden, Genehmigungen beantragen, Anforderungen erfüllen. Oder machst du das einfach aus deiner eigenen Überzeugung heraus?
Kann ich mir bei dir eigentlich nicht so ganz vorstellen.


Fazit für mich persönlich:
Ich kann mich nur auf das verlassen, was mir schwarz auf weis vorliegt. Sei es ein Gesetzestext (evtl. mit inhaltlicher Klärung durch einen Rechtsanwalt), eine Genehmigung oder aber eine Wissenschaftliche Abhandlung, die von mehreren Referenzstellen bestätigt wird.

mfg

aday
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@aday

Ob Jagdhundezüchter oder Gebrauchshundezüchter, weder ist hier aus einem Wurf jeder Hund jagdtauglich, genauso wenig wie bei einem Wurf Gebrauchhunde alle Hunde als Diensthunde, Sporthunde etc eingesetzt werden können.
Und genau hier liegt das Problem.
Jagdhunde werden kopiert obwohl niemals feststellt, dass sie je als Jagdhunde Verwendung finden!!!!
Die Begründung sie können im Gestrüpp hängenbleiben ist doch daneben!!!!
Meine Frage ob Du je ein Wolf im Gestrüpp hast hängen sehen, hast Du wohlwissend ja nicht beantwortet.
Es gibt keinen Grund einen Jagdgebrauchhund zu kopieren.
Auch wurde einwandfrei bewiesen, das kupieren unnötige Schmerzen verursacht!
Gerade deswegen wurde es ja verboten.

Schön zu lesen:
Standarts, die schmerzen und ähnliches so gering wie möglich zu halten.

Tolle Aussage!!

Ich bin der festen Überzeugung das man generell das kupieren insbesondere auch für Jagdhunde verbieten soll.
Deine Begründungen (Gestrüpp/wehrhaftes Wild) es weiter zu rechtfertigen ist total an den Haaren herbei gezogen!

Zitat:
Ein Züchter von Jagdgebrauchshunden hat in der regel bei einem Wurf nur wenige Tiere oder gar keine, die nicht Ausgebildet werden. Stellt auch das Zuchtziel da und schlägt sich auch auf die finanzen am ende aus.
Kleiner Unterschied.


Das Zuchtziel???
Das Zuchtziel ist bekannt und genauso wenig wie ein Leistungshund (Gebrauchhund) aus einer Leistungszucht immer nur Leistungshunde hervorbringt, genauso wenig wird ein Jadghundezüchter sein Zuchtziel mit jeden Wurf erreichen!
Das Zuchtziel ist immer der Wunsch, das Ziel selber kann und wird niemals erreicht egal bei welcher Tierart!

Tamborie
 
Feststellung

tamborie,

so leid es mir tut es sagen zu müssen:

Du hast scheinbar überhaupt keine Ahnung, von dem was du hier schreibst.

An deiner stelle würde ich mich mal mit Fachleuten in der Gebrauchs-Hundezucht und der "ordentlichen" Jagd auseinandersetzen, bevor du hier weider eindeutig nicht haltbare Behauptungen in den Raum stellst.
Meine Frage ob Du je ein Wolf im Gestrüpp hast hängen sehen, hast Du wohlwissend ja nicht beantwortet.
Die Frage stellt sich für mich hier nicht! Es ist mit logischen Überlegungen, die aber Hintergrundwissen vorraussetzen, einfach zu Beantworten.

Hier aber trotzdem für dich:
Zum ersten einmal: Bei mir in der nähe gibt es keine Wölfe in freier Wildbahn! Somit konnte ich auch noch keinen irgendwo hängen sehen.
Der Wolf hat seinen Lebensraum und nutzt das Gelände für seine Ansprüche aus.
Der Jagdgebrauchshund wird ins Dickicht geschickt, um seine Aufgaben zu erfüllen, was ein Wolf freiwillig nie in der Art und weise tun würde. Dabei kann es ohne probleme zu Verletzungen bei nicht kupierter Rute kommen.

mfg

aday
 
@aday

Nun ja zu Deinen Verbalangriffen möchte ich mich nicht äußern!
Du wirst am besten wissen, warum Du dazu greifen musstest!!
Nur soviel, im Thema Gebrauchshunde dürftest Du mir in keinster Weise das Wasser reichen dürfen!!

Rute kupieren bereitet Schmerzen, Du hast in keinster Weise belegt wieso es in der Jagd dennoch diese unnötige Quälerei gibt!

Auch mit dem Wolf hast Du Dich nie auseinander gesetzt, sonst wüsstest Du das er eben nicht nur im offenen Gelände jagen tut.

Alles was Du verteidigst ist eine weiter zu vollziehende Qual indem man Hunde kupiert, was entgegen der Natur ist!!

Mit der Rute "spricht" der Hund, ist also ein wichtiges Bestandteil des Hundes.
Dieses Recht wird ihm genommen, für die ewig Gestrigen zu denen man Dich zählen darf!

Tamborie
 
adday ein wenig kann ich dir da folgen allerdings nicht sehr weitea

kenne ich docgh persönlich aus der vergangenheit blutende Schwanzspitzen

Allerdings muste ich immer wieder feststellen ,je naeher Hunde genetisch noch dem Wolf waren umsoschwerer viel es diesen Hunden bei der Begegnung mit kupierten Hunden , nicht in Beisserei zu geraten . Der kupierte Hund kann sich dem Anderen nicht so mitteilen in seiner Sprache . Und wenn ich den Hund nicht nur als Werkzeug betrachte muss dieser Punkt unbedingt berücksichtigt werden ,zum Wohle des Hundes . Mitlerweile gibt es Alles mögliche an Schutzuniformen für Hunde im Einsatz ,auch Rutenschoner aus flxiblen Leder


Das persönliche was war : vergessen
 
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hallo,
also diese logik kann ich nicht verstehen. das man jagdhunden die rute kupieren muß???. alle wildhunde haben ruten und die jagen auch nicht immer in der offenen steppe.
bei anderen hunderasse, wie zb. rottweiler dobermann etc. waren hunde, die z.b. beim schlachter die kühe hüten und bewachen sollten( nicht der dobermann glaube ich) die wurden kupiert wegen der verletzungsgefahr? durch die tiere. aber eigentlich auch unlogisch. und kampfhunden wurden ohren und schwanz kupiert, damit sie im kampf nicht gleich so verletzt werden konnten.
ABER DAS SOLL DAS KUPIEREN NICHT VERTEIDIGEN!!!!!!!!!!!!!
die rute und die ohren sind wertvolle verständigungsmechanismen der hunde, also dranlassen!!!!!!!!!
 
kleine Nachhilfe WOLF

Hallo tamborie,

Wolf
Canis lupus

© 1985 Markus Kappeler / Groth AG
(erschienen in der WWF Conservation Stamp Collection,
Groth AG, Unterägeri)
http://www.markuskappeler.ch/tex/texs/wolf5.html
Auszug daraus:



Beinahe ein Weltbürger


Die geografische Verbreitung des Wolfs war einst riesig: Sie umfasste grosse Teile Eurasiens - von der Arktis bis zum Mittelmeer, nach Arabien, Indien und Japan - und reichte in Nordamerika von Alaska bis zur Sierra Madre in Mexiko. Im Laufe der letzten 300 Jahre ist der grosse Wildhund aber vom Menschen in vielen Gebieten zurückgedrängt oder gar ausgerottet worden. So kommt er heute in Europa vor allem noch in der Sowjetunion, in Polen, Rumänien und Jugoslawien vor, während in Skandinavien, Finnland, in der Tschechoslowakei und in Italien nur noch kleine Restbestände überleben. In Asien gibt es noch grosse Wolfsbestände in der Sowjetunion und kleinere Populationen in China, Iran und Irak. In Amerika ist der Wolf in den USA ziemlich selten geworden, kommt aber noch in grosser Zahl in Kanada und Alaska vor.


Innerhalb dieses riesigen Verbreitungsgebiets zeigt der Wolf eine sehr grosse Anpassungsfähigkeit an Klima, Bodenbeschaffenheit und Pflanzendecke. Zwar bevorzugt er als Lebensraum ausgedehnte Waldgebiete. Er ist aber ebenso in den offenen Tundren und Steppen zuhause. Lediglich Wüsten und tropische Regenwälder haben seine weitere Ausbreitung nach Süden verhindert.


Ausdauernder Hetzjäger


Wölfe sind enorm leistungsfähige Langstreckenläufer. Wenn sie ihr weites Wohngebiet nach Beute durchstreifen, legen sie oft in einer einzigen Nacht mehr als hundert Kilometer zurück. Auf der Flucht oder bei der Verfolgung eines Beutetiers erreichen sie Spitzengeschwindigkeiten von über sechzig Kilometern in der Stunde. Auch sind sie gute Schwimmer, die selbst eisiges Wasser nicht scheuen. Durchschnittlich sind Wölfe etwa zehn Stunden je Tag in Bewegung.


Beutetiere des Wolfs sind vorwiegend grössere Huftiere wie Hirsch, Ren und Elch. Er nimmt aber durchaus auch kleinere Säugetiere wie Nager und Hasen und begnügt sich manchmal sogar mit Fröschen oder Aas.


Ein Wolf kann erstaunliche Mengen von Fleisch verzehren: an einem Tag zehn bis fünfzehn Kilogramm. Kein Wunder ist der «Wolfshunger» sprichwörtlich geworden. Wenn er kein Jagdglück hat, kann der Wolf aber auch mehrere Tage lang ohne jegliche Nahrung auskommen. In solchen Fällen kann es geschehen, dass sich der Wolf, der normalerweise die Nähe menschlicher Siedlungen meidet, an Haustieren wie zum Beispiel Schafen, Gänsen und Hunden vergreift.


Auf der Jagd verlässt sich der Wolf hauptsächlich auf seinen Geruchssinn. Wie unser Haushund ist er ein «Nasentier». Sein Gehör ist aber ebenfalls sehr gut ausgebildet, während seine Augen vor allem Bewegungen, weniger Umrisse wahrnehmen.


Zitat tamborie
Auch mit dem Wolf hast Du Dich nie auseinander gesetzt, sonst wüsstest Du das er eben nicht nur im offenen Gelände jagen tut.
Doch habe ich! Auch wenn er bei mir in der nähe nicht in freier Wildbahn vorkommt.
Mit Gestrüp ist da nicht viel!!!!!

Zitat tamborie
Nur soviel, im Thema Gebrauchshunde dürftest Du mir in keinster Weise das Wasser reichen dürfen!!
Da bin ich aber Neugierig. Verstehe nähmlich dann nicht, das du mit so eindeutig falschen Zahlen und Behauptungen "umherwirftst".

mfg

aday
 
@aday

Auszug
Innerhalb dieses riesigen Verbreitungsgebiets zeigt der Wolf eine sehr grosse Anpassungsfähigkeit an Klima, Bodenbeschaffenheit und Pflanzendecke.

Ich hatte Dir doch das Wolfsmagazin empfohlen. Hier leben Forscher und Wissenschaftler mit diesen Tieren und beobachten Sie seit Jahren. Und auch wenn der Wolf ein Hetzjäger ist, heißt dies nicht das er zur Beuteverfolgung nicht auch ins dichte Unterholz seine Beute verfolgt!
Er bevorzugt offenes Gelände, dies ist klar!
Aber er passt sich auch gegebenen Situationen an und kann daher auch im Unterholz jagen!
Und hierbei bleibt er eben nicht mit seiner Rute hängen!!!!!!!!!!
Auch gibt es keine Beobachtungen von Schwanzverletzungen!!!

Dies geht ja auch aus dem Speiseplan hervor:
Beutetiere des Wolfs sind vorwiegend grössere Huftiere wie Hirsch, Ren und Elch. Er nimmt aber durchaus auch kleinere Säugetiere wie Nager und Hasen und begnügt sich manchmal sogar mit Fröschen oder Aas.

Zitat:
Da bin ich aber Neugierig. Verstehe nähmlich dann nicht, das du mit so eindeutig falschen Zahlen und Behauptungen "umherwirftst".


Nun dies verstehe ich dann doch nicht???????????
Wo habe ich falsche Zahlen benutzt???
Wo falsche Behauptungen?????

Dir ist aber der VDH bekannt oder????
Dann frage doch einmal wieviele Jagdhunde pro Jahr gezüchtet werden.
Du wirst sehr schnell merken, dass meine Zahlen sogar noch beschönigt sind!!
Tatsache ist und bleibt nun einmal es werden vielmehr Welpen auf die Welt gesetzt und kupiert .
Soviele Jäger gibt es doch gar nicht!!!!!!!!!!!!!!
Mit 10 % bin ich Dir auch hier entgegen gekommen.

Deswegen bleib ich bei meiner Aussage, dass es den Jägern beim Schwanz kupieren nur um ein Schönheitideal geht und nicht um einen gebrauchsfähigen Jagdhund!
Dies wäre er auch mit Rute.
Diesen Vorwurf konntest Du nicht entkräften, außer mir vorzuwerfen das ich keine Ahnung usw. habe!
Sehr, sehr sachlich !!!!!!!!! Waidmanns Heil

Tamborie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
VDH

Hallo tamborie,

reden wir hier nicht von Jagdgebrauchshunden? War mir auf jeden Fall so? Geht auch einteudig aus den Beiträgen hervor.
Da ist der VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) nicht gerade die richtige Informationsquelle.

Ich würde da mal an deiner Stelle lieber ein wenig weiter gehen und zwar zum Jagdgebrauchshundeverband e.V.
http://www.jghv.de/

Was du hier versuchst zu unterstellen, ist z.B., das nur jeder zehnte Welpe aus der Jagdgebrauchshundezucht als Jagdgebrauchshund ausgebildet wird. Lass dir diese Zahl mal durch den Kopf gehen und Informiere dich mal richtig.
In wieweit du mit Gebrauchshunden erfahrung hast, ist für mich noch immer fraglich. Ich habe eher den anschein, du verwechselst hier deinen eigenen "Haushund" mit einem gut abgerichteten Gebrauchshund. So kann ich mir eigentlich nur den VDH erklären.

Auch mit deiner Theorie über den Wolf kannst du mich nicht beeindrucken. Die Fakten stehen nunmal fest und dir zuliebe stellt er sich bestimmt nicht um in seiner Lebensweise.
Der Wolf Jagd nunmal nicht im Gebüsch (normalerweise), und Wald ist kein Gebüsch! Also auch keine große Beeinträchtigung für seine Rute. Wäre Aufgrund seiner Größe auch nicht besonders ergiebig. Frösche gibt es auch an Teichen, auf Wiesen, usw.
Aber er passt sich auch gegebenen Situationen an und kann daher auch im Unterholz jagen!
Dann definier mal deiner Meinung nach Unterholz!

http://www.niebert-kunstmaler.de/vogel_fasauholz-Dateien/image003.jpg
Das ist z.B. Unterholz.

http://www.wolfmagazin.de
ist mir auch bekannt, schon allein aus den vorgängen der letzten Wochen. Kannst Addi ja mal danach fragen.

mfg

aday
 
Auser den beiden exotischen Tieren

kann ich dort keine Gefahrenquelle für die Rute ausmachen?


Wo gibt es dass denn noch so ? Selbst Waldraender werden doch mittels chemie von Brombeeren usw freigehalten


Waechst doch fast nur noch im Gatter Unterholz und da ist es auch unerwünscht

Deshalb mag es eventuell für die Vergangenheit berechtigt erschienen zu sein, waren halt Gebrauchshunde Werkzeuge ,!

Aber dieses Zeitalter ,antiker Denkstukturen,. gegenüber Mitgeschöpf Tier sollte vorbei sein


Vereinfacht: Ist einfach überflüssig ,weil keine Notwendigkeit besteht,

wenn doch! Aday müssten doch auch die fliegenden Ohren der Hunde weg Oder? Welche Tierart wird denn in BRD noch so verfolgt, dass nur ein Hund folgen kann,mit Verletzungsgefahr fur Hundschwanz?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aday

Wenn der Schwanz doch bei der Jagt so hinderlich sein soll, was ist denn dann mit den Hoden?
Sollten die denn da nicht auch ab??????
könnte mir gut vorstellen, das es da genauso viel Verletzungsgefahr besteht, in Unseren so dichten Wäldern.
Und wenn wir dann die Hoden weg haben, würde ich sagen die Ohren nicht kupieren sonder ganz ab!!!!!!!!!!!
Ganz im Sinne der Jagt, sonst Verletzungsgefahr 8( 8( 8(

Und der Herr sprach, liebe Jäger kupiert alle eure Jagdhunde
denkt an die Verletzungsgefahr, bei meiner Schöpfung muß ich da wohl ein Fehler gemacht haben.

Flocke
 
@aday

Du sprachst von einem Gebrauchshund!!!!!!!!!!!!!!!
Alle Gebrauchshunde gehören ausnahmslos dem VDH an!
Als reiner Gebrauchshund gehört der Jaddhund nicht zu den normalen Gebrauchshunderassen und ist in einem eigenen Verband eingegliedert.
Dieser erlaubt seinen Mitgliedern das kopieren.

In der Weltorganisation FCI vertritt der VDH die Belange der deutschen Hundezucht und seiner Mitglieder.

Im VDH ist das kopieren untersagt, auch bei Gebrauchshunden !

Dennoch ist mir Dein Verband bekannt und zähle einmal die Hundezüchter, welche ja nicht ein oder Zwei Zuchthunde haben sondern meist mehr.
Nehme dies Mal mit der Zahl 6-8 und dann sage mir wieviel Welpen pro Jahr fallen. (zu Deinen Gunsten geschätzt)
Und dann sage mir wieviele Jäger es gibt.
Und dann behaupte weiter alle Jagdgebrauchshunde gehen in Jägerhand!

Du wirst zugeben müssen das die "Masse" der Welpen in Privathände gehen und eben nicht an Jäger!!!

So und ein großer Teil der Privatleute stehen dann bei uns auf den Hundeplätzen weil Sie mit Ihren Tieren nicht mehr klar kommen.
Entweder die Tiere wildern, oder sind Agressiv gegen Hunde oder gar gegen den Besitzer.
Warum???
Weil keiner diesen Menschen gesagt hat, das dieses Tier entsprechend seines Zuchtzieles gezüchtet wurde und daher intensive Beschäftigung einfordert um seine Triebe ausleben zu können.
Hinzu kommt das solche Rassen oft in Beissereien verwickelt sind, weil Sie sich nicht mitteilen können. Es fehlt ja die Rute.

Hinzu kommt, dass das Zuchtziel zwar angestrebt wird aber selten erreicht wird. Nicht in jedem Wurf ist ein Jagdhund oder gar ein Gebrauchshund.
Einige fallen immer aus der Reihe! Was macht man mit diesen Hunden welche ja keine Rute haben.
Du als Jäger willst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass Du nicht schon Jagdhunde hattest die Aufgrund fehlender Triebe, mangelnder Nervenfestigkeit oder Griff - und Beuteverhalten als Jagdhunde totale Versager waren. Obwohl beide Eltern Ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben!!
Diese Tiere (und hier nehme ich die Gebrauchshunde nicht aus) gehen in Privathand, als tickende Zeitbomben.
Halbfertig ausgebildet und dann beendet weil unbrauchbar für das was man vorhat.
Naja unterstell mir weiter Unwissenheit!! (obwohl lese mal die Beiträge duch, ich bin kein Spezialist für Jagdhunde, dies hab ich sogar betont!!)

Übrigens ein schönes Foto!

leider konnte ich nicht erkennen, wo der Hund hängenbleiben könnte.
Oder meinst Du wegem dem wehrhaften Fasan??
Der wird gejagt? Wieso!!
Der hat doch noch all seine natürlichen Feinde!!

Sorry, da bin ich unwissend!!
Sicherlich kannst Du mir auch hierfür wieder einen Deiner Fadenscheinigen Gründe benennen.

Gruß
Tamborie

Im übrigen ging es hier nicht um mein Wissen sondern um Leid bei Tieren die Du nicht eingestehen möchtest!
Für Dich ist es weiter zwingend das Hunde kopiert werden müssen.
Den Leser interessiert es doch nicht die Bohne ob ich Ahnung habe oder Du, sondern wie man das Leid bei Tieren stoppen kann!
Dazu bist Du nicht bereit und eigentlich der Großteil Deiner "Kollegen" auch nicht !!!!

Bei fast jeder Tierart hat man hinzugelernt, Papageien werden nicht mehr angekettet, Pferde nicht mehr gebahrt! Hunde sollten nicht mehr geprügelt werden.
Das Tier sollte unser Freund und Begleiter sein.

Nur IHR !! IHR fügt weiter kleinen Welpen Schmerzen zu!!
Wegen dichtem Unterholz!!

Irgendwas ist falsch in unserem Land!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Alle

Mir ist irgendwie nicht klar warum ihr mit Aday noch diskutiert.
Der hat nur eins im Kopf : K*****(gelöscht, kann sich jeder denken.)
Mitleid oder so was habe ich aus seinen Postings noch nicht herauslesen können.
Den sind Tiere doch anscheinend nur Mittel zum Zweck.
Entweder für den eigenen "Gebrauch" oder um sie abzuknallen.
 
schön

Ich freue mich das wir uns einig sind, daß das Foto Unterholz darstellt. Dort kann sicherlich auch ein Wolf mal leben.
Wir sprachen aber von Gebüsch (Brombeeren, usw.) Dort kommt mit sicherheit kein Wolf vor und ein Hund würde da ohne Ausbildung auch nicht hineingehen. Der Jagdgebrauchshund tut dies!!!!
Und der Herr sprach, liebe Jäger kupiert alle eure Jagdhunde
denkt an die Verletzungsgefahr, bei meiner Schöpfung muß ich da wohl ein Fehler gemacht haben.
Und hier ist die Gefahr von Verletzungen durch hängenbleiben.
Gejagt wird hier in erster Linie Fuchs und Schwarzwild. Während der Fuchs meist das weite sucht, ist das Schwarzwild wehrhaft und eine einschränkung beim Jagdhund kann für diesen tödlich sein. "Bauchtschutz" wird in der Regel bei den meisten "Sau-Hunden" verwendet zu ihrem Schutz.

Speziel für tamborie:
Ich muß leider deine Aussage erneut in die Welt der Unwissenten zurückweisen, das nur jeder zehnte Welpe aus der Jagdgebrauchshundezucht als Jagdgebrauchshund ausgebildet wird.
Hinzu kommt, dass das Zuchtziel zwar angestrebt wird aber selten erreicht wird. Nicht in jedem Wurf ist ein Jagdhund oder gar ein Gebrauchshund.
Einige fallen immer aus der Reihe! Was macht man mit diesen Hunden welche ja keine Rute haben.
Ich kenne persönlich einige Züchter für Jagdgebrauchshunde im Gegensatz zu dir. Die meisten Tiere aus den Würfen werden Ausgebildet. Lediglich Tiere die Aufgrund von nicht erwünschten "defekten" fallen hier meist von vorneherein raus. Das Tierschutzgesetz schreibt vor, das Tiere nicht aus gutem Grund z.B. eingeschläfert werden dürfen, somit werden diese Tiere meist an Privatpersonen abgegeben und oft genug auch unkupiert.

Ich würde deine Begriffswahl in Bezug auf "Jagdhund" (es gibt Jagdhunderassen und nur diese können in Deutschland zum Jagdgebrauchshund ausgebildet werden) und "Gebrauchshund" (Jagdgebrauchshund, Polizeihund (egal welche Rasse möglich), Blindenhund (egal welche Rasse möglich), Wachhund (egal welche Rasse möglich), überprüfen.

mfg

aday
Und der Herr sprach, liebe Jäger kupiert alle eure Jagdhunde
denkt an die Verletzungsgefahr, bei meiner Schöpfung muß ich da wohl ein Fehler gemacht haben.
 
@aday

Der Herr gab die Rute zum Wedeln!
Oder wusste er schon, dass Du der Jagdleidenschaft fröhnen möchtest!!

Zitat:
..............somit werden diese Tiere meist an Privatpersonen abgegeben und oft genug auch unkupiert.

Willst Du damit sagen, Dein Verband kupiert erst wenn feststeht der Hund ist als Jagdhund geeignet???
Soll das wirklich heißen einem Junghund wird die Rute im halbwüchsigen Alter kupiert????
Wenn dem so ist, kannst Du da noch im Spiegel schauen???

Zitat:
Ich würde deine Begriffswahl in Bezug auf "Jagdhund" (es gibt Jagdhunderassen und nur diese können in Deutschland zum Jagdgebrauchshund ausgebildet werden) und "Gebrauchshund" (Jagdgebrauchshund, Polizeihund (egal welche Rasse möglich), Blindenhund (egal welche Rasse möglich), Wachhund (egal welche Rasse möglich), überprüfen.

Jagdgebrauchshunde im Polizeidienst? darf ich lachen???
Egal welche Rasse ist eben nicht möglich!!
Was erzählst Du für ein U......??
Nachzufragen bei der Landespolizeihundeschule Stukenbrock.
Mischlinge werden eingesetzt lediglich bei Spürhunden. Im Schutzhundebereich auch bei Mischlingen aus den von der Polizei eingesetzten Diensthunderassen wie : Deutschen Schäferhund, Rottweiler, Dobermann, Riesenschnauzer und der belgische Schäferhund - auch Mechelaar genannt! (Mali)

Der Jagdhund gehört nicht zu den anerkannten Gebrauchshunden! Mag sein das euer Verband dies Jagdgebrauchshunde nennt! Ich sprach aber nachlesbar von "Gebrauchshunderassen.

Aber ich lasse mich hiermit von Alfred Klein belehren.
Es war Blödsinn mit Dir eine Diskussion anzufangen.
Dein letzter Beitrag disqualifiziert Dich und jedem echten Tierfreund dürfte dabei schlecht werden diese Zeilen lesen zu müssen!

Ok, ich nehm es hin was Du sagst: Ich hab keine Ahnung!!


Tamborie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War sehr Interressant

Hallo tamborie,

und schon wieder ist es passiert. Wer richtig lesen kann ist klar im Vorteil.

Sachthemen, wie z.B. worauf muß ich bei der Fasanenrasse in der Zucht achten oder wie richte ich am besten eine Voliere ein, wie sieht die Rechtslage aus, usw. sind mir lieber als solche Themen die emotional geprägt sind und nichts oder nicht viel mit Erkenntnissen / Erfahrungen zu tun haben von Seiten derjenigen, die meinen andere von ihrer emotionalen Meinung überzeugen zu müßen.
Ich sehe mich nicht als derjenige der immer recht haben muß, aber auch ich vertrete meine Meinung und versuche diese emotionslos auf "festen Grundlagen" (Gesetze, Erkenntnisse, usw.) zu bilden. Emotionen haben in Bezug auf Tierhaltung nicht viel zu suchen. Fakten müssen Herhalten! Jetzt werden einige wieder sagen, es gibt doch welche dagegen, aber es gibt sicher mehr dafür. Im Zweifelsfall muß eine Abwägung der Vor- und Nachteile erfolgen.
Ein Hund den ich ständig füttere, weil er mich mit so "süßen großen Augen" anschaut, wird irgendwann an Verfettung eingehen. Ein Hund dem ich das Futter, den Auslauf usw. gebe (Wissenschaft macht es möglich) den er braucht, wird gesund bis ins hohe alter bleiben (hoffentlich).

Für wirklich gute Fakten bin ich immer offen. Aber bitte im gesamtzusammenhang und nicht nur auf einen einzelnen Punkt beschränkt. Könnte dann vielleicht noch ein gutes Thema geben, obwohl wir vom ursprünglichen erheblich abgekommen sind.

Federn stutzen ist erlaubt (zumindest für Hühner usw.). Konnte leider noch niemand das Gegenteil beweisen, auch wenn dies am Anfang von einigen behauptet wurde.

mfg

aday
 
Sorry

Adday: Wieder Schwachsinn,warum sollte ein Huhn tierschutzrechtlich schlechter Dastehen als andere Gefiederte Mitgeschöpfe ?

Dass ist wieder Jaegerlogig wieder unterteilt in 2 Kategorien !!!



Nein es ist generell verboten ,für ein jedes Tier
 
Thema: Kupieren ...

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