K
kabuske
Guest
Moin,
während die drei Küken, von denen ich hier schon mal berichtet habe, wachsen, als bekämen sie Schnellwuchsmittel, ist das letzte Küken leider gestorben.
Das zweite Wellipaar hatte im letzten Jahr viele, viele unbefruchtete Eier gelegt und ich hatte ihnen daher eines von dem anderen Paar untergeschoben. Das schlüpfte gestern (vor meinen Augen!!) und die beiden Adoptiveltern waren auch sehr aufgeregt. Sie bewachten das Kleine und schienen sich rührend zu kümmern.
Heute nacht hörte ich Bettelrufe, war aber zu müde, um mich zu wundern, dass ich nie Stopflaute hörte (Wie nennt man diese Geräusche während des Gefüttert-Werdens?). Heute morgen durfte ich nicht in den Kasten gucken, fand Mama gar nicht gut. Dann eben nicht.
Und nun habe ich eben doch gucken können und leider das tote Küken herausnehmen müssen. Sein Kropf war völlig leer. Es hatte also vielleicht seinen Grund, dass die beiden keinen Nachwuchs bekommen sollten...
Ich bin ganz traurig und habe sogar ein schlechtes Gewissen, dass ich das Küken vielleicht hätte retten können. Dabei ist es eindeutig so, dass ich mir keine Handaufzucht ab dem ersten Lebenstag zutraue. Definitiv nicht.
Nun, dieses Paar kann dann im nächsten Jahr von mir aus wieder auf eigenen Eiern sitzen (die jetzt auch wieder unbefruchtet sind), aber ich werde ihnen nicht mehr zu Adoptivküken verhelfen.
Die anderen drei machen mir aber richtig Freude. Übrigens habe ich mich entschieden, meine Küken auch durchzuzählen. Zumindestens im Nymphenforum scheint es ja üblich zu sein, wobei althumanistische Bildung überwiegt: Alpha, Beta, Gamma... oder Primus, Secunda... Ich hatte kurz überlegt, es durch Aleph, Bet, Gimel zu toppen, aber blieb dann doch bei einer lebenden Sprache: En, To, Tre.
En öffnet jetzt die Augen und versucht, sich richtig hinzusetzen. Klar, wer gucken will, muss den Überblick bekommen... Die Federkiele kommen, aber eine Farbprognose wage ich noch nicht.
Tre hat jetzt gerade erst den Rest der Hagelschnur verloren. Heißt das eigentlich auch bei Vögeln "Bauchnabel"?
während die drei Küken, von denen ich hier schon mal berichtet habe, wachsen, als bekämen sie Schnellwuchsmittel, ist das letzte Küken leider gestorben.
Das zweite Wellipaar hatte im letzten Jahr viele, viele unbefruchtete Eier gelegt und ich hatte ihnen daher eines von dem anderen Paar untergeschoben. Das schlüpfte gestern (vor meinen Augen!!) und die beiden Adoptiveltern waren auch sehr aufgeregt. Sie bewachten das Kleine und schienen sich rührend zu kümmern.
Heute nacht hörte ich Bettelrufe, war aber zu müde, um mich zu wundern, dass ich nie Stopflaute hörte (Wie nennt man diese Geräusche während des Gefüttert-Werdens?). Heute morgen durfte ich nicht in den Kasten gucken, fand Mama gar nicht gut. Dann eben nicht.
Und nun habe ich eben doch gucken können und leider das tote Küken herausnehmen müssen. Sein Kropf war völlig leer. Es hatte also vielleicht seinen Grund, dass die beiden keinen Nachwuchs bekommen sollten...
Ich bin ganz traurig und habe sogar ein schlechtes Gewissen, dass ich das Küken vielleicht hätte retten können. Dabei ist es eindeutig so, dass ich mir keine Handaufzucht ab dem ersten Lebenstag zutraue. Definitiv nicht.
Nun, dieses Paar kann dann im nächsten Jahr von mir aus wieder auf eigenen Eiern sitzen (die jetzt auch wieder unbefruchtet sind), aber ich werde ihnen nicht mehr zu Adoptivküken verhelfen.
Die anderen drei machen mir aber richtig Freude. Übrigens habe ich mich entschieden, meine Küken auch durchzuzählen. Zumindestens im Nymphenforum scheint es ja üblich zu sein, wobei althumanistische Bildung überwiegt: Alpha, Beta, Gamma... oder Primus, Secunda... Ich hatte kurz überlegt, es durch Aleph, Bet, Gimel zu toppen, aber blieb dann doch bei einer lebenden Sprache: En, To, Tre.
En öffnet jetzt die Augen und versucht, sich richtig hinzusetzen. Klar, wer gucken will, muss den Überblick bekommen... Die Federkiele kommen, aber eine Farbprognose wage ich noch nicht.
Tre hat jetzt gerade erst den Rest der Hagelschnur verloren. Heißt das eigentlich auch bei Vögeln "Bauchnabel"?